Gerne. Aber "where's the beef?" Welchen Nutzen bringt das? Und welche Karte mit dem 1060-Chip meinst Du genau?
Nuja, die Empfehlungen gingen bis hinunter auf "onboard-Grafik reicht schon aus". > steht halbwegs fest. Gibt es hier spezielle Empfehlungen hinsichtlich
so der Ballertyp. Ja. Die Geschwindigkeit ist nicht soooo wichtig. Geschwindigkeit sollte
Wie ich das sehe, ist das inzwischen Standard (2400).
RAM ist nun ja ein systemkritisches Bauteil. Gibt es da Empfehlungen?
Ja, ich seh's wohl.
Gibt es interessante Messungen mit Performance-Vergleich und den
Welches Ding genau? Der ganze Rechner?
empfindlich bin. #-)
die andere Einbaulage relevante Vor- oder Nachteile? Wie ist das bei der
Staubfilter sind kein Problem. Nur scheint es ausgesprochen nervig zu sein, die zu wechseln oder auch nur zu reinigen. Ich will den Rechner
Die gepostete Konfiguration liegt wie gesagt bei rund 1250,-.
Ich kann das alles schon "cum grano salis" lesen. ;-)
Doch, haben wir. Oder wenigstens ich selbst.
Es soll/muss ein Windows sein (spezielle Firmen-Software soll darauf laufen), und ich will nicht noch einmal den Fehler machen und auf ein Betriebssystem setzen, das in zwei, drei Jahren nicht mehr supportet
Wenn Du mal n Video schauen willst ist es egal. Aber schon beim Encoding eines Videos (kann ja mal vorkommen) und auch in PS und LR kann die Karte
Link:
formatting link
Und dann gibt es noch wie Stumpfl Wings, die brauchen so eine Grafikkarte unbedingt.
nicht reicht kommt in die billigeren Serien. Also quasi der Ausschuss.
1050 reicht also auch :)
wenn der das so verkauft...
Ja, ich weiss, Du willst das Gegenteil. Ich hab nie an den Parametern gedreht.
hinstellt. Du willst ja nicht schrauben, hast Du gesagt.
physische Gewalt.
Achso, Black ist fix und teurer. Als Datengrab eher "Blue" Desktop. Wird sich nicht viel nehmen.
Ja!
Also so gesplittetes Zeug kann doof sein, da liegen dann auf c: noch 100 GB
SSD und erstelle im Monatrhytmus ein BACKUP auf einer externen kleinen Platte ^^ Beides geht. Das Backup erfordert Disziplin. Musst Du wissen. Und machen.
ablesen. Doppelter Benchmark-Wert ist in LR doppelt so schnell. Mehr oder
kann nerven. i5-7600 ist schon ok. Bei 20 Megapixel Files kann man damit was machen. Gerade wenn Du in 36er Serien denkst. Mein Notebook ist 20% langsamer und
Beim Film wartest Du ja auch ne Woche auf die Entwicklung.
Ich mache kein Video. Denke ich jedenfalls mal. 8-)
Bei meinem letzten Rechner habe ich noch extra Firewire vorgesehen, das
viel am Hut.
Interessant, dass die verschiedenen Karten gar nicht so viel Unterschied in der Performance bringen, und dass sie bei vielem sogar fast gleichauf liegen und selbst die boardinterne Grafik mithalten kann.
Ich erinnere mich an den Kampf eines Kollegen mit AV-Schwerpunkt, der
Der Chip-Hersteller (Nvidia) gibt 1290 MHz als Basistakt an. Und gibt
Bezeichnung diverser Karten.
So ist es. Daher stellt sich die Frage nach der Karte, bei der die Ressourcen am besten geschont werden.
Also 1x 500 GB SSD.
Die vorgeschlagene Arbeitsweise setzt anscheinend auf zwei separate SSD/HDDs.
So in die Richtung wird es wohl gehen.
Das wird dann aber schwierig, gibt da nicht viel ohne ECC.
Das ist hier etwas ...weniger konventionell. Aber so kann ich am effektivsten arbeiten.
