Geschirrspüler reparieren

Am Tue, 16 Aug 2011 21:29:08 +0200 schrieb Rolf Bombach:

Die die die anderen mit dem bundesdeutschen Postadler drauf auch hatten, die hat doch beim Import keiner umgebaut. Allzu viele Geräte waren es ohnehin nicht.

BTW - wie sich die Zeiten ändern: Damals hat man sich gedacht: wenn ich mir das mal leisten kann wäre eine Mikrowelle schon ganz nett. Heute: wenn es sein muss essen wir eben was aus der Mikrowelle ...

Kann sein, die wird aber im privaten Bereich mangels Geräten ziemlich unbenutzt gewesen sein.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
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Am Tue, 16 Aug 2011 12:49:04 -0700 schrieb Joerg:

Die abweichende Frequenz sollte sicher Verbindungsaufnahme erschweren

;-)

Lutz

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Oh ja, nachher landet noch das Borscht-Rezept beim Klassenfeind. Wo kaemen wir hin ...

:-)

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Gruesse, Joerg

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Wolfgang Lindner schrieb:

ren m=FCssen.

Ach was! Woher hast du diese Aussage? Wer erfindet immer wieder derarti= g=20 unsinnige Behauptungen?

MfG Rupert

Wolfgang Lindner schrieb:

Tolle Wurst. Und wie ist die Höchststrafe für 50 Meter NYM-J, 3x1.5?

Holger

Gna. Es hei=C3=9Ft =D0=B1=D0=BE=D1=80=D1=89. Nicht =D0=B1=D0=BE=D1=80=D1= =88=D1=82.

Vinzent.

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f u cn rd ths, u cn gt a gd jb n cmptr prgrmmng.

Ok, ich nix koennen Russki-Sprach. Aber selbst hier sagen die russischen Auswanderer Borsht. So wie manche deutschen Auswanderer "ebent" sagen :-)

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Gruesse, Joerg

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Die richtige Aussprache wäre Borshch, das Wort ist noch nicht zu Ende mit dem T-Laut.

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David Kastrup

Oh, das kriege ich bestimmt nicht sauber hin. Russisch hoert sich sehr schoen und melodisch an wenn Auswanderer mal unter sich sind. Die achten auch meist haarfein auf die Betonungen, so als muesse es geradezu buehnenreif hingemalt werden.

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Gruesse, Joerg

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Klaus Butzmann :

Nuja, schlimmer als geklemmtes Alukabel kann verzinntes Cu-Kabel nicht sein. Und das gab es mal massenweise.

M.

...und das alles, weil er keine Aderendh=FClsen benutzt hat? Fragt sich Harald

Bei der urspr=FCnglichen Installation wurden Schaltlitzen mit Flachsteckh=FClsen verwendet. Die Bruchstelle der Litzen war genau im Drehbereich der T=FCr. Bei meiner Reparatur habe ich die L=FCsterklemmen ca 5cm von der Bruchstelle entfernt montiert. (Der Schutzleiter war =FCbrigens auch gebrochen, obwohl dessen Litze etwas dicker war.) Nach etwa der gleichen Zeit (ca. 10 Jahre) waren die Litzen ein zweites Mal gebrochen. Wieder im Drehbereich der T=FCr, also 5cm von der Klemmstelle entfernt. Die Anschlussstellen waren noch genauso i.O. wie zum Zeitpunkt der Montage. W=E4hrend meiner Arbeit in einem Messlabor sind mir h=E4ufig Mehrfachdosen untergekommen. Auch nach vielen Jahrzehnten waren da die Klemmstellen mit Schrauben noch fest. Lose, und das zu fast 100% waren nur die Schrauben mit verl=F6teten Litzenenden. Gruss Harald

Jochen Pawletta schrieb:

Du meinst den normalen Reset/Programmabbruch nach etwa drei Sekunden Drücken? Nein, das hilft nicht.

Ich habe erst mal nur geschaut, ob an den Kabeln äußerlich etwas zu erkennen ist.

Wenn ich es weiter auseinandernehme, mache ich noch mehr Fotos.

Wie kann ich die Kabel sinnvoll prüfen? Ich will ja nicht auf Verdacht rumschnippeln. Oben an der Steuerelektronik kann ich ganz guten Zugang zu den einzelnen Leitungen bekommen, aber auf der anderen Seiten sieht es schwieriger aus.

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Hannes Kuhnert, Chemnitz

"Wolfgang Lindner" schrieb im Newsbeitrag news:j2e517$flh$ snipped-for-privacy@dont-email.me...

Hi, ömm, UND wenn die Feuerwehr die fehlenden Hülsen bemosert UND wenn der Sachverständige die Brandursache genau auf diese Stelle verortet UND wenn man Dir nachträglich nachweisen kann, daß Du die Hülsen veruntreut hast....aber wenn das Feuerchen so richtig hitzig war, ist das Plastik eh futsch, das Alu vielleicht auch...

