Re: Mikrofonvorverstärker klein, leicht und genügsam?

Denn die enthaltene Electretkapsel liefert bei halbwegs organschonender

> Sprechweise lediglich 4-5mV. > werden. > > Transistorstufen fallen also schonmal wech, da der Arbeitspunkt je nach > :-)

Wieso? das ist alles eine Frage der richtigen Dimensionierung, im OP macht man das auch mit Transistoren und Co.

genannten Bereich (4-12V) aber unsymmetrisch ist, geht wohl nur ein > Single-Supply-OP.

Du hast nicht verstanden, was ein single supply OP ist? Du willst kaum wirklich am GND Dein Signal haben, sondern irgendwo in der Mitte des Spannungsbereiches, also brauchts kein single-supply.

Spannungsteiler umgehen, was ja bei geringerer Spannung halt +-2V bedeuten

Quark. Was Du brauchst, ist ein OP in invertierender oder

wahrscheinlich entkoppeln die Mikros aber bereits intern mit einem C. Dieses

hast.

Achtung, der TLC27x ist ziemlich asymmetrisch. der kann nach GND sehr gut aussteuern, aber nicht nach VCC, da hat der gute 2 V toten Bereich.

Bezugspotential auf ca 1 V.

aufteilen, also den TLC 272 nehmen, dann hat es sich auch schon mit einigen anderen Problemen ;-)

Nee.

Brauscht Du nicht, einfach offen lassen.

Marte

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Marte Schwarz
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"Jürgen Hüser" schrieb im Newsbeitrag news:4a97ee95$ snipped-for-privacy@news.knipp.de...

Du bist dir sicher, es richtig verwendet zu haben, mit ausreichender Betriebsspannung und passendem Arbeitswiderstand davor ? Denn das Elektretmikrophon ist eigentlich mit beliebigen anderen normalen austauschbar.

Gute Mikrophonverstärker sind schlechte Verstärker, nämlich solche die den Frequenzgang nach oben und nach unten beschneiden, für gute Sprachverständlichkeit und schlechte Übertragung von Nebengeräuschen.

Eine Verstärkung um den Faktor 10 ist problemlos, bei 200 besteht das Risiko einen Oszillator zu bauen. Immerhin begrenzt dabei die GBW des OpAmps von selbst den Frequenzgang nach oben :-)

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MaWin

Ist, oder war mal alles machbar. Ich hatte mal ein kleines Mischpult aus der SBZ, das arbeitete mit 4,5 Volt u. hatte 4 Eingände. Der 1. Einang war für ein Mikro u.wurde nur mit einem Transistor verstärkt. Dieser u.die anderen Eingänge wurden auf einen 2. Transisror "aufsummiert". Das Teil hiess "Disco

2000" u. funktionierte obwohl aus der Zone.

Holly

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Holger Beyer

An das Ding kann ich mich auch erinnern. Die Elektronik darin war ganz ok, aber die damals modernen Schieberegler waren in der verbauten Ausführung unter aller Sau. Die haben nach ein paar Wochen schon angefangen zu "kratzen".

Nunja, das vereinte diese Kiste mit Unmassen anderer Consumerelektronik aus Ost UND West.

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Heiko Nocon

Guck Dir mal ELVs 19986 an.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

erwartenden Bereich ist.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hat Juergen jetzt ja schon mit zwei Transistoren schon am laufen :-)

Vor fast 30 Jahren hat uns ein Prof erzaehlt, dass wir die ganze Transistortechnik eigentlich nicht mehr lernen muessten, das wuerde in wenigen Jahren alles von ICs ersetzt. Hoe, hoe, hoe ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Schaut so aus.

Jaja... :-)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und unserer hat prophezeit, daß CMOS _niemals_ schnell werden wird, schon garnicht schneller als Schottky-bipolar :-)

Gerhard

NOBODY escapes the CMOS steamroller!

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Gerhard Hoffmann

Am 31.08.2009, 21:53 Uhr, schrieb Gerhard Hoffmann :

Unseren Profs (ganz besonders einem...) war auch irnkwie nicht geläufig, dass DRAMs und aktuelle CPUs in CMOS-Technik gefertigt werden. Aktuell hieß seinerzeit: 486- und beginnende Pentium-Ära. CMOS war für die Herren

40XX-Logik...

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

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