Mal wieder: Rechner (auch) für Bildbea rbeitung

Liebe Leute,

gerne sehr (sehr!) lange. #-)

soll kein spezieller High-End-Bildbearbeitungerechner werden.

GTX1060 mit 6 GB angedient. Ist das Overkill oder mit der genannten

steht halbwegs fest. Gibt es hier spezielle Empfehlungen hinsichtlich

eine WD "Black" (was immer das genau bezeichnet).

- Ich denke, 16 GB RAM sollten reichen, oder?

Dieter,

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Dieter Lefeling
Loading thread data ...

braucht man manchmal neben HDMI und DisplayPort.

Das ist schon ok. Ich hab meine Fotos auch auf einer mechanischen Platte.

Suite und so... Schau doch mal wie voll Deine Platte im Moment ist. Ohne Fotos und so.

Ja. Die Geschwindigkeit ist nicht soooo wichtig. Geschwindigkeit sollte

Vorschau, Bearbeitung und Export in Lightroom ist schneller.

Generationen. Bitte lesen Sie weiter.

und Du solltest Staubfilter einbauen lassen.

Poste doch mal das Angebot mit Preisen. Oder nenn eine Zahl, mit der Du leben kannst.

Nimm Dich vor Leuten wie dem Falk und mir in acht. Diese Gesellschaft wird

vierstelligen Bereich. Das brauchst Du nicht.

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Thomas Poeschmann

Thomas Poeschmann schrieb:

Gerne. Aber "where's the beef?" Welchen Nutzen bringt das? Und welche Karte mit dem 1060-Chip meinst Du genau?

Nuja, die Empfehlungen gingen bis hinunter auf "onboard-Grafik reicht schon aus". > steht halbwegs fest. Gibt es hier spezielle Empfehlungen hinsichtlich

so der Ballertyp. Ja. Die Geschwindigkeit ist nicht soooo wichtig. Geschwindigkeit sollte

Wie ich das sehe, ist das inzwischen Standard (2400).

RAM ist nun ja ein systemkritisches Bauteil. Gibt es da Empfehlungen?

Ja, ich seh's wohl.

Gibt es interessante Messungen mit Performance-Vergleich und den

Welches Ding genau? Der ganze Rechner?

empfindlich bin. #-)

die andere Einbaulage relevante Vor- oder Nachteile? Wie ist das bei der

Staubfilter sind kein Problem. Nur scheint es ausgesprochen nervig zu sein, die zu wechseln oder auch nur zu reinigen. Ich will den Rechner

Die gepostete Konfiguration liegt wie gesagt bei rund 1250,-.

Ich kann das alles schon "cum grano salis" lesen. ;-)

Doch, haben wir. Oder wenigstens ich selbst.

Es soll/muss ein Windows sein (spezielle Firmen-Software soll darauf laufen), und ich will nicht noch einmal den Fehler machen und auf ein Betriebssystem setzen, das in zwei, drei Jahren nicht mehr supportet

Dieter

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Dieter Lefeling

Wenn Du mal n Video schauen willst ist es egal. Aber schon beim Encoding eines Videos (kann ja mal vorkommen) und auch in PS und LR kann die Karte

Link:

formatting link

Und dann gibt es noch wie Stumpfl Wings, die brauchen so eine Grafikkarte unbedingt.

nicht reicht kommt in die billigeren Serien. Also quasi der Ausschuss.

1050 reicht also auch :)

wenn der das so verkauft...

Ja, ich weiss, Du willst das Gegenteil. Ich hab nie an den Parametern gedreht.

hinstellt. Du willst ja nicht schrauben, hast Du gesagt.

physische Gewalt.

Achso, Black ist fix und teurer. Als Datengrab eher "Blue" Desktop. Wird sich nicht viel nehmen.

Ja!

