Hallo NG
zusammengepfuscht. Wir hatten hier vor ca. 3/4 Jahren eine Diskussion mit Timm und Joerg. Von Joerg hab ich die prinzipielle Idee mit der FET-Stromquelle
geht schon einiges einfach feed-forward. Ohnehin habe ich die Stromanstiegsgeschwindigkeit auf Werte reduziert, die innerhalb der Angaben des Herstellers liegen, das hat alles
Leerlaufstrom zugelassen, sodass der Opamp nicht viel rumrudern muss.
funzt aber sauber. Die vielen Kleckse sind die 20 verteilten Source-
Doppelklebeband und es liegen hier eh noch zu viele davon rum.
Am Eingang ist ein Schmitt-Trigger, gefolgt von einem Doppel-Monoflop,
Dann als Opamp ein doppelter, LT1498. Der erste ist ebenfalls als
Slew-Rate. Der zweite Opamp ist dann der Stromregler, da ist die
Als FET hab ich mal provisorisch nen Winztyp IRLR8256 verwendet. Das angebliche Pulsbelastungslimit von 325 A glaub ich allerdings nicht, ist allerdings eh egal. Im Moment pulse ich mit etwa 30 A.
dem Foto ist noch das alte Modell, jetzt habe ich verflochtene Leiter 6x.
Strom schaltet jetzt etwas schleichend ab, ist aber egal.
Die gelbe Linie zeigt den Strom in der LED, gemessen als Spannung am
0.05 Ohm-Shunt im Sourcezweig; also knapp 28 A. Die blaue Linie zeigt den Lichtoutput, das Signal ist negativ, hiesigeDie Magenta-Linie zeigt die Versorgungsspannung an der LED. Sie sackt um knapp 1 V ab. Das Gezappel sieht man nur, wenn man an der LED misst;
Bis etwa 8 kHz Reprate geht das ab Wandwarze, Patent Joerg :-) Der FET reagiert dann etwas uncool, aber solange man sich die Finger
LED wird kaum warm, duty cycle ist ja immer noch sehr klein.
Was ich nicht verstehe, wenn ich den roten Draht (es ist immer der
noch dasselbe, allerdings auf deutlich tieferem Niveau. Wenn ich einen
Vergleich zum externen Zusatzdraht. Black magic.