Zuverlässigkeit Raspi o.ä.

durchlief: Win98 hatte einen Fehler in der Speicherverwaltung, der bei der Reservierung vieler kleiner Objekte zuschlug - dem Logging der Maschine.

richtig leicht macht, "Fragen Sie ihren PC-Hersteller oder

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Edzard Egberts
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Am 28.01.19 um 10:01 schrieb Edzard Egberts:

eigener Initiative begeben.

Gerade bei deinem Beispiel mit den Automaten (also Spezial-Hardware mit individuell erstellter Software darauf) liegt der Einsatz eines

*ix-Derivats oder eines industriellen Echtzeitbetriebssystems mehr als

serviceintensiv und resourcenhungrig bekanntes Desktop-Betriebssystem

Hergen

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Hergen Lehmann

Ich hab einen Bananapi zu Hause stehen, als Owncloud- und Seafile-Server. Nebenbei misst er noch ein paar Temperaturen und logt den Stromverbrauch mit.

Ich kann mich an kein Projekt der letzten Jahre erinnern, wo nicht mindestens ein EEprom verbaut war, um irgendwelche Konfigurationsdaten zu speichern.

konfigurieren.

ohne was zu speichern.

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Thorsten Böttcher

Dazu reicht es wenn man nach der erfolgten Konfiguration das fragliche Filesystem kurz r/w mounted, die Config schreibt und danach wieder r/o schaltet.

Das kann man ja auch einem USB-Stick erledigen. Wenn der platt ist ist er schnell gewechselt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

-ras

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Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056 
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Erlebe ich bei embedded so nicht, der Support war bisher immer dramatisch gut.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Doch. Du wirst keine Mitarbeiter finden die damit umgehen koennen. Weder auf Kundenseite noch fuer deinen eigenen Service.

Olaf

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olaf

Das stimmt so nicht. Wenn GPL software modifiziert wird ist der Modifizierer verpflichtet diese Modifikationen oeffentlich zugaenglich zu machen.

Die selbst entwickelte Software ist davon nicht betroffen, siehe Android.

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aioe usenet

Seit heute gibt es den 3+ als CM.

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Hat 32GB eMMc Flash.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Es geht nicht darum GPL-Software zu modifizieren, sondern sie in dem eigenen Projekt einzusetzen.

Wenn man es schafft komplett auf den Einsatz von Software unter GPL zu verzichten.

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Thorsten Böttcher

auch. Embedded ungleich Konsumer-Windows, geht klar. Die zentralen

zuzugreifen?

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Edzard Egberts

Hergen Lehmann schrieb:

Das war 1998 und weil es nach dem Studium wegen der Wiedervereinigung keine Ingenieursstellen mehr gab, hatten sich drei Akademiker

Schaufellader fahren war aber okay, Schiffe be- und entladen auch ;o).

das die Kunden haben wollten (damals noch Win95). Das war alles recht

anzudrehen.

gerade stehen musste, die ein Milliardenkonzern nicht nur verbockt hat,

pure Neid - so gut wollte ich es auch haben, statt dessen war ich an jedem Fehler Schuld, weil ich ja derjenige war, der die Maschine gebaut hat. ;o(

Bist Du Dir da immer noch sicher? ;o)

Zur Zeit hat dieser arrogante und schon oft kriminelle Konzern die

irgendwelche User ihre Daten verlieren, oder Hardware zwischendurch mal

geht alles am Arsch vorbei, Microsoft as a Service!

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Edzard Egberts

Am 28.01.19 um 15:49 schrieb olaf:

Fahrzeugtechnik, Luft-/Raumfahrt und viele andere Embedded-Anwendungen. Auch bei (Cloud-)Servern liegt Linux deutlich vorne, hat selbst im

auch Programmierer. Und der Kunde bekommt das Betriebssystem eh nie zu Gesicht.

Hergen

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Hergen Lehmann

Nein. Er muss sie dem Kunden, dem er das binary verkauft hat, auf Anfrage

muss er erstmal wollen ...

Nur, wenn Deine Software direkt von dem GPL-Teil abgeleitet ist und zusammen ein Programm ergibt.

Du kannst problemlos z.B. einen Raspi nehmen, samba, apache etc. 'draufpacken und das mit einem (getrennt gelinkten) closed-source-Programm von Dir kombinieren und verkaufen - und musst niemandem die Sourcen Deines Programmes geben.

Jein. Du musst auf *libraries* unter GPL verzichten, die zu Deinem Programm dazugelinkt werden - das ist normalerweise kein Problem. Sonstige

problemlos GPL-Komponenten sein, ohne Einfluss auf die Lizenz Deines Programmes.

cu Michael

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Michael Schwingen

aus dem Source Code.

Das ist teilweise garnicht so einfach, wenn man nicht alles neu

Wenn man z.B. WiringPi einsetzt um einen Port zu schalten, hat man schon GPL dabei. Und so ist das bei vielen anderen Libraries auch.

gleich beim STM32 bleiben.

nicht unter der GPL stehen.

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Thorsten Böttcher

-ras

-- Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056

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Ralph A. Schmid, dk5ras

unter der LGPL, welche das dynamische linken erlauben (statisch verbieten).

Oft hat man aber ganz schnell mal viele projektspezifischen Lizenzen mit dabei: FTL, fontconfig, MIT, MPL, PCRE2, bzip2, cairo, expat, libpng, zlib uvm...

denjenigen, die GPL verwenden ist: Du profitierst von freiem Code, dann

-- Andy

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Andreas Weber

*alles* selber schreiben.

Man kann auch reichlich fertige Komponenten benutzen, ohne die zum eigenen Code dazuzulinken - z.B. FTP/WWW/Samba-Server, deren Aquivalent programmierst Du auf dem STM32 nicht "mal eben" selber.

Man bekommt halt nicht alles geschenkt - da muss man halt den richtigen

Echtzeitanforderungen.

fertige Dienste im Userspace gibt, verschiebt sich das.

cu Michael

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Michael Schwingen

Ich hab je nicht geschrieben dass man die nehmen *muss*. Man sollte sich

schalten oder einen I2C-Sensor abzufragen, und schon hat man GPL-Code in seinem Projekt.

Wenn man hardwarenah programmiert, geht das sehr schnell. Nutzt man den Raspi eher um 'nur' Anwendungen laufen zu lassen, die nur die Standardschnittstellen nutzt, hat man es leichter.

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Thorsten Böttcher

Auch das stimmt meiner Erkenntnis nach so nicht. Beispiel Android: Nutzt den Linux Kernel aber Google's Software ist nicht GPL.

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aioe usenet

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