Bauteilbibliotheken für EDA-Systeme

Klaus Butzmann schrieb:

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Welche Sache?

Falk

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An Enfield Diesel seems to do an even better job than a Harley at
converting fuel into noise without much unwanted speed!
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Falk Willberg
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Ich kenne/kannte Arbeitsstationen die vom Internet völlig abgeschottet waren. Selbst an so einer gearbeitet. Na gut, die hatte auch eine eigene IT-Abteilung. Aber, so einfach Onlineaktivierung war auch nicht. Das ging damals alles über Arbeitsplatzlizenzen.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

In article , Joerg writes: |> |> Warum? Hier werkelte bis vor kurzem ein NT4 Rechner und der wurde nur |> deshalb stillgelegt, weil seine Hardware aus dem Leim ging. Dann diverse |> CAD Geschichten, manche davon aus DOS Zeiten und ohne wuerdigen Nachfolger.

Wenn die Maschine nicht am Netz hängt und es deshalb egal ist, daß allfällige Scheunentore nicht gefixt werden, ist das ne andere Geschichte.

Und definitiv die Ausnahme.

Rainer

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Rainer Buchty

Also bei mir (BAE 6.5 Build 2) kann ich da nur die Position des Nullpunkts des Objetks (bei Pads/Bauteilen etc) bzw die Position der Ecke (bei Flächen) bezogen auf den globalen Nullpunkt einstellen. Was halt oft noch praktisch wäre ist eine schnelle Möglichkeit, z. B. den Gehäuseumriss 3mm außerhalb der Mitte des letzten Pins verlaufen zu lassen. Evtl sieht das Menü aber auch inzwischen anders aus und ich sollte mir wirklich mal ein Update holen...

Ein Offset geht halt damit dann auch nicht. Beim Inventor wäre bei einer vergleichbaren Operation (Pin ist schon richtig plaziert, das Rechteck einfach mal nach Gefühl gemalt) nur einmal 'd' (Distanzwerkzeug aufrufen), ein Klick auf die Pinmitte (Objektfang per lpintrc kann BAE ja schon), ein Klick auf die Rechteckseite, '3' (Eingabe des Abstands) und einmal Enter nötig, und schon sitzt diese Kante wo sie hinsoll. Ebenso die Kantenlänge durch Klick auf die eine Kante, Klick auf die andere, Zahl eingeben, Enter.

Aber die genannten Funktionen helfen auf jedem Fall schonmal einiges zu vereinfachen. Kommen die eigentlich auch irgendwo im BAE-Tutorial vor oder muss man die anderweitig finden (da das Tutorial nicht wirklich gut auf die Light-Version passt, hab ich es nicht ganz durchgemacht).

Ich muss sagen es ist immer wieder schön wie unbürokratisch man bei BAE solche Änderungswünsche loswerden kann und auch gleich noch ein paar Tipps bekommt.

Thomas

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Thomas Faust

Das habe ich nie verstanden, warum Firmen oft hohe finanzielle Huerden vor den Vertrieb ihrer eigenen Chips setzen. Aber inzwischen haben es die meisten begriffen, dass das nicht geht. Denn wahre Innovation und langfristig Sales Volume kommt nicht von Key Account, sondern von Kleinunternehmen, die nicht mal eben $5k aus der Portokasse rueberwachsen lassen koennen.

Bei CAD ist es allerdings anders. Die haben ja nur ihr Softwareprodukt, von dem sie Miete, Gehaelter und sonstwas alles bezahlen muessen.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Ist aber selten. Die sind hinter groesseren Fischen her.

Samstags morgens aus Timbuktu ... :-/

Bei reiner Schematic Entry ist das nicht so wichtig. Selbst bei Layout normalerweise nicht. Wenn ich nichts passendes finde wird die uralte OrCad Lizenz wieder angeschmissen. SDT war naemlich perfekt, nur Druckertreiber wurden zum Problem. Aber da hat jetzt eine Gruppe neue Treiber geschrieben, wusste ich bis vor ein paar Wochen gar nicht.

Da kommt mehr durch als uns lieb ist :-(

Die funktionieren alle ohne Dongles und solchen Kram.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bis vor ein paar Jahren war das ja wohl der Normalfall.

Es muß ja nicht Online sein. Telefonisch, oder per Briefpost kann man ein paar Ziffern und Buchstaben gut durchgeben. Als Kunde würde mich die Hinterlegung eines Fallbackpasswortes an vertrauenswürdiger Stelle beruhigen für den Fall des Konkurses des Softwareanbieters.

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Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
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Raimund Nisius

In manchen Gegenden der Welt ist das auch heute noch der Normalfall. Bei einem Kunden mal eben ins Web zu muessen ist auch ziemlich peinlich. Nein, nichts fuer mich.

Fuer mich nicht :-)

Wenn ich etwas kaufe, dann haette ich gern, dass es auch ganz meins ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist leider eine dusselige Idee. Beim naechsten libc Update muss man dann naemlich nicht nur das libc (und ggf lbc-dev) Paket aktualisieren, sondern jeden kleinen Fitzelkram, der die libc statisch gelinkt hat. Alternativ schleppt man die alten Bugs ewig in den statisch gelinkten Binaries rum.

Das kommt aus einer ganz anderen Ecke: Das basiert jeweils auf ehemals kommerziellem Code und die kriegen es schlichtweg nicht auseinander gebastelt.

Das ist Aufgabe der Distro.

Eh? Wenn Du richtiges Shared-Library-Chaos haben willst, dann schau Dir bitte mal die DLL-Hell von Windows an. Shared libraries unter Unix sind da sehr sauber.