Also so gesplittetes Zeug kann doof sein, da liegen dann auf c: noch 100 GB

SSD und erstelle im Monatrhytmus ein BACKUP auf einer externen kleinen Platte ^^ Beides geht. Das Backup erfordert Disziplin. Musst Du wissen. Und machen.

ablesen. Doppelter Benchmark-Wert ist in LR doppelt so schnell. Mehr oder

kann nerven. i5-7600 ist schon ok. Bei 20 Megapixel Files kann man damit was machen. Gerade wenn Du in 36er Serien denkst. Mein Notebook ist 20% langsamer und

Beim Film wartest Du ja auch ne Woche auf die Entwicklung.

Klingt ok.

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Thomas Poeschmann

Thomas Poeschmann schrieb:

Ich mache kein Video. Denke ich jedenfalls mal. 8-)

Bei meinem letzten Rechner habe ich noch extra Firewire vorgesehen, das

viel am Hut.

Interessant, dass die verschiedenen Karten gar nicht so viel Unterschied in der Performance bringen, und dass sie bei vielem sogar fast gleichauf liegen und selbst die boardinterne Grafik mithalten kann.

Ich erinnere mich an den Kampf eines Kollegen mit AV-Schwerpunkt, der

Der Chip-Hersteller (Nvidia) gibt 1290 MHz als Basistakt an. Und gibt

Bezeichnung diverser Karten.

So ist es. Daher stellt sich die Frage nach der Karte, bei der die Ressourcen am besten geschont werden.

Also 1x 500 GB SSD.

Die vorgeschlagene Arbeitsweise setzt anscheinend auf zwei separate SSD/HDDs.

So in die Richtung wird es wohl gehen.

Das wird dann aber schwierig, gibt da nicht viel ohne ECC.

Das ist hier etwas ...weniger konventionell. Aber so kann ich am effektivsten arbeiten.

So, jetzt muss ich aufpassen, dass das nicht wieder so wird wie damals mit dem Staubsauger. Da habe ich ein Vierteljahr nach dem perfekten

es zu einigen Punkten divergierende Ansichten, was die Sache nicht leichter macht. Jetzt muss langsam mal ein Punkt gemacht werden.

Dieter

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Dieter Lefeling

Wenn du mir die genaue Bezeichnung sagst, dann kann ich auch nachschauen ob

ECC gibt es nur bei AMD oder im Xeon. Habe ich die letzten 20 Jahre nicht

nur bedeutet dass die statistische Wahrscheinlichkeit eines

Schau einfach das der Speicher noch ein bisschen im Luftstrom ist.

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Thomas Poeschmann

sei es nur sporadisch.

viel "interessanter".

Das ist ja der Witz schlechthin: Die i7 und i5 sind schweineteuer,

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Frank Möller

Die Folgen eines Speicherfehler sind beruflich bei mir so, das Sie sofort

folgenlos. Und auf dem Produktivsystem gibt es dann ECC.

Im privaten Bereich, was die Verarbeitung von Bildern angeht, ist das ebenfalls sichtbar und es gibt ein Backup. Das Backup zeigt dabei Konflikte auf, die ich als Mensch beheben muss.

mir schon schlecht. Und jetzt auch noch Nicht-ECC.

Reply to
Thomas Poeschmann

Thomas Poeschmann schrieb:

Das behauptest Du halt, wissen kannst Du das ohne ECC nicht.

nicht erkannt.

Du kannst jetzt sagen: "Das ist mir wurscht". OK. Aber Du kannst nicht

es.

man dann mal eben schnell den Herricht machen.

Reply to
Frank Möller

,

er

So wie ich das vor langer Zeit mal mitbekommen hatte, kann man einen

das

Michael

--
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Michael Unger

4 Stellen. Bei zwei gekippten Bits kann man damit zwar noch erkennen,

vorkommen.

beschrieben. Hat die eigentlich irgendjemand mal wirklich in der Hand gehabt oder waren sie Vaporware?

_kein_ ECC-DRAM verwenden sondern SRAM ;-)

--

"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy  
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Damit kannst du bis zu 4 defekte Bits erkennen und korrigieren und 8

NASA z.B.

