Enorm hohe Ladespannung = Batterie kaputt?

Ich hab seit 2 Jahren ne Hawker Reinbleibatterie für mein Motorrad. Neuerdings ist sie ständig leer, wird offensichtlich nicht mehr vom Mopped-Regler geladen. Nun machte ich folgende Beobachtung: im Motorrad eingebaut beträgt die Ladespannung den Polen bei 2500Upm (Mindestdrehzahl im Fahrbettrieb außer Leerlauf) schon 14,4V und bei

5000Upm nur unwesentlich mehr. Desweiteren habe ich zwei Ladegeräte, an die ich die Hawker gehängt habe, eins für Auto-, eins für Motorradbatterien. Beide Geräte stellen eine Ladespannung von ca. 15,5V am Anfang ein! Läßt dies Rückschlüsse auf das Innenleben der BAtterie zu? Nach ca. 1,5 Stunden an einem der Ladegeräte (mehr war mir zu gruselig bei der hohen Spannung) hatte die Hawker immerhin wieder genug Saft für etliche Starts.
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Andreas Vehrenberg
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Andreas Vehrenberg schrieb:

Völlig i.O!

Mit was gemessen? Solche Ladegeräte "ohne" spezielle Elektronik haben eine Leerlaufspannung von meisst weit über 15 Volt. Bis zu 20 oder mehr!

Wenn die Batterie nix mehr taugt, dann ist auch gleich bei Ladebeginn die Spannung an der Batterie sehr hoch.

Keine oder zu wenig Säure? Zellen verbraucht?

Hört sich irgend wie nach ziemlich verbrauchten Zellen an. Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Hm, diverse Experten sagten mir, daß Akkus ab 14,4V Ladespannung das Gasen beginnen und daß die Ladespannung diesen Wert nicht auf Dauer übersteigen sollte um die Lebensdauer der Batterie nicht zu verkürzen. Die Hawker soll laut Anleitung mit 13,6V geladen werden. Bei einem Ladegerät würde ich ja eine erhöhte Spannung noch akzeptieren, da dies ja nur zur kurzzeitigen Aufladung im Notfall dient. Aber bei meinem Mopped liegt diese Gasungsspannung ja schon bei einer Drehzahl an, die nur beim Stand oder im Leerlauf unterschritten wird. Apropos: im Leerlauf (und nur exakt im Leerlauf = 1300upm) liegt die Spannung bei

12,3V. Bischen am Gas ticken und schon gehts über 13V, bei 2000Upm sinds schon 14V.

Mit einem Multimeter. Ich hab schon öfter Batterien mit den beiden Geräten geladen, aber kann mich nicht erinnern jemals sone hohe Ladespannung gesehen zu haben.

also doch nicht i.O.?

Ist ne wartungsfreie Reinblei-Batterie von Hawker. (Modell SBS 8)

Die Dinger sollen ewig halten (sind entsprechend teuer) und haben diverse andere Vorteile wie z.B. sehr geringe Selbstentleerung.

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Andreas Vehrenberg

14.4V sind wie bereits gesagt absolut in Ordnung. Die Nennspannung von Bleibatteriezellen ist 2.4V, mal 6 gibt 14.4V. Das ist die uebliche Bordnetzspannung, die von Generatorreglern im Kfz eingestellt wird, u.U. leicht abhaengig von der Umgebungstemperatur, da die Nennspannung der Batterie von der Umgebungstemperatur hat (-> wartungsfreie Batterien).

"Hawker" kenne ich nicht, aber wenn die mit 13.6V geladen werden soll, dann ist sie m. E. nicht fuers Motorrad/Kfz geeignet ...

Unter 2000 Upm kann dein Regler die Nennspannung nicht aufrechthalten also faellt sie ab. Bei der gegebenen Last ist bei 2000 Upm in deinem Fall die Drehzahl erreicht die noetig ist um die Nennspannung einzustellen. Und die aendert sich danach eben nicht mehr. Dein Regler/Generator funktioniert also praechtig.

Nach dem zu Urteilen was du beschreibst ist das wohl nicht der Fall ...

Klaus

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Klaus Bahner

Andreas Vehrenberg schrieb:

je nach Temperatur

richtig - und wo ist das Problem? Du schriebst von 14,4 Volt bzw. "unwesentlich" mehr. Und wie genau ist dein Messgerät?

Bei dauernd zu hoher Spannung wird die Batterie leergekocht. Das sieht bzw. merkt man aber schnell.

