Der Hammer: Mülltrennung mit Hammer

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das Ding mit einem Hammer zerlegt und dann den Akku getrennt und fachgerecht ensorgt. Genaue Anleitung dazu sh. Seite 9!

Staunend...

Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger
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Kante des Ladesockels in einen Schlitz gesteckt werden. Da kam ein Akku zum Vorschein, der war mit Sollbruchstellen auszubauen. War eventuell auch vor

jedenfalls).

Ein Braun-Rasierer hier hat auch eine Art Akkutauschsicherung: Beim

auf. Die "Sicherung" konnte man aber als Ersatzteil bestellen. Irgendwo gab's

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Thomas Prufer schrieb:

die

Bei meinen Oral B-Exemplaren waren die Akkus immer das, was am spätesten aufgab. In der Regel wurden die Dinger undicht und verrotteten von innen.

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  Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN | 
    Andreas Bockelmann    | \ /  KEIN HTML IN E-MAIL  | 
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Andreas Bockelmann

Hier stand leider erst auf der Anleitung IN der Packung, daß der Akku nicht wechselbar ist. Das letzte Produkt, das ich von Philips gekauft habe. Der Dumme wird der Händler sein, dem ich es in den Alt-Batterie- Karton werfen werde.

DER SPIEGEL hat vor einigen Jahren mal eine mehrseitige Reportage darüber gemacht, wo überall die Einzelteile weltweit gefertigt werden und in Kanada (?) zur Endmontage zusammenlaufen. Daß die den nicht wechselbaren Akku übersehen haben, ist imho ein schwaches Bild für "investigativen" Journalismus.

Grüße. H.

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Heinz Schmitz

Das sieht man bei solchen Dingen schon am Muster im Verkaufsregal. Keine Schrauben, keine Stellen wo man mit dem Schraubenzieher Plastikrasten reindruecken kann. Als ich dann in der Anleitung was von Wechselbarkeit der Akkus las hielt ich das fuer BS, und das war es denn ja auch.

Es gibt inzwischen Sonicare wo man die Akkus selbst einlegt und ganz normal in einem externen Lader betankt (beides nicht im Lieferumfang da an sich fuer AA Primaerzellen gedacht). Das spart auch den recht hohen Standby-Verbrauch der schaltungstechnisch suboptimalen kontaktlosen Ladeeinrichtung. Eines muss ich Philips aber lassen: Die Buersten putzen echt gut.

Mangelhafte Recherche, wie ueblich. Das wundert Dich beim Spiegel?

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 23.12.2012 16:52, schrieb Joerg:

Woher willst Du das eigentlich wissen, da Du ja nach eigener Aussage diese Kommie-Postille seit Jahren nicht mehr liest? Einfach nur das übliche Jörg-BlaBla?

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Eric Brücklmeier

Ganz einfach. Aus Links bzw. Kopien vom Spiegel die mir Leute regelmaessig unter die Nase halten nach dem Motto "Guck mal in was fuer einer Hoelle Du da wohnst". Es dauert meist nur Minuten bis ich das zerlegt habe.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 23.12.2012 17:37, schrieb Joerg:

Also war Deine Aussage, Du würdest solches nicht mehr lesen, unrichtig?

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Eric Brücklmeier

Keineswegs.

Es gibt noch x andere Möglichkeiten, Verschlüsse unsichtbar zu gestalten. Designer legen oft besonderen Wert auf die Unsichtbarkeit.

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Servus 
Christoph Müller 
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Christoph Müller

Joerg schrieb:

Das mit der Hölle mag jetzt etwas übertrieben sein, aber um die USA mache ich einen Bogen wie um andere Krisen- und Kriegsgebiete auch. Zum Glück bin ich nicht so urlaubsversessen, daß ich dafür um die halbe Welt reisen müßte, aber allein die Vorstellung, man würde in Kanada sein en Urlaub verbringen wollen, der Flieger macht aber außerplanmäßig ein e Zwischenlandung in den USA, würde mir schon das Herz klopfen lassen. Kurz: Was also halte ich von den USA? Abstand.

Holger

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Holger

Ich habe geschrieben dass ich die _Zeitschrift_ nicht mehr lese. Schon ewig nicht mehr. Wenn mir jemand einen Artikel schickt mit der Bitte das zu kommentieren lese ich den wenn Zeit ist. Ausser wenn es gleich am Anfang mit voller Breitseite Propaganda losgeht, in dem Fall lehne ich das ab.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich schon, jedenfalls bei der Sonicare.

In gesetzterem Alter gelingt es zumindest Ingenieuren so einigermassen zu beurteilen ob ein Gehaeuse bei Oeffnungsversuchen Schaden erleiden wird :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Dann wollten die Designer vielleicht sogar, dass man den Verschluss sieht.

Ich komme aus dem Fach (Feinwerktechnik). Von daher weiß ich, dass man unsichtbare Verschlüsse bauen kann. Und die in öffenbar und nicht mehr öffenbar. Bei Letzerem führt jeder Versuch zum Öffnen zur Zerstörung der Mechanik.

--
Servus 
Christoph Müller 
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Christoph Müller

Auch bei einem Kauf per Internet?

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Das geht noch nicht :-)

Sowas kaufe ich jedoch nicht per Internet, man will ja zumindest wissen wie hart die Borsten sind und so weiter. Ganz fiese Leute gehen in den Laden, gucken alles nach und bestellen dann per Internet. Mache ich nicht, finde ich moralisch nicht ok.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 24.12.2012 16:18, schrieb Joerg:

Möchte mal wissen, was daran fies sein soll.

Mache ich also schon, und zur "Moral" informiere ich dann höchstens mal den Ladenbetreiber, was die Konkurrenz so anbietet.

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Hartmut Kraus

Der Laden hat weit hoehere Kosten durch Miete, Angestellte, Energieverbrauch, Steuern, und so weiter. Der Versender kann es bei einem billigen Buero in Litauen und einem Fulfillment Center in Shanghai bewenden lassen.

Der Laden bietet einen erheblich hoeheren Kundenservice und den einfach zu schnorren halte ich fuer unmoralisch.

Meine Moralvorstellungen sind etwas anders.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

schnorren halte ich fuer unmoralisch. Das hat nichts mit Schnorren zu tun, das ist ganz normales Kundenverhalten. Ich bezahle doch mit irgendeinem Artikel nicht irgendeinem Laden die Miete oder irgendeinen Service, den ich nie brauche.

Aha. Ich kaufe also ein Speicherriegel für 50 Euren im PC-Laden, dann sehe ich ihn im Netz für die Hälfte. Da scheiß' ich aber auf die Moral. :-)

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Hartmut Kraus

Joerg schrieb:

Ich habe mich schon einmal von einem Radio- und Fernsehmeister beraten lassen, er hatte das gewünschte Ersatzteil leider nicht am Lager und sagte mir, Beratung sei auch Arbeit. Ich habe ihm dann eine Handvoll Euromünzen für seine Kaffeekasse gegeben, und er hat mir ein ähnlic hes Teil in die Hand gedrückt. Finde ich immer noch in Ordnung so und wür de es auch wieder machen.

Holger

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Holger

Am 24.12.2012 16:51, schrieb Holger:

Vorausgesetzt, er gibt mir die richtigen Tipps, wär's für mich auch keine Frage. Unser "Radio- und Fersehmeister" hier hatte nur das Problem, dass er weder für sich noch für seine Kundschaft, sondern hauptsächlich für seinen Vermieter arbeitet - so jedenfalls die Quintessenz eines kurzen Gesprächs vor ein paar Jahren. :-)

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Hartmut Kraus

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