RAM bezeichnen. :)

Ich kenne nur den 74LS688, aber das ist ein reiner Vergleicher, er sagt dir ob an den beiden 8Bit-Inputs dasselbe Bitmuster anliegt. Den gab es, ich hab ihn verbaut gesehen. Ist von der Funktion her identisch zum 74F521.

Typische Anwendung waren I/O-Karten bei denen man die Adresse per

Autoconfig-Logik benutzte hatte einen 74LS688 oder 74F521 in der Schaltung.

SRAM ist immer noch sehr teuer wenn man es mit DRAM vergleicht... und genauso Hardware, auch dort sterben hin und wieder Zellen. Ohne ECC geht es also auch bei SRAM nicht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ich meinte aber

630..631 error detection and correction 16 bit 632..633 error detection and correction 32 bit with byte write 634..635 error detection and correction 32 bit 636..637 error detection and correction 8 bit insbesondere im Zusammenspiel mit 600..603 memory refresh controller 604..607 octal 2-input multiplexed registers 608 memory cycle controller 610..613 memory mappers
--

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"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Am 10.10.2017 um 20:39 schrieb Volker Borchert:

Ich habe das schon mal zu 80386-Zeiten auf einer Multibus-Karte benutzt. War aber WIMRE in meinem Fall Intel oder Fairchild. Das war damals, als echte Panik aufkam wegen Bitkippern in RAMs in den edlen Keramik-

welche Isotope in der Keramik, die Alphastrahlen verschossen haben.

SRAM ist keinen Deut besser. Eine Zelle, die getroffen wird, vergisst

statischen RAM ab. Das macht ihre Benutzung in der Raumfahrt ziemlich heikel. Man kann aber nicht darauf verzichten. Ich habe gerade ein Projekt hinter mir, wo der Konfigurationsspeicher des FPGAs alle halbe Minuten neu aus einem Rom geladen wurde. Die Benutzerlogik, also das, was das FPGA wirklich tun soll, war dann dreifach redundant, in der Hoffnung, dass es in der halben Minute nicht 2 Nachbarn mit gleicher Funktion trifft.

Das Nachladen wurde vom FPGA selbst gesteuert. Das ist dann so, als ob man selber den Teppich austauscht auf dem man steht. Oder, als ob man sich selbst operiert und sein eigenes Gehirn gegen ein Backup

Wenn man das alles richtig und bewiesen hat, kann immer noch der Spannungsregler einen "single event upset" bekommen. Der ist dann

eben durch und muss beweisen, dass das auch funktioniert.

eher keine Heimat finden.

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Gerhard Hoffmann

empfindlich gegen vorbeiknallende Strahlung wie die wenigen hundert (Aussage des Dozenten 1987 - heute vermutlich noch deutlich weniger) Elektronen eines DRAM-Kondensators?

vb

--

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"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Gerrit Heitsch :

kommen? (DRAM sicherlich mehr als SRAM).

M.

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Matthias Weingart

Gerhard Hoffmann :

Wir hatten mal eine CPU die holte ihren Code nur aus dem doppelt knopfzellengepufferten SRAM. Da hatte ich sicherheitshalber ne

da gekippt.

M.

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Matthias Weingart

Eine SRAM-Zelle in CMOS (keiner baut was anderes mehr) hat keinen

Gerrit

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Gerrit Heitsch

IMO kommt es da auf die Einschlagstelle an. Ein Flipflop aus mehrern

sein, wenn nur 1 Transistor getroffen wird.

Wirkt sich Strahlung auf alle Speicherzellen gleich aus, oder nur auf die mit dem "falschen" (empfindlichen...) Zustand? Kippt die Strahlung das getroffene Bit, oder versetzt sie es in nur in einen konstruktionsspezifischen Default (T/F) Zustand?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

einziges mal mit Rowhammer geschafft.

Batterie?

SRAM kippt auch, wenn es mit Alpha bestrahlt wird. Und da die Kipprate

absolute Zahl der Bitkipper bei neuen RAMs nicht geringer, aber bezogen

Fehlerkorrektur interessant.

Marcel

Reply to
Marcel Mueller

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