Wahrscheinlich ist diese Frage eher etwas f=C3=BCr die Physiker, aber da d.s.p momentan von Trollen =C3=BCberrollt wird habe ich diese NG vorerst aus meinem NUA gestrichen und d.s.e scheint mir, auch weil sich hier der eine oder andere Ingenieur herumtreibt sowieso als besser geeignet.
Also: Ich stehe vor der Aufgabe ein selbstgebasteltes Colorimeter, bei dem ich PIN-Dioden als Sensoren und dichroistische Filter zur Selektion verwende gegen 6500K abzugleichen; ein Temperaturstrahler b=C3=B6te sich an, da diese ein bekanntes Spektrum liefern, bei dem die spektrale Verteilung gegen die Absoluthelligkeit (ermittelt =C3=BCber eine weitere PIN-Diode mit einem Bandpassfilter im sichtbaren Bereich) abgeglichen werden kann. Zuerst dachte ich daran einfach das Tageslicht zu verwenden, da aber dessen Sprektrum je nach Luftzusammensetzung - lies Verschmutzung - variiert ist das eher ungeeignet. LEDs schlie=C3=9Fe ich daher aus. Zwar w=C3=A4re die Wellenl=C3=A4nge festgelegt, da aber je nach Streuung die eine heller und die andere dunkler sind kann man hier nicht den selben Trick wie bei einem thermischen Spektrum anstellen.
Bei einer Gl=C3=BChlampe habe ich das Problem, das ich zwar die abgestrahlte Leistung kenne, aber nicht die genaue Fl=C3=A4che des Strahlers, d.h. nicht die Temperatur und damit auch nicht die spektrale Verteilung.
Kennt jemand eine einfache "Normlichtquelle" mit gen=C3=BCgend eng begrenzten Abweichungen f=C3=BCr den Hausgebrauch? Nat=C3=BCrlich muss f=C3=BCr ein einfaches Colorimeter keine hochpr=C3=A4= zise Strahlungsquelle zum Kalibrieren herhalten.
Wolfgang Draxinger
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