Guenstiges Grafik-LCD

Moin,

ich habe vor einen kleinen Computer mit dem Z80 zu bauen. Nun brauche ich ein geeignetes Grafik-Display mit irgendwas um 240x128 Pixel oder groesser, im Notfall auch kleiner (bis 96x64). Bei Reichelt gibt es das "LCD 64128A LED" mit 128x64 Pixeln, dass schon 44.65 Euro kostet.

Gibt es da nichts guenstigeres? 44 Euro fuer die laecherlichen paar Pixel ist mir dann doch zu viel, und Text ist langweilig ;)

Gruss Markus Fenske

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Markus Fenske
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Für meinen AVRMP3

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benutzte ich ein 240*64 Pixel Graphic/Text Display. Das Ding kann sowohl Text als auch Graphic gleichzeitig darstellen.

Die Bezeichnung meines Displays war NLC-240P064 von der Firma

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Der Musterpreis lag 1999 bei 115DM. (gibts mit erweitertem Temperaturbereich usw.)

Muss mal kucken ob ich die Bezeichnung des Controllers finde. Datenblatt hab ich auf jeden Fall dazu.

"Markus Fenske" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@posting.google.com...

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Thomas Pototschnig

Markus Fenske schrieb im Beitrag ...

Z80 und Graphik sind 2 Dinge, die nicht zusammenpassen. Maximal Gameboy, und der hat glaube ich 10MHz und der Prozessor tut nix anderes ausser Graphik. Wenn also das LCD keinen eigenen Controller mit eigenem Zeichensatzgenerator hat und Linien zeichen kann, ist es kaum geeignet.

128x32 haben HD61830 als Controller, 240x128 oft T6963C. Pollin ist immer eine Quelle, gerade LC-Display Seiko C264001 8 EUR 128x62 Pixel keine Ahnung was der Controller kann.
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MaWin

Die von mir genannte Variante hat einen Zeichengenerator und sogar 8KB RAM. Platz für ein paar Seiten Text oder Text + Graphic gemischt. Kann man auch zusätzliche Zeichen selber definieren usw.

Gibts auch noch größer - Wie sich das auf den Preis auswirkt weiß ich allerdings nicht.

Gruß Thomas

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:01c4612c$5c58df40$fec207d5@amdk6-300...

...

Pixel

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Thomas Pototschnig

Gibt es einen besseren Prozessor? Ein 386(,486,586) waer optimal, aber ich finde weder Datenblaetter noch Prozessoren. Ein Z8000 (Multitasking!) gibts auch nirgendwo. ARM hab ich ebenfalls weder Tools noch Datenblaetter und den Prozessor gibts auch nur in der 5000er Family-Packung ;)

Egal, was der Controller kann, ich hab sowieso vor mir eine extra Grafikkarte mit nem AVR oder sowas zu basteln, dann kann ich das Display austauschen, ohne das Boot-ROM umzuschreiben, ich muss nur die Grafikkarte umbauen/neuprogrammieren. je nachdem, wie lange der Platz im AVR reicht (Grafik-RAM gibts extra, Flash nicht), werde ich vieleicht so Funktionen wie Sprites, Bewegung, usw (alles was SDL kann) einbauen. (Sorry Leute, ich hab einfach zu viel Freizeit ;)

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Markus Fenske

"Markus Fenske" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@posting.google.com...

Schau doch mal den 68k und seine Verwandten an, das ist wirklich ein schöner Prozessor. Hardwaremässig erweiterbar ohne Murks und in Assembler sauber zu Programmieren...

Gruss Chregu

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Christian Müller

Hast wohl länger keinen Z80 mehr gesehen?

Zilog verscherbelt gerade Entwicklungssysteme für die eZ80 Acclaim! Familie - z.B. der eZ80F91. 50 MHz, 256k Flash onchip, Fast Ethernet onchip, alles mögliche an Peripherie onchip (UART, SPI, I2C, RTC,..). 24 Bit Register, d.h. kein Bankswitching mehr nötig. Im Entwicklungssystem ist neben dem Demoboard IDE mit C und Assembler, JTAG Debugger und ein RTOS mit IP-Stack und Webserver und SNMP dabei. Und alles für 99¤. Ich war erstaunt, alles ich das in den Fingern hatte.

Und für die paar Pixel sollte das nun wirklich reichen. Was haben wir denn früher zu C64 und Schneider CPC Zeiten gemacht?

Ansonsten: 68328 Dragonball, das Teil, was in den ersten Palms drin war.