Sind meist Kaufleuten die solche Anleitungen schreiben. Mit nur 13,6 Volt bekommst du an einer halbvollen Batterie gar keinen nennenswerten Ladestrom zustande! 14,4 ist schon ok.

Hattest du das Licht an beim Messen? Eine unbelastete LiMa regelt meist zu hoch. Bzw. erreicht die volle Spannung schon im Standgas.

Leerlauf ist bei mir ca. 600-700 UPM. Bei warmem Motor eher gegen 500!

völlig ok!

Wie genau? Analog oder Digital? Kaufhausgelump für 10 EUR oder Werkstattqualität?

Kommt drauf an in welchem Zustand die Batterie ist. Wenn ich eine volle Mopped-Batterie an meinen 10A-LAder anschliesse hat die auch gleich fast 15 Volt.

Wenn ich schon wartungsfrei höre, geht mir der Hut hoch. Langsam sollte es doch wirklich jeder begriffen haben dass es sowas nicht gibt! Nur laut Werbung. Und taugen tun die meisten Wartungsfreien halb so viel wie Standardbatterien.

LOL! Was sind die "diversen" Vorteile? Ob das Ding nun nach 4 oder erst nach 6 Monatne Standzeit leer ist, ist doch ziemlich egal. Meine Standardbatterien halten über den Winter. Also 2-3 Monate. Und mehr braucht es nicht.

Weitere Vorteile bitte? Gibt es nicht! Auch die Wartungsfreien verbrauchen Wasser. Ok - vielleicht nicht soviel wie die Standardbatterien. Hängt aber stark vom Einsatz ab.

Kauf dir eine ordinäre Standardbatterie. Kostet die Hälfte und hält länger! Vor allem sieht man was drin ist und kann nachfüllen. Deine "wartungsfreie" Schrottbakterie ist garantiert kaputt. Ich habe derzeit eine ordinäre "Hagen" - 12V/14AH für < 30 DM vom Autoteilehändler. Sowas reicht! Einmal im Jahr Wasser nachfüllen und das Ding lebt jahrelang. Kostet umgerechnet < 5 EUR im Jahr! Wozu also so teures und doch nicht besseres Spezialgeraffel?

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Andreas Vehrenberg schrieb:

Das war keine gute Idee, ohne Modifikation am Regler sind die deutlich schneller hinüber als offene Bleiakkus.

Ja, da ist mindestens eine der Zellen bereits am Ende, miss mal die Einzelspannungen. Zudem sind die einfachen Starterbatterieladegeräte, wegen ihres impulsförmigen Ladestroms, wenig geeignet für geschlossene Bleiakkus.

Gruß Dieter

P.S.: Über die Hawker Cyclon hatten wir erst vor 2-3 Wochen einen Thread, lies mal.

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Auch der teuerste Akku freut sich über ein paar gesunde Lade+Endladezyklen am Anfang seiner Tage! Diese Lade+Endladezyklen mit mäßigem Strom haben nach meinen Erfahrungen die Lebensdauer wesentlich verbessert.

Vorsicht beim Messen der Ladespannung es gab schon Leute, deren Digitalvoltmeter 3 V falsch ging! Ob der Akku noch gesund ist kann man ganz fix bei eingeschaltetem Licht messen. 6x 1,8 V = 10,8 V = Akku leer Ob die Ladespannung optimal ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Wer täglich 100km zum Aufladen fährt kommt evtl. auch mit einer kleineren Ladespannung als 14V aus.

Gruß Gerd

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Gerd Sommerlatte

Ich hab das Teil vor vielen Jahren für 70 oder 80 Mark gekauft. Digital. Benutze es häufig, vor allem im Bereich KFZ-Elektrik, aber auch alles was sonst so anfällt, und hatte nie Anlaß an der Genauigkeit zu zweifeln. Ich schätze den Fehler in jedem Fall kleiner als 5%.

Licht war - wie beim laufenden Mopped üblich - an.

Eintöpfe haben langsameren Puls, aber höhere Leerlaufdrehzahl. Mopped ist ne DR-800.

Meine sind aber keine 10A-Lader.

