Bauteilbibliotheken für EDA-Systeme

Ich habe mal spasseshalber gesucht: libXm.so.2 ist wohl in=20 OpenMotif 2.1.30 enthalten und die gibt es dort: ftp://ftp.ics.com/openmotif/2.1/2.1.30/

Witzigerweise ist die Version von Mai 2000, also sogar =E4lter als die libXm.so.4. Verstanden habe ich das jetzt nicht... egal...

Ich hoffe das hilft, wobei es auch recht kitzlig sein kann, so eine alte lib in ein aktuelles System hinein zu bekommen.

Gruss,

Clemens

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Clemens Waechter
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D.h. Du k=C3=B6nntest ein dankbarer Abnehmer f=C3=BCr das Schematic-Programm sein, das ich mir wohl demn=C3=A4chst programmieren werde d.h. falls mir BAE nicht viiiel besser gef=C3=A4llt, als das, womit ich es bisher zu tun hatte. Ich bin es von Blender (ein 3D-Modellierungsprogramm mit sehr eigenwilliger, aber IMHO unschlagbar produktiver UI) gewohnt damit innerhalb k=C3=BCrzester Zeit auch komplexere Modelle zu erstellen. Die meisten CAD- und EDA-Programme lassen diesen... hmm... Komfort vermissen, den ich von Blender gewohnt bin.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Joerg schrieb: ...

Schnuckelig, das scheint unter wine zu laufen :-)

Falk, beer-holen gehend

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Falk Willberg

Clemens Waechter schrieb:

War das nicht so, daß OpenMotif geschrieben wurde, weil Motif nicht frei war und als Motif dann frei wurde, OpenMotif nicht weiterentwickelt wurde?

Hier reichte "cp libXm.so.2.1 /usr/lib/libXm.so.2.1; ln -s /usr/lib/libXm.so.2.1 /usr/lib/libXm.so.2; ldconfig"..

Falk

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Falk Willberg

Die MAC-Adresse kann man ueberschreiben. Aber grundsaetzlich ist Lizenz- bindung an nicht einfach portable Hardware (die NICs sind heutzutage ja typischerweise onboard) nervig.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Hallo Oliver,

Oliver Bartels schrieb: [...]

Full ACK! Ich kann nicht nachvollziehen, wieso selbst eher kleine Anwendungen teilweise 20 direkte Abh=E4ngigkeiten zu verschiedenen shared=

libs haben, und dann noch weit mehr indirekte. Ich hatte in entsprechenden Foren schon den Vorschlag gemacht, wenigstens den Kleinkram statisch zu binden (Warum soll ich eine 5kB gro=DFe library dynamisch binden?) Das Echo war allerdings geteilt. Dennoch sollte man hier IMO nicht sklavisch den dynamischen Ansatz verfolgen. Es hat schon einen Grund, wieso die meisten "gro=DFen" Anwendungen unter Linux statisc= h gebunden sind. Beispiele: OpenOffice.org, Firefox/Seamonkey etc. Es w=E4re sicher ein Ding der Unm=F6glichkeit, ein Programm wie OpenOffic= e zu dynamisch so zu binden, dass man nicht f=FCr jede der inzwischen wohl

1000 Linuxdistributionen und da jeweils f=FCnf Versionen einen extra Buil= d ben=F6tigt. es ist einfach albern, den Linux-Anwendern zu sagen "saug Dir=

halt die Quellen und mach dann ein config-make-install". Wichtig bei einem System ist die einfache Anwendbarkeit. Und dieses Shared-Lib-Chaos ist dabei extrem kontraproduktiv.

Ich denke, die allerwenigsten Anwender sind da scharf drauf. Ich z.B. entwickle unter anderem unter Linux Software und sehe auch gerne mal unter die Haube. Trotzdem m=F6chte ich nicht st=E4ndig irgendwelchen neue= n Abh=E4ngigkeiten hinterherlaufen. Das ist einfach nur l=E4stig und gef=E4hrlich. Punkt.

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Oliver Bartels schrieb: ...

Vielleicht, weil sie ihren Zweck erfüllt?

...

Warum sollte man das auch tun? Es spricht doch nichts dagegen, eine Distribution jahrelang zu benutzen.

Ich auch nicht. Trotzdem benutze ich Linux. Manchmal installiere ich eine neuere Version, wenn die mir Vorteile bringt.

Gruß, Falk Mit OpenSuse 10.irgendwas auf dem Notebook und wartet ab, ob OpenSuSE

11.1 taugt. Windows darf MS behalten. Nur zwei Server ;-)
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Falk Willberg

Keine Ahnung. Im Prinzip ist es mir egal wie es laeuft, Hauptsache es funzt und man muss nicht erst Dutzende von Scripts basteln :-)

Habe gerade per Zufall gesehen, dass AutoTrax noch immer von Kovac gepflegt wird, auch noch beinahe um die Ecke in Kalifornien:

formatting link

Das muss ich mir denn auch nochmal ansehen. Ich hatte gedacht, es waere in der DOS Aera zurueckgeblieben. Nicht dass das so schlecht waere, aber meist gibt es dann mit modernen Druckern und so Probleme.

