Dimmer summt

Moin,

Fuer eine Salzkristallampe (40W, 230V), die bisher nur einen Schnurschalter hatte, habe ich mir einen Schnur- dimmer gekauft (laut techn. Daten fuer 20-200W, 230V). Das Ersetzen des Schalters war einfach, und der Dimmer funktioniert auch -- nur summt er ziemlich laut, was sehr stoerend ist, zumal die Lampe im Schlafzimmer steht. (Das Summen hoert nur auf, wenn man den Dimmer ganz auf- dreht, aber dafuer haette ich mir keinen Dimmer zu kaufen brauchen ...)

Meine Frage ist nun: Gibt es irgend etwas, was ich als Laie machen kann, um das Summen zu beseitigen, oder sollte ich den Dimmer zurueckgeben?

(Dass es auch besser geht, zeigt ein Dimmer, der an einer anderen Lampe angebracht ist und der voellig geraeuschlos ist.)

Bin fuer jeden Tip dankbar!

Gruss Olli

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Oliver Fromme
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hinaus heilende Wirkung haben. Ich denke, Du bist einfach

SCNR Gerd

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Gerd Kluger

Gerd Kluger wrote: =2E

Hi, na Du schreibst vielleicht Sachen zusammen. Wieso soll der summende Dimmer den Hersteller der Lampe heilen, der ist ja der Einzige, der damit gesund wird.

Benutzer haben eher Rostprobleme im Zimmer und =C4rger, wenn bei h=F6herer Luftfeuchte die Salzbr=FChe runterl=E4uft. Vor allem. wenn sie in ein druntersteh. E-Ger=E4t l=E4uft. Ich mu=DFte einem Freund raten, seinen Klima-Verdampfer zu entsorgen.

Ich h=E4tt noch ein paar sehr gesunde Magnetfeld-Matten g=FCnstig abzugeben. Jeder K=E4ufer kriegt noch ne Flasche Nonisaft gratis dazu.

Mit Gru=DF bastian

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bastian

bastian schrieb:

Nonisaft? Never heard of - can't exist... Oder ist das sowas wie Schlangenoel?

Fragt Jens

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Jens Carstens

Jens Carstens wrote: >

Hi, der gr=F6=DFte Betrug seit den Erdstrahlen.Entstrahlunmgsk=E4stchen. Stinkender Faulbeerbaumsaft, nur mit Himbeersirup runterzukriegen.

------------------------------------------ WISO

Vermeintlicher Wundertrank

Allheilmittel Noni-Saft?

Tahitian Noni International ist Produzent und exklusiver Vertreiber des Tahitian Noni-Saftes und vieler weiterer Produkte aus der Noni-Frucht. Der Hersteller l=E4sst unglaubliche Heilungsversprechen verbreiten.

09.05.2005

Ern=E4hrung

WISO

Jeden Montag von 19.25 bis 20.15 Uhr im ZDF

WISO ermittelt: Alle F=E4lle des Detektivs

Chats & Foren

Forum WISO ermittelt

Bundesinstitut f=FCr Arzneimittel und Medizinprodukte

Deutsche Schmerzhilfe

Peter M. (Name von der Redaktion ge=E4ndert) leidet an chronischer Migr=E4ne. Auf der Suche nach Hilfe entdeckte er ein Internet-Forum, in dem sich Betroffene gegenseitig Rat geben, wie sie ihre Schmerzen lindern k=F6nnen. Teilnehmer Holger empfahl ihm Noni-Saft aus Tahiti.

Diesem Trank ist WISO nachgegangen. Bei der Recherche, wo man den Saft kaufen kann, entpuppt sich der hilfsbereite Holger jedoch als ein H=E4ndler f=FCr Noni-Produkte.

WISO ermittelt

Teuer, aber wirkungslos In zahlreichen Brosch=FCren und im Internet wird Tahitian Noni geradezu als Wundermittel beschrieben! Noni soll bei vielem helfen: zum Beispiel bei Leuk=E4mie, Gicht oder Bluthochdruck. Hinter dem Produkt steht die US-Firma Tahitian Noni International, kurz TNI.

