Dragon,Rabbit,Spritz: NIST — Statistical Test Suite For Random And Pseudorandom Number Generators

ndet.

.

Schwachsinn.

Ein kleines Beispiel:

|The statistical tests on Rabbit were performed using the NIST Test Suite [17], |the DIEHARD battery of tests [14] and the ENT test [22]. |Tests were performed on the internal state as well as on the extracted o utput. |Furthermore, we also conducted various statistical tests on the key setu p function. |Finally, we performed the same tests on a version of Rabbit where each s tate variable |and counter variable was reduced to 8 bit. |No weaknesses were found in any of these cases.

|National Institute of Standards and Technology. |A statistical test suite for the validation of random number generators |and pseudo random number generators for cryptographic applications. |NIST Special Publication 800-22,

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2001.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
http://www.schellong.de/c.htm  http://www.schellong.de/c2x.htm  http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm 
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm  http://www.schellong.de/htm/rpar 
.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
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udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong
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tive Bewertung.

iziert.

weiterer

u allen

SPRNG.

ol is still a fool".

Quatsch.

gkeit eines Bitstroms.

--

Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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rand.htm
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Helmut Schellong

Du lernst echt nix dazu.

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Bonita Montero

wendet.

en.

ite [17],

d output.

etup function.

h state variable

rs

Ein Nullargument, mal wieder. Weil: ein Nicht-Nullargument geht nicht.

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Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm  http://www.schellong.de/htm/a 
udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong

Ole Jansen schrieb:

Das war kein Bug, sondern ein Feature. Jemand mit mehr Streifen

Die Mathematiker hatten durchaus gemeldet, dass die Enigma

Die Warnungen wurden in den Wind geschlagen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Ich bin nicht die einzige die dir sagte, dass sich RNGs

kryptografischen RNG ohne Periode hast sowieso nicht.

Reply to
Bonita Montero

Wenn die Eigenschaften eines Objekts absolut festgestellt und anerkannt w urden, kann dieses Objekt als Referenz-Objekt gelten.

n die

rtragen werden. Es ist eine zweite Referenz.

aben!

Dieser Zustand liegt vor, bei der einen komprimierten Datei, die quasi de shalb die Eigenschaften der bekannten, anerkannten Algorithmen Rabbit,Dragon,Sp ritz erbt.

--

Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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Helmut Schellong

Helmut Schellong:

Die Aussage ist in jedem Kontext falsch. Eine komprimierte Datei ist

Daten ab, die komprimiert wurden.

Auch auch nicht isoliert.

Doch, genau das tue ich.

[...]

Doch, hast Du. Du hast behauptet, dass eine maximal stark komprimierte

falsch. Der Zufall hat mit der Komprimierung GAR NICHTS zu tun.

Und genau deswegen ist der Test auch sinnfrei.

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

Helmut Schellong:

Aber sicher.

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

Rolf Bombach:

Krypografie nur vorhersagbare Zufallszahlen braucht?

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

Helmut Schellong:

Nein, ich widerspreche deiner Annahme, dass Zufall durch Komprimierung entsteht.

Testsuite dazu sagt.

--
Arno Welzel 
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Arno Welzel

Rolf Bombach:

[...]

Die Aussage war, dass Daten komprimiert werden und DESWEGEN(!) aussehen,

Wenn man eine Datei mit gzip komprimiert, ist das Ergebnis nicht wieder dekomprimierbar, weil man ihr nicht mehr ansieht, dass sie mit gzip komprimiert wurde? Glaube ich nicht.

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

[...]

licht

Doch, sehr viel. Eine starke Komprimierung wie xz erzeugt eine Datei, deren Abfolge

onseinheiten

Falsch, der Test ist in 100% aller Anwendungen besonders sinnvoll. Er wird weltweit benutzt, um Bitketten zu validieren, ob sie den gestellten Anforderungen (an einen CSPRNG) entsprechen.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
http://www.schellong.de/htm/string.htm  http://www.schellong.de/htm/strin 
g.c.html  http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm 
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm  http://www.schellong.de/htm/ 
rand.htm  http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
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Helmut Schellong

gabe sieht

mmt.

ber

ngig von

all" heraus.

Doch, das ist so.

em Fenster.

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Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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Helmut Schellong

[...]

Das ist keine Annahme von mir, sondern das ist Fakt, bewiesen durch die T estsuite.

Daten,

aten

was eine

Bewiesen durch die Testsuite.

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Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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udio_unsinn.htm  http://www.schellong.de/htm/tuner.htm 
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Helmut Schellong

Nein. Das beweist lediglich, dass dir offenkundig alle Grundkenntnisse fehlen, derlei Fragen zu bewerten. Das von dir verwendete Tool sieht bei einer statistischen Analyse vermeintlich "gute" Zufallszahlen. Das Problem ist aber hier nicht das Tool, welches durchaus korrekt arbeiten mag, sondern es ist der Verwender, der schlicht nicht begreift, welchen Anwendungsbereich und welche Grenzen das von ihm eingesetzte Tool hat.

insbesondere gibt es bei der Datenkomprimierung keinerlei

Zufallszahlen nur dann geeignet, wenn sie das auch vor der Komprimierung waren.

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

fehlen, derlei Fragen zu bewerten. Das von dir verwendete Tool sieht bei einer statistischen Analyse vermeintlich "gute" Zufallszahlen. Das Proble m ist aber hier nicht das Tool, welches durchaus korrekt arbeiten mag, so ndern es ist der Verwender, der schlicht nicht begreift, welchen Anwendun gsbereich und welche Grenzen das von ihm eingesetzte Tool hat.

lge, insbesondere gibt es bei der Datenkomprimierung keinerlei Zufallsele

zahlen nur dann geeignet, wenn sie das auch vor der Komprimierung waren.

st:

========================= ========================= ========================= ========================= ===================

mms gegeben, das diese Zeichenkette erzeugt.

chenkette an, ohne dass Information verloren geht.

uch strukturlos.

rithmen verwechselt werden.

t, die auch die Verbindung zu dem Begriff des Informationsgehalts nach Shannon herstellt. ========================= ========================= ========================= ========================= ===================

Ich kenne die Grenzen und den Anwendungsbereich der Testsuite ziemlich ge nau. Wahrscheinlich besser als fast alle Poster hier.

and?

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Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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.bish.html  http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html 
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Helmut Schellong

Am 23.05.22 um 14:02 schrieb Helmut Schellong:

In unfreiwilliger Komik ist er jedenfalls unschlagbar.

Hanno

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The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
Reply to
Hanno Foest

Helmut Schellong:

weitgehend auf Redundanzen verzichtet.

Dumm nur, wenn die Bitketten ganz einfach zu reproduzieren sind und das

Ausgangsdaten komprimiert, kommt *immer* exakt die gleiche Bitfolge

nicht als Beurteilung, ob die so produzierten Daten den Anforderungen an

Wie gesagt: Komprimierung macht aus nicht tauglichen Ausgangsdaten nicht

komprimieren, sondern nimmt einfach die unkomprimierten Quelldaten, die ja exakt die selbe Information darstellen, nur in anderer Form.

--
Arno Welzel 
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Arno Welzel

Helmut Schellong:

--
Arno Welzel 
https://arnowelzel.de
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Arno Welzel

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