Das muss hier noch etliche Stunden warten, ist erst Mittag bei uns.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bin fuer alles offen, aber ich wollte schon irgendwann dieses Jahr eine Entscheidung faellen und dann hoffentlich nie mehr wechseln muessen. CAD Wechsel ist immer ganz grosser Driss, Libraries, Schaltbilder, alles neu erstellen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bevor Du hier grosse Ankuendigungen machst, such mal im Netz nach "xelen".

Und warum nicht gschem verbessern?

--
Uwe Bonnes                bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik  Schlossgartenstrasse 9  64289 Darmstadt
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Uwe Bonnes

Das hat mit spoofing nix zu tun. Bessere Motherboards haben heutzutage schon sowieso mehrere Schnittstellen und auf eine zusätzliche auf einer PCI-Expresskarte kommt's dann auch nicht mehr drauf an. Bloß weil man das MoBo tauscht wird aus dem Hobel noch längst kein neuer Rechner.

Ist wohl auch nicht ganz fair gegen Zucken. Aber PADS-Ascii ist ja simpel, da kommt man von allem, was menschenlesbar ist leicht hin.

Einer meiner Kunden macht tatsächlich etwa

cat *.visio | print | layouter | Mentor

Aber schau Dir mal Altium DXP an.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Einer von meinen zeichnet Schaltbilder mit AutoCad.

Muss man da nicht vorher eine Hypothek aufs Haus aufnehmen? Ich weiss nicht wie es bei Altium ist, aber wenn da etwas von "Contact a sales associate for a quote" oder so steht, bedeutet das meist $$$. Es darf ruhig was kosten, muss aber im Rahmen bleiben und nur das Schaltbild-Modul sein.

Ich brauche nur Punkt 3 (Schematic-Editing) und moechte nicht fuer alles andere mitbezahlen muessen:

formatting link

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ja, ist total nervig, so wie frueher die Dongles. Ich habe standhaft niemals SW mit Dongles gekauft. Wenn die Hersteller ihren Kunden nicht vertrauen, dann gibt's bei mir keinen Deal. Hier sieht das z.B. so aus: CAD laeuft meist auf Buero-PC. Ich brauche es aber auch auf dem Laptop fuer unterwegs. Fuer ganz einfache Ausseneinsaetze vielleicht spaeter auch mal auf dem Netbook. Dazu moechte ich keine 2-3 Lizenzen kaufen muessen. Meine Frau hat mit CAD nichts am Hut und die beiden Hunde werden auch nichts damit entwickeln, weil die Libraries keine Knochen enthalten. Ergo benutzt es nur einer und ich denke, soweit sollte das Vertrauen eines Herstellers schon reichen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg
.

Bäh, modern... auf dem Schleppi und dem Meßrechner noch 9.0.

Upgrade von 11.0 auf 11.1 läuft laut c't nicht.

Neuinstallation: 11.1 erkannte die Partitionen auf dem Hardware-Raid nicht: Neu Partitionieren...war ja nur /home und /Datenmassen (wozu gibt es ein Backup...)

Sound auf Intel-HDA läuft immer noch nicht, evolution hängt sich auch noch ab und zu weg...und müllt vorher /tmp voll

Olaf

,,Q: Gentelmen, daß ist ein aus Silkon hergestellter Schaltkreis'' :-) (Bei der Leiche von 003 gefunden...)

--
Olaf Schultz
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Olaf Schultz

Falk Willberg schrieb:

Nee, OpenMotif ist das, was sein Name sagt: Motif, nachdem es endlich Opensource wurde.

Was du meinst ist LessTif. Das funktioniert aber m. W. als Bibliothek zusammen mit BAE brauchbar. (Ich hatte aber den Kuddelmuddel mit einer fehlenden libXm.so.2 für BAE auch schon. Ich schleppe meine Kopie dieser Bibliothek dann auch zur Not zusammen mit dem BAE mit herum.)

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
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Joerg Wunsch

Ich finde es halt praktisch, wenn eine Anwendung in einem normalen Fenster läuft. Das kann man dann einfach zwischen den Desktops und Monitoren hin- und herschieben, wie normale Anwendungen auch.

Falk P.S.: Ich mußte Wine nur so einstellen, daß es behauptet, ein XP zu sein. Vista ginge auch, aber Windows Sex oder wie das heißt, ist noch nicht in der Auswahl ;-)

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Falk Willberg

Joerg Wunsch schrieb:

Stimmt, das wars...