Die Noni-Fr=FCchte f=FCr den Saft sollen aus Tahiti kommen. Das hat seinen Preis: Der Liter kostet =FCber 50 Euro. Zus=E4tzlich zum Saft gibt es eine DVD mit Informationen: Laut Eigenauskunft beherrscht TNI 90 Prozent des Noni-Marktes. Die Noni-Frucht werde in Polynesien seit Jahrhunderten als Naturheilmittel verwendet. Die Informationen werden von Fotos mit muskul=F6sen Tahitianern in S=FCdseeparadieskulisse flankiert. Noch sch=F6ner als die Bilder aus Tahiti sind die ma=DFlos =FCbertriebenen Botschaften der US-Firmenleitung: "Jobs schaffen und Gutes tun mit etwas, das Leben segnet: Das ist Tahitian Noni Juice".

Verbraucher-T=E4uschung? Auch im Internetforum der Deutschen Schmerzhilfe meldeten sich immer wieder Noni-Bef=FCrworter. Darunter Betroffene und sogar =C4rzte, die von ihren positiven Erfahrungen berichteten. R=FCdiger Fabian von der Deutschen Schmerzhilfe machte das stutzig. Er recherchierte und stellte fest, dass zwei Leute vom selben Anschluss aus miteinander diskutierten - sozusagen ein Online-Selbstgespr=E4ch.

M=F6glicherweise ein und dieselbe Person f=FChrte hier also eine Pseudodiskussion. So k=F6nnen chronisch Kranke get=E4uscht werden, um mit ihnen Gesch=E4fte zu machen. Noni ist lediglich als normales Lebensmittel zugelassen und hat keinerlei krankheitsbek=E4mpfende Wirkung. Laut Lebensmittelgesetz sind bei Lebensmitteln Aussagen verboten, die sich auf "die Beseitigung, Linderung oder Verh=FCtung von Krankheiten beziehen."

Hier bekommen Sie weitere Informationen:

Deutsche Schmerzhilfe

Bundesinstitut f=FCr Arzneimittel und Medizinprodukte

Unabh=E4ngige Vertriebspartner =DCber die Absatzpraktiken wollte WISO direkt mit TNI sprechen. In der M=FCnchner Deutschland-Zentrale von TNI erkl=E4rt Salesmanager Frank Deyle, dass es bei einer solchen Vielzahl von Vertriebspartnern schwierig sei, ihre Vertriebshandlungen wirklich im Griff zu haben. Also sind die unabh=E4ngigen Vertriebspartner schuld?

Wir treffen einen der Vertriebspartner in einem Caf=E9 und geben uns als Interessierter aus, der auch gerne in das Nonigesch=E4ft einsteigen will. Nach Angaben unseres Informanten werde den Vertriebspartnern der Tipp gegeben, die Kunden auf Internetseiten mit spektakul=E4ren Heilungsberichten zu verweisen. Dabei wird immer wieder eine Substanz genannt, mit der die Wirkung der Nonifrucht begr=FCndet wird: Xeronin. Nach Aussagen der Noni-Werbung sind, wenn der Xeronin-Spiegel im K=F6rper sinkt, "Krankheit und Ersch=F6pfung die Folge. Eventuell sogar der Tod." Laut Christian Steffen, Ern=E4hrungsmediziner beim Bundesinstitut f=FCr Arzneimittel und Medizinprodukte, ist eine gesundheitsf=F6rdernde Wirkung von Xeronin jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen =20

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Mit Gru=DF bastian

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bastian

Scheint so, dass er noch keinen Salzkristalllampen-Joga-Kurs abolviert hat. Wichtig ist auch das wissenschaftlich gepruefte Zertifikat:

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Gruss Thomas

--
Meine Elektronik-Minikurse in:
   http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/
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Thomas Schaerer

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In der Elektronik gab es einen technischen Durchbruch mit etwas, dass man im allerweitesten Sinn als Blausalzlampe bezeichnen könnte: Das Skiatron AKA Blauschriftröhre. Eine PPI Radar-Anzeigeröhre, die aber nicht geleuchtet hat, "Lampe" wär also übertrieben. Der Elektronenstrahl traf auf eine Salzschicht, die sich dunkel (blau) verfärbte. Der Schirm konnte dann mit einem Episkop projiziert werden. Es wurde 1940 erfunden und schon dann eingesetzt.

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mfg Rolf Bombach
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R. Bombach

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