N'Abend,
Und: Wie geht man das gleiche Problem bei einem Mikrofon an?
soenk.e
N'Abend,
Und: Wie geht man das gleiche Problem bei einem Mikrofon an?
soenk.e
-- Der Hamburger Kino-Fahrplan - Montags frisch! http://kino-fahrplan.de
Sönke Tesch schrieb im Beitrag ...
Sicher.
Leitung--+ | Poti-- Eingang | Schirm --+--- Masse
4k7 (4700) bis 22k (22000) Ohm
Weiter weg halten ?
Da bei den billigen Elektretmikrophonen ebenso wie bei den teuren Kondensatormikrophonen die Versorgungsspannung mit ueber die Leitung kommt, geht es dort nicht so einfach.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Hi Bernd, mit beliebig endlichem Aufwand... Das war der Standardspruch eines unserer Professoren in solchen Fällen.
Ich hatte das Problem auch schon, vor allem mit CD-Spielern auf Mischpulteingänge. Da kommt es regelmäßig vor, dass die Teile eingangsseitig heftig übersteuern. Ich hab immer einen einzigen Widerstand seriell in die Leitung gesetzt. Die Vollprofis hören so was genau dann, wenn sie diese Aktion mitbekommen, sonst nicht im geringsten. Also ganz einfach Poti (50-100 kOhm) in Reihe in die Leitung hängen und dann so weit drehen, bis es passt (Testcds mit bekanntem Pegelsignal tun da gute Dienste, ansonsten Pi * Schnauze.
Martin
P.S. Beim Mikro würde ich tatsächlich einfach ein anderes nehmen, bzw weiter weg halten. Wenn überhaupt lohnt sich dann ein Parallelwiderstand (bzw Poti) in der Gräßenordnung einiger 100 Ohm bis 1 kOhm. Dann kommt auch kaum vermehrtes Rauschen auf, eher weniger.
entsprechende
sowas gibbets auch fertigmontiert, mit 3,5mm Klinke ( Hama? ).
Peter
Bernd Mayer schrieb [...]
Mono/ Stereo-Schalter und Volume-Rad.
Grüße Peter
Hi Bernd,
unserer
um es noch einmal klar zu betonen, wer Mäuse im Keller husten hört...
Auch schon erlebt, deswegen werden die ja auch für hochwertige Produktionen für teures Geld eingeflogen, weil es diese leute eben nicht an jeder Straßenecke gibt.
Typischerweise montiere ich diese Widerstände direkt in den Stecker am Eingang, Kabellänge demnach bei < 1 cm zu sehen -> Kapazität des Kabels egal, eher Eingangskapazität wenn sie hoch ist 10 pF ergo: Frequenzgangfehler für Nachbars Fledermäuse !
nicht alles was auch korrekt gerechnet wurde macht Sinn, es kommt wie so oft auf die Randbedingungen an. Dem OP ging es doch nicht um Studiotechnik, sondern um ein Video, oder? Die typischen TV-Lautsprecher sind auch nicht das was Hifi verspricht...
Martin
KISS keep it simpel & stupid
auskommt.
Und glaub mir, es hat wirklich noch niemand beanstandet.
Martin
BTW Wielange hat es nochmal gedauert, bis sich die ersten Fachblätter mit dem Phänomen geclippter CD-Aufnahmen auseinandersetzten? ... Und kaum einer hats gemerkt, ehrlich und das ist was, was wirklich hörbar ist.
Da der OP das resultat sofort hören kann und der Entwicklungsaufwand vertretbar war, ist der vermeindliche Unfall, das Teil am falschen Ende anzuschließen unter dem Kapitel Lehrgeld zu sehen. Deinem Hinweis ist es zu verdanken, dass tausende NG-Leser jetzt wissen, dass Kabel auch kapazitive Effekte haben können (hochohmig abgeschlossen gg. dem Wellenwiderstand und klein gg der Wellenlänge/2 versteht sich ;-)
Martin
Happy pfriemel !!!
Autsch, gerade diskutieren wir über den Einfluß der Kabelkapazität, ernn der Serienwiderstand am falschen Ende sitzt...
eben: kein richtiger Hifi-Anspruch, Frequenzgang ohnehin Banane...
Martin
Nix für Ungut, machen !
Martin
Welche Vorteile soll diese fast reale Last haben?
Thomas.
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