Platinenvorlagen aus dem Laserdrucker

Hi,

einen

ft

im Schwarz schon eine recht passable Deckung. Mein Laserdrucker ist

a

n neuen

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Holger
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Ich verwende Avery 3552

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mit Uhu am Rand. Uhu kann man bequemer ausrichten will er nicht sofort klebt, Pattex z.B. ist ungeeignet. Problem ergaben sich manchmal wenn man die Tonerkartuschen selber

billigen Clones/Refills preiswert und reichlich geworden ist.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 17.09.2014 20:31, schrieb Holger:

Ich nehme Transparentpapier, A4 90g/qm

drauf gemacht hat.

Als Drucker verwende ich einen alten HP LJ2200. Deckung ist nicht 100%,

ist gar kein Problem. Man muss einfach die richtige Belichtungszeit finden, dann ist das kein Problem.

das bedruckte Transparentpapier. Wichtig ist, Tonerseite nach oben. Darauf dann die Platine, also so, dass der Toner direkt auf dem Fotolack liegt. Auf die Platine stelle ich dann ein 2kg Gewicht, damit die Platine fest auf die Folie gedruckt wird.

Belichtungszeit dann ca. 3 min. Genaue Zeit muss man experimentell ermitteln. Dann entwickeln. Fertig abgepackter Entwickler von Reichelt nach Packungsangabe ansetzen. Entwicklungsdauer < 1 min. Man sieht

20ml HCl 25% + 50ml Wasser.

Stefan

Stefan

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Stefan

Holger schrieb:

Ich benutze sehr viel von dem "Zeug", da ich unter anderem noch in der

Leiterplatten. Stichwort-Photopolymerverfahren. Die Ergebnisse des Tonerverdichters aus der Stempelbranche sind, soweit ich das beurteilen, absolut perfekt!! zum Leiterplatten belichten. Stempelherstellung ist in diesem Punkt wesentlich kritischer als Leiterplatten. Ich habe bis jetzt noch nichts besseres gesehen.

Quadratmeter). Bei dem Spraylieferanten gibt's sogar die passende Folie zum bedrucken.

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Andreas Fecht

Andreas Fecht schrieb:

Hat der auch Name, Anschrift, Telefon und Internetauftritt?

Holger

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Holger

Holger schrieb:

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Andreas Fecht

Unter dem Namen gibts was von Conrad

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mit dem ich allerdings bei mir keine Verbesserung feststellen konnte.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ausprobieren. Ich verwende normale Laser-Folie, oder auch durchscheinendes Papier, weiss nicht, wie das auf deutsch heisst (Kalk-Papier?). Damit muss

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. Wichtig ist, dass Du die Belichtungsreihe machst, so wie's in der DSE FAQ steht, damit werden auch nicht perfekt deckende Ausdruck gut. Leider haben alle Drucker, die ich

Konica-Minolta-Farblaserdrucker, der hat schwarz gedeckt voll krass. Jetzt gehe ich in die Stadt in die Druckerei, die haben 2 Konica-Minoltas, der Eine deckt nicht so gut, der Andere macht trapezische Verzerrungen.

Gruss Chregu

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Christian Müller

Am 17.09.2014 22:23, schrieb Andreas Fecht:

Das klingt wirklich interessant, aber das ganze ist wirklich nicht kritisch wenn man ersteinmal die richtige Belichtungszeit ermittelt hat.

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im Laserdrucker leicht wellig.

Stefan

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Stefan

Am 18.09.2014 um 05:58 schrieb snipped-for-privacy@vtxmail.ch:

herstellen. Ubergabeformat ist .pdf mit abenteuerlichen dpi, Ergebnisse sind perfekt, das kann keine Platinenbude besser.

("Zweckform-Folie zur Erstellung von Printvorlagen", OKI MC851)

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Gerhard Hoffmann

Am 18.09.2014 um 10:16 schrieb Gerhard Hoffmann:

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

"Andreas Fecht" schrieb im Newsbeitrag news:lvcql8$ult$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

unterschiedlich auf die unterschiedlichen Arten von Tonerverdichter reagiert.

Manchmal klappts, manchmal nicht.

Das ist immer das Problem, wenn einzelne von ihrem Einzelerfolg reden.

Hier mehr dazu:

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--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net 
homepage: http://www.oocities.com/mwinterhoff/ 
 Click to see the full signature
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MaWin

Am 17.09.2014 22:52, schrieb Andreas Fecht:

Tonerverdichter ist, der kann auch einfach den Ausdruck eine zeitlang

Aceton drauf, Ausdruck mit Abstand dazulegen und luftdicht

Gerd

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Gerd Kluger

Am 17.09.2014 20:31, schrieb Holger:

Projektorfolien sind Mist, entweder einfaches Transparentpapier oder die speziellen Zweckformfolien zur Druckformerstellung (die sind optimal). Beim Laserdrucker sind eigentlich die alten besser, da die neuen alle so Tonersparmodi haben was kontraproduktiv ist und

Gerd

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Gerd Kluger

Am 18.09.2014 um 12:03 schrieb horst-d.winzler:

Ja, die hab' ich doch. Hat hierzugrupp mal jemand vor > 10 Jahren empfohlen. Geht gut.

Der Oki ist halt DIN A3 und bunt, abteilungsdruckerartig, 80 Kg, da hab' ich noch etwas Respekt davor.

Die Filme aus dem Linotype oder was auch immer die Druckerei hat, die sind aber zweifellos viel besser. Und gerade Microstrips haben auf dem 0.5mm presensitized Material von Bungard ganz handhabbare Breiten.

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Gerhard Hoffmann

Hallo,

Am 18.09.2014 um 12:27 schrieb MaWin: [snip]

[snip]

ich habe mit dem Verdichter auch schon etwas getestet. Bei einem

mau, bzw nahezu nicht erkennbar.

Ich habe jedoch im Netz gelesen, das generell HP Toner gute Ergebnisse liefern. Ich habe zwar nur mit Papier getestet statt Folie, aber das

sicher so deckend schwarz wie gedruckte Zeitschriften

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Jan Conrads

Am 18.09.2014 um 23:20 schrieb Gerhard Hoffmann:

Deinen respekt kann ich gut nachvollziehen!

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Linotype ist doch Bleisatz ...

mfg Jochen

--
ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
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Jochen Pawletta

Am 18.09.2014 23:20, schrieb Gerhard Hoffmann:

und reinigen zu einer Leiterplatte kommen.

beschichten und trocknen.

Alles zusammen inkl. Wartezeiten deutlich weniger als 1h, es sei denn es

Stefan

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Stefan

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