Eh? Wenn Du den Abhaengigkeiten selber hinterherlaeufst, dann - faehrst Du LinuxFromScratch oder vergleichbares --> selbst schuld - baust Du Deine Anwendungen selber aus den Quellen --> selbst schuld - oder hast eine sehr seltsame Distro --> selbst schuld

Es ist schlichtweg Aufgabe der Distro, sich um die Abhaengigkeiten zu kuemmern. Debian-basiertes macht das nach meinen Erfahrungen sehr sauber und transparent.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Die klassischen Parallelport-Dongles waren allerdings eine Katastrophe. Insbesondere, wenn man mehr als ein verdongeltes Softwarepaket auf der Kiste brauchte *schauder*

Mittlerweile sollte das ueber USB aber relativ sauber und (fuer den zahlenden Kunden) schmerzfrei zu loesen sein.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Dafuer gibt es Praktikanten, Tip-Ex und Fotokopierer. Ja, ich glaube durchaus, dass es genug gewerbliche Anwender gibt, das _so_ damit umgehen wuerden.

_Das_ waere ein Grund, die Finger vom Produkt zu lassen. Denn wenn der Hersteller pleite geht oder Unfug macht, dann ist die Software nach ein paar Monaten auch nutzlos.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Da sehe ich kein Problem: Meinungsverschiedenheiten zw. Mitarbeiter und Arbeitgeber, Entlassungen ... duerfte vermutlich als Motivation reichen. Und der Durchsuchungsbefehl duerfte nicht wirklich ein Problem sein. Die BSA btw IIRC eine zeitlang sogar dicke Judaspraemien ausgelobt.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Oder der Boot endet im Bluescreen nach Einspielen des "Service-Packs". In diesem Fall half auch der "geschützte Modus" nichts und das System musste komplett neu installiert werden.Das Backup-System, für das ich zum Glück nicht verantwortlich war, bezog sich nur auf die Anwenderdaten.

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Kai-Martin Knaak

Moin!

Heutzutage stehen bereits Bluetooth-Sticks (und da ist immerhin HF-Gedöns und eine Antenne drin) nur noch weniger Millimeter aus der USB-Buchse hervor. Die meiste Elektronik befindet sich _im_ Stecker, auf der Rückseite einer dünnen Platine, die die Kontaktflächen für USB trägt (was bei normalen Steckern ein 2mm dicker Plastikstreifen ist).

Dort sollte man bei USB-Dongles sicher die komplette Elektronik unterbringen können, so daß das Ding komplett in der Buchse versenkbar wäre. Und selbst wenn der Sumo-Ringer mit dem Auto über Deinen Laptop fährt, ist die Dongle-Elektronik noch vom Metall des Steckers geschützt.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Daher sind Automatic Updates hier auf "aus" gestellt. Hier kommt nichts auf den PC, was nicht vorher eingehend begutachtet wurde, auch nicht aus Redmond bzw. von dort schon gar nicht. Ich hatte nie einen Virusbefall. Das einzige Mal, dass ein Virenscanner anschlug war bei einer Disk von einer Firma (wo immer alles "aktuell" gehalten wurde), die prompt verweigert wurde. Habe denen das gesagt, erst wollten sie es nicht glauben. Dann hoerte ich nur noch "Oh S..t!"

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Das Einspielen des Service-Packs war von Hand angestoßen und geschah, weil es vom Chef angeordnet wurde. Der wiederum hatte den Fachmedien Glauben geschenkt, die eben dieses Service-Pack wegen einer gerade grassierenden Viren-Epidemie dringend anrieten.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Am Sun, 08 Feb 2009 16:38:36 -0800 schrieb Joerg:

Wie soll denn das im Falle eines Windows-Update ablaufen?

Hier sind die Updates aber auch aus, ich hasse wenn morgens auf einmal nichts mehr geht.

Lutz

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Lutz Schulze

Klaus Butzmann schrieb:

VW - Ein Freund at einen Kleinwagen von VW bestellt. Sollte Mitte November letzten Jahres kommen. Man erwartet ihn jetzt mitte Februar. Das nur mal zu dem Gejammere unserer Autoindustrie.

BTW Freund bezahlt immer - auch Auto - bar. Die bei der Commerzbank wollten ihn zu einer Geldanlage zu 5% =FCberreden. Nur, er will ganz und gar nicht. Warum er das Angebot wohl ausgeschlagen hat ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

So einen habe ich, das Teil ist allerdings mechanisch etwas knapp und geht nur SEHR schwer in die USB-Buchse rein (probiert an mehreren Rechnern). Das muss dann auch nicht sein, die Zunge auf der die Kontakte in der USB-Buchse sind kann durchaus abbrechen. Ich bleibe doch erstmal besser bei meinem alten ACER BT500.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Falk Willberg schrieb:

Die Mietsache "Software". In .de gibts meines (beschränkten) Wissens zwei grundsätzliche Möglichkeiten

  1. Sachkauf, Software gekauft wie beschrieben, Geld gegen Ware + Gewährleistung, alles Weitere ist Problem des Käufers.
  2. Vermietung, überlassen von Software mit definierten Eigenschaften, für Fehler ist dann aber der Vermieter zuständig.

Deswegen sind die ganzen "Lizenzverträge" zwischen Hersteller und Endkunde Makulatur. Geht nur wenn vor dem Kauf als Vertragsbestandteil vereinbart oder hast du vor dem letzten Office 2014 Kauf im Bl**Markt dir erst mal die Lizenzvereinbarungen vom M$ durchlesen und unterschreiben müssen? Die im Paket entaltenen Eulas sind Kappes.

Dass "definierte Eigenschaften" ein Fass ohne Boden und das Thema eh' kompliziert ist klar. Juristen wollen auch leben...

Butzo

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Klaus Butzmann

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