Frage zu Röhrenverstärkern der Marke Fe nder Hiwatt oder Marshall

Hi

Gibts eine NG die sich mit technischen Problemen

reissue Baujahr 2005 (50 Watt) Der Bursche, wenn etwas leiser

(normal / high treble) an einer 4 x 12" 1960 Box

und zischelt und ist auch sehr empfindlich gegen

Mit leise meine ich Presence und die beiden Eingangspotis auf 2-3. (max ist 10) Der Amp soll auch mal bei kleineren Gigs im

Oder sind die wirklich nur zum volle Pulle aufdrehen?

oder gibts ein Noise gate welches mir nicht den Sound versaut? Auch mit EL84 statt der Original EL34

dieses Problem??

Wer hat Erfahrung mit derlei Problemen?

BGE

Reply to
Boris Gerlach
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Boris Gerlach schrieb:

Sollte Dein Brett mit Single Coil Tonabnehmern ausgestattet sein: Also

probieren. Diese sind unemfindlicher gegen elektromagnetische Felder.

Reply to
Ingolf Haeusler

Ingolf Haeusler schrieb:

...

Ooops, faellt mir mei ein dass dieser Effekt auch bei altersschwachen

ich die alle mal auswechseln.

Gruss, ingolf

Reply to
Ingolf Haeusler

Ingolf Haeusler schrieb:

Hi Ingolf

hier nicht in Betracht kommt.

Boris

Reply to
Boris Gerlach

Boris Gerlach schrieb:

Mit verschiedenen Kabeln hast Du auch ein wenig experimentiert? Vielleicht ist der Marshall auch etwas hochohmiger am Input als der FenderAmp oder die Transe Deiner Tochter? Kann ja auch sein, dass der Marshall durch hoehere Eingangsimpedanzen empfindlicher auf Einstreuungen am Kabel reagiert?

vorgesehen ist, wirst Du wahrscheinlich mit dem Empfindlichkeiten des

Du vergleichen ob die Elektronik selbst nicht ganz koscher ist.

:o)

Gruss, ingolf

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Ingolf Haeusler

Ingolf Haeusler wrote in news: snipped-for-privacy@mid.individual.net:

ein. Mal andere ausprobieren kann eigentlich nicht schaden.

Cornelia

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Cornelia Schneider

[fup2 dse, bei Bedarf umbiegen oder ignorieren]
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Martin Klaiber

Martin Klaiber schrieb:

Bin leider nicht der Kenner, habe aber des öfteren gehört, dass die meisten Probleme bei den Chinatypen auftreten würden. Die Czechischen JJs oder die russischen Svetlanas sollen da schon beständiger sein.

Ehrlich gesagt verfahre ich bei meinen Röhren recht pragmatisch. Nicht über gebühr belasten (maxaimale Anodenströme nicht ausreizen und eine Heizunganlaufschaltung verwenden). Und deren Einsatz erfolgt bei mir nicht nach Herstellern sortiert, sondern nach dem gemessenen Werten (Vergleichsmessungen der Anodenströme in einer Testschaltung). So arbeiten zum Beispiel in meinen Endstufen neben den russischen Svetlanas amerikanische RCL Röhren in Koexistenz friedlich zusammen (PushPull Betrieb). Die Dinger laufen nun schon seit einiger Zeit stabil und erfreuen meine Ohren sehr.

Gruß, ingolf

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Ingolf Haeusler

Martin Klaiber wrote in news:57pu44-ts3.ln1 @martinkl.dialup.fu-berlin.de:

Ja.

Die heutigen Hersteller haben meist auch noch Röhren für HiFi-Zwecke im Katalog (meist sind das schlicht Röhren, die weniger "heiß" und linearer im Frequenzgang sind als Röhren für Instrumetenverstärker).

Schau dich mal hier um:

Cornelia

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Cornelia Schneider

Martin Klaiber schrieb:

[...]

google mal nach

tubeampdoctor wüsten jogi

Da wird Dir geholfen.

BGE

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Boris Gerlach

Cornelia Schneider schrieb:

Es gibt nur noch chinesische und russische Röhren. Und alle Röhren, völlig egal was draufgedruckt ist, kommen aus der selben Fertigungsserie. Es gibt keine speziellen "Hifi" "HighEnd" oder was auch immer für Röhren.