- klein und sehr leicht (2,7kg, ist ne 7Ah Batterie, die eine

14Ah-Standardbatterie ersetzt)

- auslaufsicher, kann liegend betrieben werden

- geringerer Spannungseinbruch bei hoher Energieabgabe (der Starter dreht mit der Hawker definitiv schneller)

- hohe Energieabgabe auch bei sehr niedrigen Temperaturen (kann ich ebenfalls klar bestätigen, gibt bei -10Grad volle Power, im Gegensatz zu Standard-Batterien)

weitere Vorteile laut Werbung

- unempfindlicher gegen Stoß, Vibrationen, Temperaturextreme

- hat angeblich "die höchste Ladeeffizienz aller Bleibatterien auf dem Markt"

- lange Gebrauchsdauer (wobei man dazusagen muß, daß die nicht primär für den KFZ-Bereich konzipiert sind)

- geringe Selbstentladung (kann man 2 Jahre ins Regal stellen ohne daß sie Schaden nimmt)

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Andreas Vehrenberg

Mittlerweile höre ich extrem widersprüchliche Meinungen dazu. Hast Du da Erfahrungen bzw. weitere Quellen?

Wenn eine der Zellen am Ende ist, muß sich das nicht auf die Ruhespannung der abgeklemmten Batterie auswirken? Hab auch keine Möglichkeit einzelne Zellen zu messen. Das Ding hat keine weiteren Öffnungen oder Kontakte außer den zwei Polen.

Mach ich glatt. Danke!

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Andreas Vehrenberg

Andreas Vehrenberg schrieb:

5% wäre ja massig viel! Das wären in diesem zu messenden Spannungsbereich schon 0,6 Volt! Bei 0,5% könnten wir mal daran denken von brauchbar zu reden.

Ist nicht bei jedermann so üblich. Deshalb habe ich nachgehakt.

Mein "Big-Single" läuft eher wie oben geschrieben. Da kannst du die einzelnen Zündungen "mitschreiben"

Mehr oder weniger? Ich tippe dann auf weniger. Umso schlechter für deine Bakterie. Weil dann ist der Anschein daß sie defekt ist umso größer.

Hä? eine 7Ah soll eine 14er ersetzen? Das kann bloß eine Kaufmannsrechnung sein.

Wie oft liegt dein Mopped?

ok

mag sein

Werbung! Aber auch hier kann es keine Wunder geben.

Behaupten kann man viel

Wartungsfreie Batterien sind erfahrungsgemäß alle sehr kurzlebig. Ich kenne das vom Autobereich. Nie wieder eine "Wartungsfreie"! Ist halt beim Erstkauf meistens drin.

Eine gute Standardbatterie verkraftet das auch.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Meine Angabe schließt nicht aus, daß die Genauigkeit noch höher ist. Ist halt ne vorsichtige Annahme. In der Regel zeigt das Teil bei funktionierenden Equipments genau die zu erwartenden Werte an.

Kannste bei meiner auch. Den Single mit 500-700 Leerlaufdrehzahl möchte ich mal sehen. Das klingt eher nach nem ruhig laufenden Vierzylinder.

Das eine Teil kann maximal 7A, das andere nur 4A. Beide regeln die Ladespannung ab Beginn auf ca. 15,5V. Das tun sie jedoch nicht bei gesunden Standardbatterien. Wie war noch mal die gesetzliche Gewährleistungsdauer? 2 Jahre?

Ja und nein. Ja - das größere Modell paßt nicht von den Abmessungen. Nein - 7Ah können durch die bessere Startfähigkeit der Hawker durchaus kompensiert werden. Auch der Starter freut sich, wenn man nicht ewig orgeln muß, vom Fahrer und den Nachbarn ganz zu schweigen. Wenn sie mit der Hawker nicht anspringt, muß eh ein ernsteres Problem mit Gaser oder Zündung vorliegen.

Kommt vor.

Im Autobereich hab ich die gleiche Einstellung. Da sind "wartungsfreie" aber auch eher die Billigteile. Die Hawker hat eher einen edlen Ruf und kostet gut das Doppelte einer Varta.

Selbstentladung 0,5% pro Monat bei 10Grad. Theoretischer Kurzschlußstrom 455Ampere

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Andreas Vehrenberg

Andreas Vehrenberg schrieb:

Ich werde es mal messen (lassen)

Die kannst du hier mit Sicherheit vergessen. Nach 6 Monaten musst "du" beweisen daß ein bei Übergabe vorhandener Mangel vorlag. Hier handelt es sich eben um den üblichen Verschleiss.

ok

Vielleicht gefühlsmäßig. Aber nicht rechnerisch.

Ich "orgle" max. 5 Sekunden mit meiner billigen Standardbaterie. Selbst nach wochenlanger Standzeit.