Falk

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Falk Willberg

Wie uncool... (Ein Chef fragte mich mal, ob wir nicht von AIX 3.1??? auf

3.2??? updaten sollten. Mein Argument "Das System läuft jetzt N*(24/365) ohne jedes Problem. Was wollen Sie daran ändern?" hielt nur ein paar Monate lang.)

Auf dem Bürorechner ist 11.0-x64. HW-Raid habe ich nicht, das hat ein Kunde, dessen Büchsen ich manchmal gegen Schmerzensgeld beackere: Will ich nicht.

Na hömma, wenn Du RAID hast, brauchst Du doch kein Backup mehr ;-)

Falk

--
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Falk Willberg

On Sat, 07 Feb 2009 13:06:26 -0800, Joerg wrote: [...]

Sagt auch der Fab-Cheffe im Billidschlohnland, wenn er die Landeslizenz aus der Einzelplatzlizenz produziert.

Face it: Du magst das so sehen, aber manchmal ist es besser, dann auf Dich als Kunden zu verzichten, weil man zu Deinen Bedingungen das eigene Produkt massakriert.

Man muss nämlich nicht jeden "Deal" machen, das Wörtchen "Nein" ist erfunden, auch auf Anbieterseite.

Denn: Es reicht nämlich genau _einer_, der die ungeschützte Software lustig in der Welt verteilt, und das ist es dann gewesen. Diese Kaskaden-Problematik ist bei vielerlei Produkten aller Art, die auf geistigem Eigentum ganz oder teilweise basieren, hinlänglich bekannt.

Kopieren geht immer schneller und billiger als entwickeln :-(

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Habe ich ja nicht, ich ziehe das momentan nur mehr und mehr in Erw=C3=A4gung.

Xelen ist "dead", so wie ich das er-google-t habe.

Naja, es kann was, aber... Man m=C3=BCsste schon viel ver=C3=A4ndern da= mit ich damit warm werde. Hab's auf allen meinen Entwicklungskisten installiert, aber es f=C3=BChlt sich einfach irgendwie nicht richtig an. Klar, man kann es benutzen, aber es kommt irgendwie keine Freude auf.

Und was mich bei gschem auch nervt ist das praktische Nichtvorhandensein einer Backannotation-Funktion. Die Funktion ist zwar irgendwie eingeplant, aber es funktioniert noch nicht richtig, nach allem was ich bisher ausprobiert habe.

Eine Sache die mich bei allen mir bekannten Schematic Capture-Programmen st=C3=B6rt ist die Art wie man dort Netze erstellt: Man zeichnet Linien, die sonstwas sein k=C3=B6nnten (Eagle ist da besonders krass drauf, da reicht es, wenn man eine beliebiges Grafik-Primitiv, also nicht explizit ein Netz, in ein Netz-Layer zeichnet) und sobald ein Pin das Teil ber=C3=BChrt wird das Ding zu einem Netz. Ich stelle mir das eher so vor, dass man einen noch nicht verbundenen Pin selektiert und dann entweder graphisch, oder per Eingabe eines Namens das Netz mit dem er verbunden werden soll, und dann taucht ein Airwire auf, den man entweder sauber im Schematic verlegt, oder man h=C3=A4ngt da ein Label-Symbol dran, o.=C3=A4= . Und wenn man ein Bauteil verschiebt, dann w=C3=A4re es nett wenn man einstellen k=C3=B6nnte, dass alle Netzlinien bis zur n=C3=A4chsten Abzweigung wieder in Airwires gewandelt werden, denn bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass man noch jedes mal, wenn man ein Bauteil verschoben hat, den Netz-Krimskrams sowieso neu zeichnen muss, damit's wieder gut aussieht.

Und dann w=C3=A4re da noch die IMHO total m=C3=BCllige Graphik-Ausgabe vieler Programme. Ich meine: Hallo, wir haben 2009, da k=C3=B6nnen selbst die billigsten Graphik-Chips Double-Buffering, Render-to-Buffer, Antialiasing usw. Eagle hat mittlerweile eine halbwegs vern=C3=BCnftige Graphik-Ausgabe. Aber als alter Graphik-Hansel (ich erw=C3=A4hnte ja schon meine Affinit=C3=A4t zu alle= m was sich mit Echtzeit-Graphik, also OpenGL und die diversen Rendering-Techniken angeht) blutet mir das Herz, wenn ich die von Aliasing-Artefakten verseuchten Darstellungen von Schaltpl=C3=A4nen sehe (da schie=C3=9Fen Linien um ein Pixel =C3=BCber = den Endpunkt hinaus, wo sich Linien kreuzen sieht man XOR-Fehler usw.). Das kann man heute alles so viel sch=C3=B6ner machen und es ist kaum Aufwand. Otto-Normaluser sieht sowas vielleicht nicht, aber Graphik-Fritzen fallen solche Dinge sofort auf. Und nein, Graphik ist nicht einfach Mittel zum Zweck. Gute Graphik entlastet den Benutzer.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

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