68000'er mit eingebautem LCD-Controller. Siehe hier:
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Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Frank-Christian Krügel

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Frank-Christian Kruegel

Markus Fenske schrieb im Beitrag ...

Aehm, ja, so seit 1979 schon. Mehrere. Dutzende. Hunderte.

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hat alle Datenblaetter (zumindest habe ich hier CDs von denen), nur herstellen tun die die schon seit Jahren nicht mehr, ausser den aktuellen Pentiums, aber alle diese Dinger willst du dir in einem Selbstbau nicht wirklich antun, sie benoetigen viel zu viele zusaetzliche Bauteile bis zum kompletten System. ElanSC400 von
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oder VIAs EDEN ESP5000 auf den EPIA-Mainboard sind schon hoeher integriert, aber auch da kauft man besser ein fertiges Board (6-layer PCB). Immerhin waere man damit 8086 Softwarekompatibel.

Du bist irgendwie hinter dem Mond. Seit 1980 wohl. Z8000 hat nie wirklich das Licht der Welt erblickt. Der Prozessor-Entwickler ist von Zilog abgehauen, bevor der Chip fertig war (wohl weil er komplett den Ueberblick bei dem freiverdrahteten Verhau verloren hatte), und die Restmannschaft hat Jahre gebraucht, bis ein nicht-funktionierender Chip produziert werden konnte, der dann gegenueber der Konkurrenz nichts taugte (68000, z.B. im Apple Mac, der erste Prozessor der Pixelgraphik zumindest in s/w schaffte).

Uebrigens: Multitasking kann jeder Prozessor, auch z.B. ein AVR, das ist keine Frage der Hardware, sondern nur eine Frage der Software, und selbst Hardwareeigenschaften wie protected memory laesst sich ohne Probleme dranbasteln (viele klassische Multiusermaschinen haben einfach den Speicher per bank switch umgeschaltet).

Argh. Schon wieder die grandiose Unterschaetzung der Performance von kleinen Prozessoren.

Gar nicht.

Wenn du einen Prozessor mit kleiner Graphik haben willst: Das gibt es fertig, da nimmst du einen Palm und Co und gut iss. Auf Wunsch auch was unter WindowsCE. Das entspricht einer SINNVOLLEN Kombination aus Prozessor und Graphik im kompakten Format (allerdings faellt mir seit Jahren nichts Sinnvolles ein, was man mit einem Palm tun koennte).

Aber das willst du wohl nicht, du willst wohl alles neu loeten. Dann stellt sich die Frage: Wozu ? Damit mehrere Leute gleichzeitig auf das Disaply gucken und Eingaben machen (Multitasking) ? Wohl kaum. Vermutlich hast du gar keinen Anwendungszweck, und deswegen massive Probleme bei der Entscheidung, was es nun werden soll.

Manche Leute bauen MP3-Player, andere Internet-Streaming-Radios, wieder andere digitale Festplatten-VCR mit Sat-Empfang, oder im Auto als Navigationssystem, dem einen reicht auch eine universelle Waschmaschinen-/Geschirrspueler-Steuerung als Ersatz fuer defekte Programmschaltwerke, oder jemand will tragbare DOSen (Taschenrechner wie HP LX200 auf denen DOS laeuft, wahlweise Windows 3.11).

So bald man weiss, was man will, werden die notwendigen Bauteile sofort klar (und es wird wohl kaum ein eZ80, dessen interne CPU ist irgendwie aus der Mode, Zilog gilt nicht gerade als solide Firma).

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MaWin

MaWin schrieb:

Vergären&Brennen, gibt Arrak.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

...

Sorry, ich lebe erst seit 1988 ;) Ich hab bei Prozessoren noch nicht so den Durchblick, aber deswegen mache ich den Kram ja (siehe weiter unten)

Was ist, wenn sich ein Programm aufhaengt und dann nicht mehr umschalten kann zu dem "Steuer-Programm", dass dann dem naechsten Programm wieder Rechenzeit gibt?

Und wie? Wenn man einfach ein bischen TTL an einen I/O-Port haengt und dann den Speicher umschaltet, koennte jedes Programm einfach und sicher abstuertzen (wie bei Microsoft :D ).

ok, sagen wir der AVR laeuft mit 4MHz und braucht 2 Zyklen pro Befehel (eigentlich nur 1,5), einen Pixel auf das Display setzen dauert 20 Befehle, dann brauchen wir 2/4.000.000 Sek = 0,0005 ms pro Befehl, ein Pixel setzen dauert dann 0,0005 ms * 20 = 0,01 ms. Um ein Display mit

96x64 Pixeln (=6144 Pixel) komplett zu fuellen braucht man also 6144*0,01 ms = 61,44 ms. Damit lassen sich 1000/61,44 = 16,276042 fps erreichen. Das reicht um ein Video abzuspielen!

