Audiodämpfungsregler Cinch->Computerklin ke

N'Abend,

Und: Wie geht man das gleiche Problem bei einem Mikrofon an?

soenk.e

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Sönke Tesch
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Sönke Tesch schrieb im Beitrag ...

Sicher.

Leitung--+ | Poti-- Eingang | Schirm --+--- Masse

4k7 (4700) bis 22k (22000) Ohm

Weiter weg halten ?

Da bei den billigen Elektretmikrophonen ebenso wie bei den teuren Kondensatormikrophonen die Versorgungsspannung mit ueber die Leitung kommt, geht es dort nicht so einfach.

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MaWin

Hi Bernd, mit beliebig endlichem Aufwand... Das war der Standardspruch eines unserer Professoren in solchen Fällen.

Ich hatte das Problem auch schon, vor allem mit CD-Spielern auf Mischpulteingänge. Da kommt es regelmäßig vor, dass die Teile eingangsseitig heftig übersteuern. Ich hab immer einen einzigen Widerstand seriell in die Leitung gesetzt. Die Vollprofis hören so was genau dann, wenn sie diese Aktion mitbekommen, sonst nicht im geringsten. Also ganz einfach Poti (50-100 kOhm) in Reihe in die Leitung hängen und dann so weit drehen, bis es passt (Testcds mit bekanntem Pegelsignal tun da gute Dienste, ansonsten Pi * Schnauze.

Martin

P.S. Beim Mikro würde ich tatsächlich einfach ein anderes nehmen, bzw weiter weg halten. Wenn überhaupt lohnt sich dann ein Parallelwiderstand (bzw Poti) in der Gräßenordnung einiger 100 Ohm bis 1 kOhm. Dann kommt auch kaum vermehrtes Rauschen auf, eher weniger.

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Martin Schönegg

entsprechende

sowas gibbets auch fertigmontiert, mit 3,5mm Klinke ( Hama? ).

Peter

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Peter Thoms

Bernd Mayer schrieb [...]

Mono/ Stereo-Schalter und Volume-Rad.

Grüße Peter

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Peter Thoms

Hi Bernd,

unserer

um es noch einmal klar zu betonen, wer Mäuse im Keller husten hört...

Auch schon erlebt, deswegen werden die ja auch für hochwertige Produktionen für teures Geld eingeflogen, weil es diese leute eben nicht an jeder Straßenecke gibt.

Typischerweise montiere ich diese Widerstände direkt in den Stecker am Eingang, Kabellänge demnach bei < 1 cm zu sehen -> Kapazität des Kabels egal, eher Eingangskapazität wenn sie hoch ist 10 pF ergo: Frequenzgangfehler für Nachbars Fledermäuse !

nicht alles was auch korrekt gerechnet wurde macht Sinn, es kommt wie so oft auf die Randbedingungen an. Dem OP ging es doch nicht um Studiotechnik, sondern um ein Video, oder? Die typischen TV-Lautsprecher sind auch nicht das was Hifi verspricht...

Martin

KISS keep it simpel & stupid

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Martin Schönegg

auskommt.

  1. existieren die Probleme derartiger Natur nur in Hifi-Zeitschriften und NG
  2. ein Widerstand geht Problemlos in einen noch so kleinen Stecker (in diesem Fall wohl Klinke) Das musst Du mir mit dem Poti zuert zeigen, ich hattte früher mal zwei Widerstände hineingepackt (Dank SMD geht das sogar mit beliebig endlichem ...Gepfriemle!)

Und glaub mir, es hat wirklich noch niemand beanstandet.

Martin

BTW Wielange hat es nochmal gedauert, bis sich die ersten Fachblätter mit dem Phänomen geclippter CD-Aufnahmen auseinandersetzten? ... Und kaum einer hats gemerkt, ehrlich und das ist was, was wirklich hörbar ist.

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Martin Schönegg

Da der OP das resultat sofort hören kann und der Entwicklungsaufwand vertretbar war, ist der vermeindliche Unfall, das Teil am falschen Ende anzuschließen unter dem Kapitel Lehrgeld zu sehen. Deinem Hinweis ist es zu verdanken, dass tausende NG-Leser jetzt wissen, dass Kabel auch kapazitive Effekte haben können (hochohmig abgeschlossen gg. dem Wellenwiderstand und klein gg der Wellenlänge/2 versteht sich ;-)

Martin

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Martin Schönegg

Happy pfriemel !!!

Autsch, gerade diskutieren wir über den Einfluß der Kabelkapazität, ernn der Serienwiderstand am falschen Ende sitzt...

eben: kein richtiger Hifi-Anspruch, Frequenzgang ohnehin Banane...

Martin

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Martin Schönegg

Nix für Ungut, machen !

Martin

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Martin Schönegg

Welche Vorteile soll diese fast reale Last haben?

Thomas.

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Thomas Rehm

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