Hi, NG!
Ich bin in einem schlechten Film.
in folgender Beschaltung ein:
- Der Controller wird von einem 12MHz Quarz getaktet (per
- Die Stromversorgung leistet ein LM2936-3.3 LDO von 10V auf 3V3. 22uF Tantal + 0.22uF KerKo am Ausgang, nah am Controller. Ein 2K2 Widerstand ist an die Stromversorgung angeschlossen, um diese nach dem Abschalten sicher bis auf 0V fallen zu lassen. Der Grund: "Vdd Fall Time" lt. Datenblatt Table
- Nach dem Start werden per Software alle Port-Pins (mit wenigen Ausnahmen wie P1.2, P1.3 und P1.5) als Quasi-Bidirectional definiert. Der Grund: nach dem Reset sind alle Port-Pins lt. Datenblatt [Punkt 8.12, ab Seite 22] als
werden sie halt in Quasi-Bidirectional umgewandelt.
trotzdem als Reset behandelt und darf zu dem Zeitpunkt nicht LOW sein.
definiert.
Mehr ist am Controller nichts dran.
Und jetzt kommt's:
einigen Sekunden) wieder eingeschaltet wird, kann man nach einigen Versuchen die Situation reproduzieren, wo der Controller sich selber UMPROGRAMMIERT,
Die Tatsache, dass die Sichetheit-Bits gesetzt worden sind, kann man feststellen, indem diese mit FlashMagic (so ein Programmwerkzeug von Philips
aus verschiedenen Programmabschnitten heraus die oder jene Port-Pins
worden sind, tut der MOVC-Befehl nicht mehr richtig, die Konstanten sind dann falsch, und das Programm rechnet falsch. Wenn man den Controller jedoch
funktioniert alles wieder richtig, u.s.w....
Ich weiss, die Frage ist sehr speziell...
TIA, Igor.