Fuer PCB-Werker

Auf

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"Heatless (cold) Toner Transfer (for PCB)"

wird gezeigt, dass es mit einer Mischung aus Aceton und Alkohol gelingt, den Laser-Toner auf dem Ausdruck so anquellen zu lassen,

H.

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Heinz Schmitz
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Belichten/Entwickeln als grosses Problem sehen.

Leiterbahnen.

( bei Natriumpersulfat ).

Wird aber teueres Spielzeug.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Das war frueher mal. Mittlerweile scheinen die meisten ein Problem damit zu haben richtig zu belichten. Ich verstehe es zwar auch nicht, aber ist wohl im kommen.

Yep.

Wieso? Ich hab noch nicht auf die Uhr gekuckt. Aber das aetzen daeuert bei mir so gefuehlte 5-10min. Jedenfall kein Problem.

Olaf

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Olaf Kaluza

billiges Komplettsystem liefert. Und die Leute immer auf die reinfallen die am lautesten schreien und die

verifizieren was mit welchem Aufwand erreicht wird.

Vermutlich zahlen sie nicht einmalig die 210 EUR

getauscht. Der hat sich also gerechnet.

Oder sie machen (falsche) Kompromisse bei den Folien. Ich drucke auf AVERY 3552 doppelt aus und klebe dann

trotzdem lichtdicht. Bei 0,4mm Leiterbahnen hat man

10min/Europakarte ist sequentiell bei 5 typisch

MfG JRD

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Rafael Deliano

Das macht nicht wirklich viel Freude. Mit einem Pinsel, Schwamm, bzw. Spritze habe ich probiert den Staub

scheint mir das FR4 relativ schnell die Fraeser zu verschleissen.

Pertinax ginge da wohl erheblich besser. Zumindest

in eine 10mm dicke Platte gefraest. Der Staub laesst sich jedenfalls erheblich besser im Sauger einfangen. Die Halterung funktioniert sehr gut. Nadeladapterplatten fuer Testzwecke kann man so ebenfalls selber herstellen.

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Joerg Niggemeyer

Wasser, damit es nicht zu sehr stinkt und einem Schuss konzentriertes Wasserstoffperoxid.

--
  Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. JCS 1067, 1945. 
  Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt
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Werner Holtfreter

Ich hab auch noch so einen Uraltbelichter, den mal Vattern gekauft hatte ;-)

Ich druck spiegelverkehrt auf die Folie aus, so dass die Tonerseite direkt auf die Platte gepresst wird, indem

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Joerg Niggemeyer

Am 10.01.2017 um 17:59 schrieb Joerg Niggemeyer:

Allerdings hab ich noch einen Holzkasten drauf gebaut um den Abstand

Ich druck auf Transparentpapier, 90g/qm, einlagig mit nem Laserjet 2200.

der Platine liegt.

Funktioniert auch mit < 0,2mm einwandfrei.

Wichtiger als ein lichtdichter Ausdruck ist die richtige Belichtungszeit.

Stefan

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Stefan

"Werner Holtfreter" schrieb im Newsbeitrag news:o5326i$tdm$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Nein.

Ja.

Wenn man den Prozess nicht verstanden hat, neigt man dazu, es nur mit HCl + H2O2 zu probieren, dosiert deutlich mehr als sinnvoll und bekommt dann das Problem.

Man "aktiviert" die nach Rezept und nicht nach "viel bringt viel" angesetzte HCl+H2O2 Mischung durch Zugabe von etwas Kupferchlorid,

Mischungen ansetzen.

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MaWin

Muss man auch nicht unbedingt. Ich hab den zwar mittlerweile auch, aber als armer Schueler hab ich das mit einer Quecksilberdampflampe hin bekommen.

Ich drucke auf diese Folie nur einmal und das reicht auch aus. Doppelt ausdrucken waere mir zuviel gebastel weil man ja sowieso schon Ober und Unterseite zur Deckung bringen muss.

Ich mache 10mil, also 0.25mm als duennste Leiterbahn.

Das ist ja schon Serienproduktion. :)

Olaf

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Olaf Kaluza

Joerg Niggemeyer schrieb:

Ronald.

--
Den Parolen der Populisten und Rechtsextremen kommt man nicht bei durch fein 

Keil. 
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Ronald Konschak

vertrat es sei der beste Kompromiss.

problemlos reingreifen, mehr als ein Loch in der Hose hat man mit der Tunke nicht.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Und vermutlich auch den Abstand immer konstant zu halten,

herbekommt, aber auf keine davon will man wirklich verzichten.

Wenn die Folie lichtdicht ist, kann man beliebig lange belichten. D.h. ich kann beim Isel die Zeit auch x2 x3

MfG JRD

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Rafael Deliano

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abgespeichert habe. So ganz falsch lagen wir damals aber nicht,

richtig erinnere, gab es das Problem schon, den Prozess mit neu angesetzter Mischung erst einmal zum Laufen zu bringen. Dem

ohnehin weg war, das verbleibende Wasser aber immer weiter

--
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Werner Holtfreter

Ich hab meine Stepcraft noch nicht soweit:

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Aber wenn man dann gleich bohren kann, spart das Zeit.

damit sich die Panscherei lohnt. Also ca. 1x pro Monat. Die Maschine

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Werde glaube ich nicht von FR4 wegkommen. FR3 ( d.h. ohne Glasfaser )

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 10.01.2017 um 18:22 schrieb MaWin:

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Dieter Wiedmann

Am 10.01.2017 um 18:22 schrieb MaWin:

Hm, hm. Ich nun hab' nach dem "Geheimtipp jeweils 1/3" gemixt - war das nun total falsch?

Jedenfalls hat's direkt angenehm gerochen, war auch gut "handelbar" (im

--
http://www.hkraus.eu/
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Hartmut Kraus

Am 10.01.2017 um 17:02 schrieb Rafael Deliano:

und es geht auch fix. Problematisch ist eher, wenn man als Deckglas die

(Welche Zeitschrift hatte noch mal richtige Folien mit eingeheftet?)

Folien kopierten oder druckten, die als Belichtungsvorlage tauglich waren.

Ein weiteres Problem war der Photoresist. Fertigbeschichtete Platinen waren nach einem Fehlversuch nicht mehr beschichtet, Positiv-20 war

Neuerdings gibt es stattdessen in der Bucht "photosenstitive dry film" ("Riston"), den man erst belichtet und entwickelt, und dann auflaminiert. Ich hab mal ein Echtzeit-Video gesehen, wie jemand eine Platine komplett ab Ausdruck des Layout mit sowas fertigt - ging echt fix.

Hanno

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Hanno Foest

Schon seit ein paar Jahren haben die Halogenlampen alle einen UV-Filter

von davor benutzt zu haben.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 11.01.2017 um 09:45 schrieb Gerrit Heitsch:

sichtbaren Bereich ausreichend empfindlich.

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Dieter Wiedmann

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