Ich mache das ganze, um mir ein bischen Wissen ueber Prozessoren anzueignen, nicht um irgendetwas guenstiger/schneller/besser als etwas anderes zu machen.

(siehe oben)

Du verwechselst hier glaube ich Multiuser und Multitasking?

Ein Computer mit Display und Tastatur, Rest ergibt sich.

Etwas lernen will ich, wenn der Z80 ausgereizt ist, nehm ich de naechsten Prozessor, den ich in die Finger kriege.

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Markus Fenske

Was du beschreibst ist rein kooperatives Multitasking. Das ist schon lange out. Das Programm wird gar nicht erst gefragt sondern ihm wird per Timer-IRQ einfach die Kontrolle ueber die CPU entzogen und dem OS uebergeben. Es kann natuerlich jederzeit die CPU freiwillig an das OS abgeben, muss aber nicht.

Man muss nur sicherstellen, dass in dem Bereich, in dem die Routine fuer die Umschaltung steht, in allen Baenken derselbe Code zu finden ist, oder dort eben (trotz Umschaltung) immer dieselbe Bank eingeblendet wird. Ist ein bisschen mehr TTL, aber nicht wirklich ein Problem.

Du setzt Pixel einzeln? Komisch... Bei reinen s/w-Displays (LCD) setzt man immer 8 Stueck auf einmal... Allerdings darf man da nicht so einfach reinschreiben, die Controller solcher LCDs sind meist etwas eigen, da muss man erst die Adresse in Register schreiben und dann ein Statusregister pollen. Meist machen sie dann aber autoincrement der Adresse. Statusregister muss man trotzdem pollen.

Ich hab sowas mal mit einem 68HC11 und spaeter einem 68332 in Assembler realisiert. Ist keine wirkliche Freude, aber selbst der 68HC11 war dafuer fix genug, beim 68332 konnte ich noch ein paar Algorithmen ueber die Daten buegeln.

Der Sourcecode fuer den 68332 koennte hier noch irgendwo rumliegen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Jo, wenn Du bei 8bit bleiben willst: 6809 Famile, besonders HD63C09EP.

Meiner Meinung nach der beste :-)

Dann solltest Du Dir mal FPGAs ansehen und den Kram in Hardware giessen. Als Display bietet sich dann auch eher ein alter VGA bzw. LCD Monitor an.

Grüsse Robert

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Robert Rottmerhusen

Als

Interessante Idee :-) Weißt du, ob es da schon was fertiges für FPGAs gibt?

Gruß

Thomas

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Thomas Pototschnig

Markus Fenske schrieb im Beitrag ...

Jeder reale Prozessor hat Interrupts. Die beenden dann auch eine endlose Schleife, wenn es notwendig ist. Wenn kein Benutzer davorsitzt, der mit Ctrl-Alt-Del das haengende Programm beseitigt, nennt man es Watchdog. Wird in Industriesteuerungen verwendet, z.B. damit die armen Leute nicht ewig im Fahrstuhl sitzen.

P.S.: Kooperatives Multitasking hat durchaus seine Vorteile, man sieht es an der besseren Responsivness von Win3.11 gegen Win32. Das schliesst jedoch Speicherschutz und Interrupts nicht aus.

Jedes Programm kann abstuerzen. Das bekannte 'Halteproblem'. Natuerlich ist das immer ein Programmfehler, und damit fast immer ein Fehler des Programmierers (weit haeufiger als Hardwareprobleme), aber shit happens.

Nein. Die Praxis zeigt, das die Rechenleistung nicht reicht. Immer schoen anzusehen, wenn eine Waschmaschine aufwaendig mit blauem EL-Licht hinterleuchteten Graphikdisplay das Menue dort so langsam aufbaut, das man die Zeichenreihenfolge sieht, oder das Navigationssystem die Karte wie mit dem Buntstift malt. Wenn du dir Programme ansiehst, die auf alten Computern (Apple II, C64) versucht haben Graphik zu zaubern, erkennst du die Schwierigkeiten und den Aufwand, den die damals getrieben haben (Preshifted Icons, DDA-Algorithmen, XOR-Paintmode), um halbwegs schnell genug zu sein. Du magst es schnell genug hinbekommen, 16 vorbereitete Bilder/Sekunde umzukopieren, aber wo ist da der Witz ? Die Basisadresse des vom Videocontroller ausgelesenen Bildspeichers zu aendern waere da die bessere (Hardware)-Alternative fuer (wenn's technisch geht).