Russische Endröhren haben einen guten Ruf, Ich empfehle BTB in Nürnberg:

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Gruß, Rainer

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Dr. Rainer Meergans

Am Mon, 11 Dec 2006 02:35:01 +0100 schrieb Martin Klaiber :

Ist "Röhre" und "Hifi" nicht ein Widerspruch in sich? Zumindest, wenn man "HiFi" nicht auf die alte DIN (14500?) beschränken will, die mit den heutigen Vorstellungen von Klangtreue nicht viel gemeinsam hat.

In einem Instrumentenverstärker als verzerrendes Element ist das was anderes, da soll sie ja den Klang beeinflussen und formen. Da möge jeder Musiker mit dem spielen, was ihm zusagt. Aber ein reiner Wiedergabeverstärker (HiFi) soll ja nicht "klingen" sondern bloß verstärken.

--
Martin
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Martin Lenz

Nö, so ist es nicht. Ein guter Röhrenverstärker hat nichts mit Omas Dampfradio zu tun. Früher wurden auch die ganzen Studiogeräte mit Röhren aufgebaut und erfüllten die strengen IRT-Normen. Es waren auch diese alten Studiogeräte, über die ich erst zur Röhrentechnik gefunden habe, bis dahin dachte ich auch so wie Du.

Das ist das Ideal, aber ein völlig neutral klingendes Bauteil gibt es nicht. Auch Transistorverstärker haben einen Eigenklang, der, so habe ich den Eindruck, oft aber auch gewollt ist. Man merkt es IMHO daran, dass Firmen spezifische Klangvorstellungen pflegen.

Dass Röhren auch ihre Schwächen haben, will ich gar nicht bestreiten. Kompromisse muss man aber immer eingehen, auch bei Halbleitern. Und ich will auch nicht bestreiten, dass es bei Röhrenverstärkern auch viele Blender gibt, die eher auf Optik oder Sound, als auf neutrale Wiedergabe getrimmt sind.

Wenn Du die Gelegenheit hast, dann höre Dir z.B. mal eine V69a an, das ist so ein Studioverstärker in Röhrentechnik, leider nur noch zu IMHO überzogenen Preisen gebraucht erhältlich. Nach meinem Empfinden ist das einer der neutralsten Verstärker die es gibt, neutraler als die ganzen HighEnd-Boliden von Mark-Levinson, Krell oder Burmester. Bei kurzem Reinhören klingt er fast schon langweilig, weil er eben fast keinen Eigenklang hat.

Danke übrigens für Deine unaufgeregt sachliche Kritik! Gerade bei dem Thema wird man doch schnell in die Esoterik-Ecke gestellt, wenn man Röhren was abgewinnen kann, dabei ist es gar nicht so, dass ich nur mit Röhren höre oder die Qualitäten von Halbleiterverstärkern nicht auch schätze.

Reply to
Martin Klaiber

[weblinks]

Danke für die Links (auch an die anderen), sie helfen mir aber nur bedingt weiter. Dass es noch Röhren gibt, weiß ich schon, ich suchte eher nach Tips, welche Firmen man eher meiden sollte und welche empfehlenswert sind.

Also etwas in der Art: Svetlana ist gut, Tesla nicht, usw. Oder kann man das nicht so pauschal sagen?

Reply to
Martin Klaiber

Ok, ich dachte, in den USA gäbe es auch noch Röhrenhersteller (General Electric, z.B.).

Danke, kann man das noch auf einzelne Firmen eingrenzen, oder nehmen die sich nicht viel?

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Martin Klaiber

"Martin Lenz" wrote in news: snipped-for-privacy@news.gmx.at:

Nein.

Cornelia

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Cornelia Schneider

Genau man kann es nicht genau sagen. Sagen wir mal so, Jede von den genannten Firmen produziert Röhren die deinen ansprüchen gerecht werden. das Problem ist nur die Prozentzahl. (so wie bei Prozessoren.) Will sagen das level ausschuß ist unterschiedlich. DAS BESTE DAZU WURDE GENANNT . AUSSMESSEN. Oder Lieferanten bevorzugen die sowas Anbieten. (und hoffentlich auch seriös durchführen) Gunter

--
Wichtige mail an bastler100atarcorde
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gunter kuehne

gunter kuehne wrote in news:eln9j7$tn1$1 @news.albasani.net:

Yups.

Cornelia

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Cornelia Schneider

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