LCD an µC - Fehlverhalten durch Störungen?

Christian Luther wrote: : "Gernot Fink" schrieb im Newsbeitrag : news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de... :> Trau dich. Bis jetzt war es fast immer ein zu langes Kabel ein loser draht :> , vertauschte Pins oder die falsche Initialisierung wenn ein Display nicht :> ging.

: Na gut, ich hab in dem kopierten Code die Warteschleifen nicht angepasst. Busyloops sind böse. Wenn ein freier Timer vorhanden ist, dann sollte man den auch verwenden. Und wenn das Display gelesen werden kann (bei vielen ist R/-W auf Masse gelegt), dann ist das Lesen des Busyflags die erste Wahl.

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Peter Heitzer
Loading thread data ...

So schlimm ist das mit den loops auch wider nicht. Die langen Delays braucht man eh nur beim init und bei cls (home kann man meist umgehen) Bei

Das mit den Busyflags seh ich eher kritisch, weil man trozdem noch eine Zeitüberwachung braucht um sein Program vor aufhängern zu schützen. Ausserdem kostet RW ein uC-Pin :-)

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MFG Gernot
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Gernot Fink
  • Gernot Fink [2004-10-11 20:15]:

Man sollte aber die Untergenze nicht durch Ausprobieren sondern durch Ausrechnen ermitteln. Wenn dann Interrupts kommen, dauert's ja länger, d. h. es ist kein Problem vorhanden.

Gruß, Bernhard

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Bernhard Walle

Hi!

Kontrast ganz unten oder Flachbandkabel verdreht? :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

"Georg Acher" schrieb im Newsbeitrag news:ckelkl$aq8$ snipped-for-privacy@wsc10.lrz-muenchen.de...

Klar, aber an alle Firmen, ohne Unterschied. Die Ergebnisse waeren (ohne private Drittmittel) ja auch von allen Steuerzahlern bezahlt. Dann kommt der Wissentransfer nicht an den einen Drittmittelzahler, der sie eventuell gar nicht nutzt, sondern vielleicht auch an den, der damit was anfangen kann.

Ein zentrales Veroeffentlichungsportal alles Unis im Web mit guter Suchmaschine und standardisierten Strukturen in das ausnahmslos jede DA und jedes Skriptum und jede Seminararbeit reinkommt, waere schon mal eine gute Grundlage. Die deutsche Sprache schliesst nicht-Steuerzahler ausreichend wirksam aus :-)

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MaWin

"MaWin" schrieb:

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Teilweise haben bei uns die Asistenten und Mitarbeiter die Vorlesungen gehalten. Die anschließenden Übungen waren meist nur das abschreiben der Lösungen von den Aufgaben der Vorlesung, die meist kurz vorher war und man daher die Sachen nicht selber durchrechnen konnte.

Gruß Jürgen

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Juergen Klein

snipped-for-privacy@gmx.de (Martin Laabs) schrieb:

Bei uns sind die, die gescheitert sind nicht in den E-Fächern sonder an Sachen wie Physik und Werkstoffkunde gescheitert. Meist waren das Profs aus anderen Fachbereichen und die Vorlesungen hatten nix konkretes mit E-Technik zu tun.

Gruß Jürgen

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Juergen Klein

und wenn dann doch mal ein Student mit praktischer Erfahrung wie in meinem Fall (Etechnik Ausbildung) - zur vorlseung kommt wird er so lange mit Mathe und Co niedergemacht bis er keinen Bock mehr hat. So geschehen in einer Laborvorbereitung bei Herr. Prof. Dr. Gro..... neh so kann das nicht laufen. Sitze aber nun dank Techniker und MCSE Ausbildung quasi auf einem Ing. Posten - der aber weiss was in der Praxis abgeht.

lg

Chris

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Christian Lercher

Weil es einfacher ist mit den idealen Bauteilen zu rechnen und dort die Ergebnisse deutlicher werden als mit realen. Wenn man den Schwingkreis mit idealen Bauelementen verstanden hat ist es nicht mehr schwer einen mit verlustbehafteten zu begreifen.

Wenn dem wirklich so ist und du nur sehr wenig interesse an der Mathematik hast (und nicht verstanden hast oder verstehen willst das sie nun mal die Grundlage für die Praxis ist) müsstest du dir überlegen ob du nicht lieber an die FH wechselst. Dort hat man mehr Praxis aber weniger theoretischen Tiefgang.

Andererseits muss man sich, wenn man das theorielastige Studium aufnimmt, u.U. selbst etwas Praxis verschaffen um nicht als frisch gebackener Dipl. Ing an einer Z-Dioden Spannungsstabilisierung zu scheitern. (So man das dann in seinem Wunschberuf überhaupt braucht)

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Hallo Martin,

muss ich dir recht geben - die betrachtung da ist so dann einfacher

du kannst fast jeden mit Mathe in die Knie zwingen und der betreffende Prof. ist da regelrecht geil darauf gewesen die Leute zur Sau zu machen - dabei sollte er nur ein Vorgespräch für ein Labor machen - dieses hat aber wie vorgesehen nie statt gefunden (Überprüfung der Vorbereitung) - der grosse Knall kam dann im Labor selber. Bei wem habt ihr den das Gespräch gehabt - ach Herr Gr.... dann ist mir alles klar - dann muss ich euch das wohl wieder alles zeigen und eure Ausarbeitung ueberpruefen. Bin ich froh das ich das hinter mir habe. Wenn der andere Prof. die Vorbereitung gemacht hat gabs diese Probleme nicht.

Ich bin an der fh gewesen und wurde in der ersten Vorlesung von Herr Prof Dr. S - empfangen in diesem Saal sitzen 70 % Nieten !!!! Der hat nicht mal mitbekommen das er in seiner Vorlesung quasi alleine im Audimax gewesen ist. Hat immer nur nach unten geschaut....

ich habe die Praxis durch mein Hobby gehabt und habe sie immer noch - ich fand es nur sehr erschreckend das ich fuer Leute aus dem Hauptstudium die kurz vor der Diplomarbeit standen und doch so einiges wissen sollte, HiFi Verstärker repariert habe - die sind nicht dazu im stande gewesen eine Netzsicherung zu wechseln - armes Deutschland sag ich nur und die planen dann so sachen wie "troll collect" und co.

Es gibt aber auch einige die wissen was sie da gemacht haben, und nicht nur die Meister im Beweise lernen gewesen sind und mal wieder auf die Mathe zu sprechen zu kommen.

lg

chris

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Christian Lercher

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