GEstörtes Signal

Hallo, ich werkle im Moment an folgenden Problem: Ein optischer Sensor (Laserdiode) tastet einen Inkrementgeber

sollte unter 10 % liegen-Alles andere ist ein Sensorausfall. Die Signalfrequenz liegt unter 15 bis 10 Herz, Bisher habe ich eine (Mini) SPS von Beckhoff vewendet. Abgesehen davon , dass ich als Programmierer/Informatiker kein Freund

Aufgabe zu hoch. Die ganze Angelegenheit ist nicht unbedingt sicherheitskritisch, da es

werden kann.

erhalten. Sicher wird jetzt einer sagen, ein Basic Tiger ist teuer aber ich sehe den Preis im Vergleich zu einer SPS.

fertig sein(30 Digital in, 20 Digitalout 2 Analog in, 2 Analog out). Eigentlich ist der Auftrag schon fertig aber die Reproduzierbarkeit

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Peter Engel
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Peter Engel schrieb im Beitrag ...

Aha,

es ist naemlich ziemlich alles falsch/unklar:

Eine Laserdiode ist kein Sensor. Vermutlich meist du, das ein Halbleiterdiodenlaser auf den Propeller scheint, und eine Photodiode (das waere dann ein Sensor) dahinter dann erkennt, ob der LIchtstrahl unterbrochen wurde.

Was heisst Groesse ? Prozentuale Impuls-an-dauer im Verhaeltnis zu Impuls-aus pro Umdrehung ? Spannung (des Photodetektors) ?

Bleib dabei. Variante a: Du hast noch einen Analogeingang frei. Dan kannst du das Digital (an/aus) Signal durch einen Tiefpass schicken (Mittelwertbildung) und pruefst (nach ausreichend lager Laufdauer) ob die Spannung ausreichend genau bei 10% liegt.

Oder du baust aus 2 Monoflops (74HC123) einen Impulsdauervergleicher, der nur Signal gibt, wenn der Impuls zu lang oder zu kurz ist.

Oder du rufst Beckhoff an und laesst dir erklaeren, wie man so ein Programm macht, das genau genug ist, denn ich bin mir sicher das es geht (eventuell Assembleranteil in der Steuerung).

--
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MaWin

"Peter Engel" schrieb im Newsbeitrag > >

stimmt

Hm, als Dipl.-Ing. solltest du aber in der Lage sein, dein Problem so zu beschreiben, dass man das auch versteht. Und was du mit Sollimpulsgröße meinst hab ich auch nicht verstanden.

Gruß

Stefan

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Stefan Broering

Peter Engel schrieb im Beitrag ...

Wenn von 3 Leuten gleichzeitig zu denselben Feststellungen kommen, lag's wohl doch an deinem Posting, denk' mal drueber nach.

Praktisch jede aktuelle (und ich denke jede von Beckhoff) SPS basiert auf einem uC der natuerlich in dessen Assemblersprache programmiert werden kann.

Das kann gut sein, aber deswegen solltest du auch bei Beckhoff anrufen. Da sitzen naemlich durchaus Menschen (die kenn' ich sogar, fuer die haben wir auch mal gearbeitet), die, selbst wenn ihre Produkte mal unzureichend sind, bei der Loesungssuche behilflich sind. Und wenn du jemandem dort dein Problem schilderst, kann er eventuell mit einer Ergaenzung des SPS Kernels fuer genau dieses Problem aushelfen, oder einem viel einfacheren Programmiertip. So arrogant wie du dich jedoch verhaeltst sehe ich da nun aber eher schwarz.

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MaWin

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