Übliche Schaltung für invertierende OPs ( oder ohne R1 Strom/Spanmnungswandler ) mit bipolarer Versorgung, also echtem GND:
--R1--+-+-+--R2------ | | | | K A |_|_ \ | A K | >--+--- +-+---|+ / | GND
Bekanntlich sind diese Dioden in einigen OPs zum Schrecken von Leuten die Datenblätter nicht lesen bereits eingebaut. Für hochverstärkende nichtinvertierende OPs wo das Eingangssignal ohnehin nicht grösser als
+/-250mV wird genauso möglich:
GND --R1---+--R2------ | | |_|_ \ | | >--+--- --R3--+-+---|+ / | | K A A K | | +-+ | GND
Prinzipiell sind bei grossem Eingangsspannungsbereich statt echter Masse Servos denkbar, wie sie ja auch zum Treiben von Kabelschirmen üblich sind:
+---------+ | | |_|_ \ | | >--+-------+---- --R3--+-+---|+
/ | | | | K A | A K Vcc | | | | +---------+ | | | C1 | | | | | | | / - |-+ | +-+---+--+-< | | | \ + |---- C2 | GND
Gegen ESD kann man für Dioden die Ausgangsimpedanz durch Kondensatoren verbessern wenn der Servo-OP ( z.B. ein LM358 ) gutmütig ist. Die Lösung begrenzt aber die Bandbreite.
MfG JRD