welche Werte benötigst Du. Ich habe das Datenbuch 1986 "IR Empfänger und Senderbauelemente, Laserbauelemente" von TELEFUNKEN electronic hier. Hier einige wesentliche Werte:
Silizium Foto-PIN-Diode (N-Typ) Anwendungen: Breitbanddetektor für Strahlungsdemodulation schneller Signale ...,z.B. zum Anschluss von Glasfaserleitungen (numerische Apertur typ. 0,45)
Bei vishay findet man wirklich ziemlich viele ehemalige Elektronikfirmen, diese Konzentration ist schon beinahe beunruhigend - auch wenn man dann bei Datenblattrecherchen beinahe nur noch da nachschaeuen braucht. Die scheinen seit einiger Zeit ganz still und heimlich auf Einkaufstour zu gehen und alle Elektronikfirmen mitzunehmen die irgendwann man zum Verkauf stehen.
Grüsse
Bernd Mayer
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MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
Hm.. temic.com hat nur automotive, temic-semi.com führt zu atmel, und vishay rühmt sich auf ihrer Homepage, wen sie alles aufgekauft haben. Nur das Datenblatt gibts da auch nicht. Ich steig da nicht durch - muss ich?
vor kurzem hatte ich z.B. mal nach Daten von draloric, Dale, GI, IRF, Telefunken, Ero, Roederstein, Siliconix (Alles eigentlich bekannte und renommierte Firmen) gesucht und dann alle bei vishay gefunden. Nicht nur die Firmen die direkt vorne auf der HP aufgeführt sind sind mittlerweile da, wenn man sich auf der Seite ein wenig umschaut gewinnt man beinahe den Eindruck, es wäre einfacher die Firmen aufzuzählen die noch nicht bei vishay gelandet sind.
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Wenn man mich davor nach vishay gefragt hätte, dann wäre meine Antwort ungefähr gewesen "irgendeine kleine Elektronikfirma die Spezialbauteile herstellt, ich bin nicht sicher ob es die überhaupt noch gibt".
Speziell bei ERO-Kondensatoren hatte ich fast ausschliesslich ebay-Angebote über google gefunden aber kaum technische Daten - das hatte mich am meisten gewundert.
Grüsse
Bernd Mayer
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Vogt noch nicht. Jedesmal wenn der Vishay-Manager Europe in der M&T die stereotype Frage am Ende des Interviews bekommt ob weitere Aquisitionen geplant sind antwortet er: im Bereich induktiver Bauelemente fehlt uns noch was. Am Endes des ( derzeit häufiger wechselnden ) Vogt-Managers am Ende des Interviews typisch die Aussage: der Bauteilbereich steht nicht zum Verkauf. Ist aber trotzdem wohl nicht Frage ob, sondern wann. Das ist halt das Leid der deutschen Mittelständler: bei der kleinen Firmengrösse können sie nur den kaputten ( Grundig war ehedem ein Segen für Vogt und Röderstein ) deutschen Markt beackern. Heute kann man mit Vogelfutter nur noch Geld verdienen, wenn man global wie vishay oder Murata oder epcos wurstelt ( das sind alles Firmenzusammenschlüsse, keiner ist "organisch" auf die Grösse gewachsen ). Das Kleingeld für eine Kauf-Expansion a la Vishay zahlt aber keine Hausbank, dafür braucht man Aktienmarkt. Und wie man den in den Sand setzt hat man hierzulande ja schon bewiesen bevor man sich an Mautsystemen versuchte.
"Telefunken überstand zwei Weltkriege, jedoch nicht westdeutsche Konzernlenker. 1941 stieg Siemens aus, 1967 ging Telefunken in AEG-Telefunken auf, 1985 verschwand der Name, elf Jahre später die AEG
-- ein Lehrbeispiel für Missmanagament made in Germany."
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"Doch die "wunderbaren Synergieeffekte", von denen Daimler-Benz-Vorsteher Edzard Reuter zu Beginn schwärmte, blieben ein Wunschtraum. Die AEG musste unter dem eingesetzten Chef Heinz Dürr weiterhin Teile des Unternehmens verkaufen, um die Löcher in den Bilanzen zu stopfen. Die Konkurrenten konnten sich bedienen. Zu Billigstpreisen gingen Telenorma, die ANT-Nachrichtentechnik, die Marine- und Verteidigungstechnik, der Mobilfunk, die Elektrowerkzeuge und die Haushaltsgeräte an die Käufer."
"Der Wert eigener Erfindungen wurde nicht erkannt. So entwickelte das Unternehmen das Schrägspur-Aufzeichnungsverfahren, das die Konkurrenz für ihre Videogeräte nutzte. AEG-Ingenieure bauten den ersten Großcomputer und das erste Atom-Versuchskraftwerk. Auch das PAL-Farbfernsehsystem stammte aus den AEG-Labors."
"Die Kunden haben AEG nicht vergessen. Bei einer Umfrage unter Verbrauchern im Jahr 2000 lag AEG mit 35 Prozent an erster Stelle bei der Frage, welche Marke sie beim Kauf von Geräten für eine Einbauküche bevorzugen."
Der Stern von Telefunken - Geschichte einer Weltfirma
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Grüsse
Bernd Mayer
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Leider nein, habe ein ähnliches Problem mit BPW20. Grundsätzliche Daten habe ich schon, aber nicht das Datenblatt. Mir scheint, kaum ist ein Teil abgekündigt, wird alles daran gesetzt, sämtliche Spuren, etwas im WWW, zu eliminieren. Zu BPW43, sogar zu BPW21 wirst du ja mit datasheet_nnn.pdf zugeworfen, wenn du danach suchst.... Unmut!
die BPW20 ist auch in meinem Datenbuch beschrieben. Ich werde die beiden wohl auf meine HP legen. Ein wenig Geduld noch (der Scanner ist gerade nicht angeschlossen usw.) - es kann daher ein bisschen dauern bis ich da dran gehe. Ich melde mich dann hier.
Grüsse
Bernd Mayer
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dank Deiner Recherche ist das vergleichsweise aufwändige Einscannen und Verarbeiten der Datenblätter nicht mehr notwendig da ja die Originale in hoher Qualität zur Verfügung stehen.
Danke
Bernd Mayer
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Hallo Bernd und Christian Besten Dank für die erfolgreichen Bemühungen. Kleines aber: Ich bin nicht ganz sicher, ob diese Diode der BPW20 entspricht, ich hatte das Empfindlichkeitsmaximum eher bei 700nm und nicht in der Nähe von 900nm in Erinnerung. Ist vielleicht dieses "R" eine Diode mit verbesserter Rotempfindlichkeit? Christian: Mach dir keine unnötige Arbeit mit einscannen. Ich hab zwar noch eine Tüte BPW20, aber wahrscheinlich werde ich sie doch nicht mehr verwenden, da sie als PN-Dioden zu langsam sind. Die geringere Rotempfindlichkeit war ganz praktisch für Photometrie. Denkt man nicht daran, geht im Praktikum der Versuch mit den Polarisatoren schief: Die Polaroid-Polfilter lassen das üppige IR der Glühlampe ziemlich ungebremst durch, ob die Polarisatoren nun gekreuzt sind oder nicht. Immer wieder lustig, die Lehrlinge beim Schwitzen zu sehen :-).
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