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 mfg,
gUnther

"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b19g2000yqj.googlegroups.com...

Hi, hab mal eine Rep gesehen, da hatte der Klempner die Litze großzügig abisoliert, dann durch die Klemme gesteckt, dahinter verknotet und mitsamt dem Reststück "festgezogen". Hatte wohl die Schraube verloren...irgendwann befreite sich der "Zopf" aus der Klemme und lag dann ziemlich frei in seinem Loch. Mal gings, mal nicht, und manchmal kam der Draht auch woanders dran....

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 mfg,
gUnther

"Wolfgang Allinger" schrieb im Newsbeitrag news:Br-g$ snipped-for-privacy@allinger-307049.user.uni-berlin...

Hi, nee, jede bessere Botschaft hat auch sowas im Hausmeisterkabuff.

Hält sich denn die Farbe so lanmge da, daß mans noch sehen kann?

Das geht wenigstens fix. Schließlich ist der Arbeitstag von der Frühstückspause an nur kurz bis zur Siesta, und danach ist ja Aufräumen angesagt...

Naja, nicht "unbekannt", aber wohl eher gefürchtet denn ersehnt. Nur ein defektes Gerät "testet" dann den Wert der Erdung an der gesamten Installation. Ich hätte da auch gewisse Befürchtungen, einen Blechkocher oder die Wama anzupacken.

Selbstgefrickelt vom "Inschtallatör"? Oder dem Erbauer des ehemaligen Hühnerhauses?

Landwirt, ganz klar. Der nimmt, was da ist. Auch Zaundraht ist ganz vorzüglich geeignet als Leitung. Wenn man den mit U-Nägeln ins Holz kloppt, hält die Scheune mehr aus und zugleich hat man ne Leitung. Kann aber "Ruhestrom" ziehen.

Eher ist soein Teil als vermutlich erstes kaputt. Fällt wegen mieser Dügel von der Wand oder rostet kaputt.

Da ist das ne Überlastsicherung. Wären ja sonst schnell 8kW...

Das spart wiederum den fiesen Deckenhaken. Bei 4mm hält der Venti auch so.

schon nach Tagen ist der Kontakt so mies, daß der Widerstand den "Nutzer" schützt. Vollautomatisch. Und es gibt ein "Feedback", obs klingelt. Man sieht ja den Funken. Oder spürts kribbeln.

Das kann nie schaden. Man drückt auch nicht mit dem Daumen, sondern dem

2.Gelenk des Zeigefingers. Der ist nicht so stark, aber verhornt und doch sensibel. Schmort was, bleibt einem der Mittelfinger heile, der kleine Finger dagegen kann einem den Ellenbogennerv killen.

Wozu auch, die größere hat den fetteren Motor, der hat mehr Schwungmasse und wenn der läuft, dann läuft er. Tut er das nicht, kommt doch ne fettere Leitung. Fies ist das Wiederanlaufen nach kurzem Stromausfall oder Notaus. Das knallt dann die Sicherung...

War vermutlich zu sensibel. Bei all dem "fliegendem Verhau" ist vermutlich jedes ferne Gewitterchen per EMV fähig, sämtliche FIs des Bundesstaates zu schießen.

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 mfg,
gUnther

"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@l7g2000vbz.googlegroups.com...

Hi, je fetter die Litze, desto fixer der Bruch. Man nimmt da wenn, dann "hochflexible" Litze. Etwa eine aus "Kupferlametta", also keine Minidrähte, sondern "Folienstreifen", die hält länger, wie bei Telefonkabels. Bei dem geringen Winkel der Tür und der vermutlich geringen Stromlast in der Tür würd ich aber an ein Folienkabel denken. Das müßte fast ewig leben. Ansonsten den "Biegewinkel" verkleinern, indem man die biegende Drahtlänge vergrößert. Etwa das Kabel um einen "Kern" wickeln. Etwa einen Eisstiel.

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 mfg,
gUnther

"Hannes Kuhnert" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@zuhause.froschmaschine.net...

Hi, man kann manchmal das Kabel an der Verdachtsstelle "langziehen" und dann eine "überraschende Leichtigkeit der Trennung" beobachten :-) oder das Kabel ist seltsam verhärtet. Etwa weil der Kabelbruch geheizt hat und die Kupferoxide sich hart anfühlen, auch hat das Plastik den Weichmacher verloren. Solange Du nix leitendes anpackst, kann man ja auch mal "trockenlaufenlassen" und gucken, ob etwas Kabelgedrücke den Fehler zumindest "in der Farbe ändert". Das ist aber nix für Anfengers.

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 mfg,
gUnther

Am 17.08.2011 09:09, schrieb Matthias Weingart:

Ja aber auch das Wissen fürs gelegentliche nachziehen. Gefühlsmäßig ist Zinn aber noch deutlich weicher als Alu und leitet noch viel schlechter als dieses.

Butzo