Und du meinst daß es berechtigt ist? In deinem Fall wohl eher nicht.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Entscheidend für einen erfolgreichen Startversuch ist nicht so sehr die Batteriekapazität, also die maximal mögliche Orgel-Dauer, sondern die Starter-Drehzahl, also der maximal mögliche Kurzschlußstrom. Was nützt es 60s orgeln zu können, wenn die für die nötige Kompression erforderliche Drehzahl nicht erreicht wird. Wofür brauchst Du Saft für

60s Orgeln, wenn nach 2 Umdrehungen der Motor anspringt.

Die DR-800 hat mit Standardbatterien im Winter chronisch Startschwierigkeiten. Erstmal fährt man seltener im Winter (Selbstentladung), und die Kälte besorgt das übrige (steiferes Öl, schlappere Batterie etc). Zudem braucht der dicke 800er Eintopf ohnehin etwas mehr Nachdruck um in Wallung zu kommen.

Im Moment bin ich eher verwirrt als entschieden. Wieso lädt die Hawker bei 15,5V, aber nicht bei 14,5V? Finde ich irgendwie seltsam. Vielleicht muß ich die Hawker einfach nur mal wieder richtig volladen und alles wird gut. Vielleicht ist doch ein Kriechstrom da, der die Hawker heimlich leersaugt, ich werds noch einmal prüfen.

Kann jemand ein gutes Ladegerät empfehlen mit Spannungsbegrenzung?

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Andreas Vehrenberg

Andreas Vehrenberg schrieb:

Schon klar - gerade beim Eintopf - hatte mal eine Bakterie mit kaputter Zelle - keine Chance das Ding auf die nötige Drehzahl zu bekommen.

trockene Zelle? Kannst du da nix sehen ob die Zellen alle voll sind?

Kann es nicht geben. Zum richtigen Laden "muss" anfangs die Spannung höher sein. Sonst fliesst nicht genug Ladestrom. Und bei erreichen der Endspannung muss das Gerät dann auf Erhaltung umschalten.

Deine Forderung erfüllt jedes Labornetzgerät. Spannung einstellen, Strombegrenzung einstellen. Fertig. Nur dauert ein Vollladen halt ewig. Ist eher für Dauererhaltungsladung geeigent.

Alternativ noch die "Überwinterungslader". Die haben bzw. sollten eine Spannungsbegrenzung haben. Allerdings laden die auch nur mit max. ca.

500 mA. Ich habe so ein Teil von Conrad. Braucht halt bei einer total leeren Batterie > 1 Tag bis voll.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

No chance. Vollkommen dichtes Gehäuse. Keine Öffnungen.

Klingt gut, aber teuer. Was kosten solche Teile?

Würde vollkommen genügen.

Danke schonmal für die Tips und so :-)

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Andreas Vehrenberg

Andreas Vehrenberg schrieb:

Siehe Con*rad, EL*V oder Reich*elt-Kataloge. Kann man auch selber bauen. Wenn man kann.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Du urteilst über ein Produkt das Du offensichtlich nicht kennst.

Michael

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Michael Hofmann

Michael Hofmann schrieb:

Ich urteile "allgemein" über "Wartungsfreie". Habe wirklich mehr als genug damit zu tun gehabt. U.a. habe ich mal 2 Monate bei einem Autoteilelieferanten ausgeholfen und "täglich" mit so Teilen und den passenden Leuten dazu zu tun gehabt.

Tja - und nach der Schilderung des OP trifft das Vorurteil auch auf diese Hawker zu. Sonst hätten wir diesen Thread ja nicht. Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Nenee, das muß ich nu klar von mir weisen. Ich denke nach wie vor, daß dieses Teil seine Qualität hat, nur bin ich nicht mehr davon überzeugt, daß sie im Motorrad oder Auto was zu suchen hat. Die vorderste Eigenschaft der Hawker ist im übrigen nicht ihre Wartungsfreiheit. Die ist eher ein Nebeneffekt. Und in keinem Fall kannst Du die Hawker mit "wartungsfreien" aus dem KFZ-Zubehör vergleichen.

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Andreas Vehrenberg

Andreas Vehrenberg schrieb:

Ja wo denn dann? Bisher wurde sie immer als Motorradbakterie angepriesen.

Hochstrom? Typisch Anlasser. Wo sonst braucht man solche Ströme?

Minimale Selbstentladung? Ok - ist beim Fahrzeug eigentich kaum ein Thema.

Mit was dann? Und warum nicht?

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

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