So, jetzt muss ich aufpassen, dass das nicht wieder so wird wie damals mit dem Staubsauger. Da habe ich ein Vierteljahr nach dem perfekten
es zu einigen Punkten divergierende Ansichten, was die Sache nicht leichter macht. Jetzt muss langsam mal ein Punkt gemacht werden.
Die Folgen eines Speicherfehler sind beruflich bei mir so, das Sie sofort
folgenlos. Und auf dem Produktivsystem gibt es dann ECC.
Im privaten Bereich, was die Verarbeitung von Bildern angeht, ist das ebenfalls sichtbar und es gibt ein Backup. Das Backup zeigt dabei Konflikte auf, die ich als Mensch beheben muss.
mir schon schlecht. Und jetzt auch noch Nicht-ECC.
Damit kannst du bis zu 4 defekte Bits erkennen und korrigieren und 8
NASA z.B.
RAM bezeichnen. :)
Ich kenne nur den 74LS688, aber das ist ein reiner Vergleicher, er sagt dir ob an den beiden 8Bit-Inputs dasselbe Bitmuster anliegt. Den gab es, ich hab ihn verbaut gesehen. Ist von der Funktion her identisch zum 74F521.
Typische Anwendung waren I/O-Karten bei denen man die Adresse per
Autoconfig-Logik benutzte hatte einen 74LS688 oder 74F521 in der Schaltung.
SRAM ist immer noch sehr teuer wenn man es mit DRAM vergleicht... und genauso Hardware, auch dort sterben hin und wieder Zellen. Ohne ECC geht es also auch bei SRAM nicht.
630..631 error detection and correction 16 bit
632..633 error detection and correction 32 bit with byte write
634..635 error detection and correction 32 bit
636..637 error detection and correction 8 bit insbesondere im Zusammenspiel mit
600..603 memory refresh controller
604..607 octal 2-input multiplexed registers
608 memory cycle controller
610..613 memory mappers
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"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
Ich habe das schon mal zu 80386-Zeiten auf einer Multibus-Karte benutzt. War aber WIMRE in meinem Fall Intel oder Fairchild. Das war damals, als echte Panik aufkam wegen Bitkippern in RAMs in den edlen Keramik-
welche Isotope in der Keramik, die Alphastrahlen verschossen haben.
SRAM ist keinen Deut besser. Eine Zelle, die getroffen wird, vergisst
statischen RAM ab. Das macht ihre Benutzung in der Raumfahrt ziemlich heikel. Man kann aber nicht darauf verzichten. Ich habe gerade ein Projekt hinter mir, wo der Konfigurationsspeicher des FPGAs alle halbe Minuten neu aus einem Rom geladen wurde. Die Benutzerlogik, also das, was das FPGA wirklich tun soll, war dann dreifach redundant, in der Hoffnung, dass es in der halben Minute nicht 2 Nachbarn mit gleicher Funktion trifft.
Das Nachladen wurde vom FPGA selbst gesteuert. Das ist dann so, als ob man selber den Teppich austauscht auf dem man steht. Oder, als ob man sich selbst operiert und sein eigenes Gehirn gegen ein Backup
Wenn man das alles richtig und bewiesen hat, kann immer noch der Spannungsregler einen "single event upset" bekommen. Der ist dann
eben durch und muss beweisen, dass das auch funktioniert.
empfindlich gegen vorbeiknallende Strahlung wie die wenigen hundert (Aussage des Dozenten 1987 - heute vermutlich noch deutlich weniger) Elektronen eines DRAM-Kondensators?
vb
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IMO kommt es da auf die Einschlagstelle an. Ein Flipflop aus mehrern
sein, wenn nur 1 Transistor getroffen wird.
Wirkt sich Strahlung auf alle Speicherzellen gleich aus, oder nur auf die mit dem "falschen" (empfindlichen...) Zustand? Kippt die Strahlung das getroffene Bit, oder versetzt sie es in nur in einen konstruktionsspezifischen Default (T/F) Zustand?
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