Absichtlich, weil ich deine vorherigen Auesserungen so verstanden hatte, als ob fuer dich beides synonym ist. Ich selbst empfehle moeglichst nie mit den Konzepten 'multitaking/prozesse/threas' zu denken, sondern immer 'event driven' (initial ueber Interrupts) als Grundlage des Programmierens zu nehmen, Das ist praxisgerechter und fuehrt deshalb zu klareren (schnelleren) Loesungen. Einige konzeptuelle Gurken der Vergangenheit haette man sich damit erspart.

Eben nicht. Palms sind fertig. Nichts ergibt sich. Setz dir ein konkretes Problem, dann gibt es konkrete Antworten, konkrete Loesungen, und konkretes Wissen.

Du kannst nicht die Entwicklung der letzten 30 Jahre nachmachen, dann hinkst du immer 30 Jahre hinterher. Vieles ist heute einfacher, weil man es sich leichter machen kann. Z.B. statt Prozessoren (Speicher & I/O muss man dranloeten) lieber Controller (alles in einem Chip drin, spart Platine und jede Mange Aerger mit nicht-funktionierendem Aufbau). Vieles Neue gab es damals nicht, so das man damals andere Loesungen gehen musste, die heute unnoetig sind.

Wenn du was ueber Prozessoren lernen willst: Es steht einer vor dir, an dem ist alles dran was man haben will, er ist leicht zu programmieren (direkter Debugger !), und sicherlich ausreichend leistungsfaehig. Das Prinzip ist dasselbe, alle heutigen Systeme basieren auf prozeduralen Programmiersprachen und Neumann/Harvard Prozessoren.

Sobald du aber eine KONKRETES Problem hast, ist der PC oft nicht mehr die beste Loesung (zumindest zu teuer).

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MaWin

Mit einem 68HC11 konnte ich 11fps in 80x60 mit einer Quickcam auf ein LCD ausgeben. Ohne weitere Verarbeitung, nur Durchreichen der Daten. Reiner, handoptimierter Assembler natuerlich.

Das liegt eher am langsamen Display (soll ja billig sein) bzw. langsamen Display-Controller. Ausserdem wird der Programmierer sich nicht die Muehe gemacht haben das in Assembler auf den letzten Zyklus zu optimieren.

Hochsprachenprogrammierung hat Nachteile...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ja, es gibt Demos von XESS und Trenz in VHDL. Bestimmt auch ein paar 'freie' Sachen zum Download.

Ist aber auch eine gute Aufgabe als Einstieg, einfach mal stabil Farbbalken auf dem Monitor darzustellen.

Ein gutes Oszi ist hilfreich. Genug Infos gibts im Internet.

Grüsse Robert

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Robert Rottmerhusen

Gerrit Heitsch schrieb im Beitrag ...

Na dann lies den Satz doch einfach weiter und cutte ihn nicht weg:

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MaWin

Hallo!

  • "Thomas Pototschnig" schrieb:

Sowas vielleicht?

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Gruß, Till.

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"Hit any user to continue." (Anon.)
Reply to
Till Wollenberg

...

Äks, x86 Prozessoren, da braucht man einen Knoten im Gehirn um Assembler zu programmieren.

Da irrst Du ein ganz ganz klein Wenig :-)

Die DDR hat die Dinger gebaut, U8001 und U8002 als segmentierte und nicht segmentierte Version, auch die U8010 MMU wurde nachgebastelt. Das Ganze landete in einem Computer namens P8000, mit einem Z80 als IO- Prozessor für die Floppies und die seriellen Schnittstellen, ADM31 kompatiblen Terminals mit Z8 Clones, einer auf 50MB formatierten 40er Festplatte von Seagate bzw. Microsience (HH10-40 ?) und einem V7 Unix namens WEGA.

Auf der Kiste habe ich mich mit Unix vetraut machen dürfen :-))

Ein "make" mit C-Compiler Lauf war gleichbedeutend mit Kaffeetrinken gehen, immerhin rackerte der Z8000 mit 4Mhz in 512KB RAM....

Gruß,

Holm

--
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Holm Tiffe

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