Re: ARM-MCU mit 48 Pins(nicht BGA :-)

BTW,

> die Teile habe 128 kByte Flash und 16-64 kByte SRAM...in einem freundlichen > LQFP mit 48 Pins :-)

Freundlich faende ich ein 48pin DIP...

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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So klein wie SMD, aber man kann es in einen Sockel reinstecken. Und es gibt PLCC-Sockel, die in normale Lochrasterplatinen (Experimentierboards, 2,5mm Lochraster) reinpassen.

Thomas

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Thomas Rehm

- carsten

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Carsten Kurz

Die GNU-Toolchain für ARM wird es wohl kostenlos im Netz geben.

Soweit ich das Datenblatt verstehe, kann der Mikrocontroller durch einen eingebauten Bootloader über eine serielle Schnitstelle programmiert werden... so fern das irgendwann einmal dokumentiert wird, sollte es kein Problem sein, sich selbst die entsprechenden Tools zu basteln.

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Tim Boescke

freundlichen

Kann es sein, dass die zwei unterschiedliche Betriebsspannungen benötigen? Das relativiert den Platzverbrauch natürlich wieder etwas.. :)

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Tim Boescke

Gerrit H. fragte aber nach DIP (DIL48 ;-)

Als "Einstiegsdroge" ist PLCC mit bedrahteten Fassungen für Bastler einfach ideal und deutlich kleiner als DIL. Ich selbst bin aber schon lange von SMD überzeugt, auch im Hobby- bereich.

SMD 0204 gesnifft? Gute Besserung. :-))

Thomas.

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Thomas Rehm

Naja ohne das jetzt nachzusehen: ein EZ1117 im DPAK o.ä. braucht auch nicht so richtig viel Platz.

cu Michael

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Michael Schwingen

Thomas Rehm schrieb:

lieber die DIP-Biester abschaffen sollen.

Henning

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Henning Paul

So isses! - Zum Ausgleich bietet ATMEL aber ihre ARM-Controller

Thomas.

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Thomas Rehm

Ansonsten hat das Teil auch noch *ZWEI* JTAG Ports...viel hilft viel :-/

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Peter Sander

Ja, 1.8V und 3.3V

Ja, aber es sind ja nur ca 30mA und nicht zig A wie bei den heutigen CPUs :)

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Peter Sander

Weil es keinen Grund gibt, bei SMD eine 'mittlere' Verkleinerung einzuführen. Wer mit SMD verarbeitet, hat mit QFP kein Problem. Die DIPs sind explizit fürs Prototyping und für Bastler vorgesehen. PLCC ist aus den genannten Gründen ohnehin am Aussterben.

- Carsten

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Carsten Kurz

Und für einseitige Platinen in Fernost.

-- Matthias Weißer snipped-for-privacy@matwei.de

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Matthias Weißer

Das Argument trifft nicht ganz: PLCC sind zwar per Definition "SMD", da es jedoch Sockel dafür gibt, die in ganz normale 2,5mm-Lochraster- Leiterplatten passen, sind die Teile geradezu ideal für Prototyping.

Wenn also unbedingt noch konventionelle Verdrahtung unterstützt werden soll, warum dann nicht statt DIL40 ein PLCC40-Gehäuse? Oder hat nur jemand vergessen, den Jungs bei Atmel zu sagen, dass PLCC diesen Vorteil hat? :-)

Thomas.

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Thomas Rehm

Du haben velgessen dass sollen sein billig DIL fül Haltpapielplatine fül ganz tolle Lampschplodukte von glößten Land von Südostasien. Nix Sockel, zu teuel. Müssen sein DIL fül unsele fleißigen Flauenhände fül Einsetzen von Hand in Haltpapielplatine.

Wenn Du können nutzen PLCC mit Automaten, dann Du auch können nutzen QFP. Sonst Du sein Bastlel odel velalmtel Betlieb von almen Land in Zentlaleulopa mit völlig velaltete Automat und unintellessant fül Stückzahlen von IC ... Du bessel sollten kaufen unsele SMD Automatensteuelung auf Haltpapielplatine mit DIL CPU abel ohne zu teulen Sockel ...

Ciao Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

snipped-for-privacy@klebsch.de (Mario Klebsch) schrieb:

:-)

Ich habe mir mittlerweile meine #77 und #78 HM-Bohrer abgebrochen (0,4...0,45 mm), wo bekommt man denn am sinnvollsten neue in diesem Durchmesserbereich her? Schuricht habe ich gesehen (die wollen einem aber die 0,4er nur im 10er Pack verkaufen), gibt's für derartige Werkzeuge sonst noch eine Adresse?

Oder laßt Ihr nur noch bei PCB-Pool oder sowas fertigen?

--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
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Joerg Wunsch

Thomas Rehm schrieb:

Man kann auch QFP Adapterplatinen auf 2.5mm Raster herstellen oder verwenden. Das ist aber nicht der Punkt. Wer in einer solchen Dimension arbeiten will, ist mit dem klassischen DIP am besten bedient. Ohnehin schon ein arges Entgegenkommen meiner Meinung nach, sowas macht kaum ein anderer Hersteller noch. In der Industrie werden diese Teile jedenfalls nicht mehr verwendet, jedenfalls nicht in der Produktion.

Das einzige, was mich an der Lösung stört ist, daß die DIPs dann doch immer ein paar Portpins weniger haben.

- Carsten

--
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Carsten Kurz

Carsten Kurz schrieb:

Seltsamerweise habe ich sie seinerzeit mit einer Billigst-Bohrmaschine ,,aus der Hand'' nicht so schnell abgebrochen wie mit der Proxxon und dem Bohrständer.

Die haben mir deutlich zu viel Grat generiert verglichen mit VHM, außerdem sind sie nach paar Bohrungen offenbar stumpf.

--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
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Joerg Wunsch

Wieviel 'Erfahrung' mit Abbrüchen hast Du dir denn dabei geleistet?

Mit den Graten kommt man bei den Proxxons gut hin, wenn man die Bohrlöcher für die Prototypen etwas üppiger ausspart, dann bohrt man fast nicht mehr im Kupfer. Wenn Du bei Eigenfertigung Glasfasermaterial verwendest, musst Du dich über stumpfes Werkzeug nicht wundern. Außerdem schaden die Grate nicht.

- Carsten

--
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Carsten Kurz

Macht nix, das geht... Ich hab mir damals 2 Adapter von PLCC44 auf 40pin DIP gebaut weil ich einen Startech 16C650 verwenden wollte. Den gab es nur in PLCC, meine I/O-Karte bestand aber auf DIP. Der Chip hing am Ende mit der Beschriftung zur Platine, funktionierte aber ueber 2 Jahre problemlos und der doppelt so grosse FIFO von 32Byte machte sich bei einem 68030-25 in der Systemlast deutlich bemerkbar.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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