Was haltet Ihr von Schmelzsicherungen im Ausgang an Stelle von
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vor 4 Jahren
Was haltet Ihr von Schmelzsicherungen im Ausgang an Stelle von
Beinahe nichts. Es ist besser als nichts, jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Rettung im Falle des Falles ist gering.
Ich verwende Strom-Shunts mit 0,01 Ohm,
Analog-Multiplier TrueRMS-Converter etc. Der Schutz dadurch ist fast perfekt.
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
Am 09.11.2019 um 02:19 schrieb Helmut Schellong:
Das ist ein hoher Aufwand.-
"Leo Baumann" schrieb im Newsbeitrag news:qq52re$vph$ snipped-for-privacy@solani.org...
bei Kurzschluss am Ausgang (Lautsprecherkabel mit nackten Enden), kann
Abregelung, SOA-Protection.
-- MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net Homepage http://flexiblebird.bplaced.net/
Multiplier und TrueRMS kosten je um die 10 ?. Das ist wirklich teuer. Und ich brauche mehrere davon, in einer von 2x6=12 Endstufen. TrueRMS brauche ich insgesamt 2x3.
Bei 20A hat der 0,01 Ohm 200mV an sich liegen, 4 Wpeak. Ein Instrumentation hat z.B. 50uV Offset max., 10uV typ.
Ich messe: Strom plusseitig Strom minusseitig Leistung AlFet plusseitig Leistung AlFet minusseitig TrueRMS Last (optional)
Jeweils Momentanwert und Integral. Mittels Trimmer kann zwischen M und I wie mit Balance eingestellt werden.
TrueRMS ist schwierig.
Die steuern dann entsprechend.
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
vorgeschaltete Sicherung! (Altes Elektronik Sprichwort)
-- Fritz
Am 09.11.19 um 11:15 schrieb MaWin:
Andernfalls ist die Schwingspule die Schmelzsicherung.
Bei MOSFET? Da ist SOA doch kein ernstes Problem. Wenn die gescheit dimensioniert sind, verrecken die fast nie.
auch der Crest-Faktor der Musik nicht wirklich gut vorhersagbar.
Aber effektive elektronische Schutzschaltungen existieren durchaus. In
Gerade bei Profi-Equipment ist das durchaus relevant, denn da ist immer irgendwann mal ein Vollpfosten am Regler, der die Grenzen nicht kennt.
Marcel
Marcel Mueller :
Die Unterscheidung ist auch systematischer Natur - der Stereo-Sektor
Material, auch wenn es noch so wild angemalt wurde. Als Hochtonanteil sind
das aushalten, dass nicht vorab eingepegeltes Zeug daherkommmt, der
daherkommt.
Hat leicht etwas schrulliges, wenn der OP diese Unterscheidung nach nivelliert eingepegeltem Material, dem seine Kundschaft wahrscheinlich
zum im Hier und Jetzt unvermittelt zuweilen daherknallenden Live-Zeugs, ignorieren will. Bei einer Veranstaltung ist das Schall und Rauch und
ist das eine Zumutung, wenn man dasselbe wieder und wieder vorgesetzt
geizig umgegangen wird, man also nicht damit rechnen muss, dass solche Reserven vorgehalten werden.
Am 09.11.2019 um 13:00 schrieb Fritz:
eDeshalb baut man ja noch eine Crowbar ein, um die Sicherung doch noch zu
killen.
DoDi
Am 09.11.19 um 15:53 schrieb Ewald Pfau:
Wollte mir einen HF-Thermokopf bauen. Passende Soffitten sind inzwischen schon rar.
Werden eigentlich noch Aufnehmen unkomprimiert vertrieben?
-- ---hdw---
Am 09.11.19 um 15:53 schrieb Ewald Pfau:
Die nennt man heute Polyfuse. ;-)
Kommt auf die Abtrennfrequenz an. 15% der Leistung ist zumindest ab
3-Wege schon viel. Ich habe eher etwas von 5% in Erinnerung, wenn man nicht gerade schon bei 2,5kHz los legt, was aus klanglichen Aspekten eher schlecht ist. Ich habe irgendwann mal einige tausend Musikaufnahmen ausgewertet.Das hingegen wundert mich nicht. Wenn da die E-Gitarre losschmettert...
Ack.
Mit Techno bekommt man auch schon eine deutlich abweichende
Wie sonst sollte man sich in der Disse bei >125dB noch (schreiend)
Marcel
Am 11.11.2019 um 22:00 schrieb Marcel Mueller:
stehen. Techno verdichtet das Bass-Spektrum halt auf den Kickbass.
Falk D.
dass es sowas hier nicht mehr gibt: Der nerven- und umweltbelastende
Baggersee gibt's auch nicht mehr. Beides wahrscheinlich mangels Publikum.
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