Wie so viele ,,Anleitungen'' für Elektronikgeräte heutzutage... Wird die wenigstens auf Papier gedruckt mitgeliefert oder nur als Bits&Bytes, per USB-exe aus dem ROM des HM2008 auslesbar (ich seh es noch kommen, daß auch die Daten-CD eingespart werden wird...)
habe ich schon mal 2 Multimeter von Uni-T gekauft. Ging alles flott und problemlos. Zur Behandlung von Reklamationen kann ich allerdings keine Erfahrungswerte beisteuern.
Nein, es gibt sie auch auf Papier. Allerdings habe ich gerade bei Firmenmaessiger Nutzung nichts gegen PDFs. Die kann man naemlich einfach auf den Server kopieren und sind dann auch in 10Jahren noch auffindbar.
Hmm, ich dachte, ohne Brain 1.0 bringt das wenig. Ichmeinjanur, neulich hatte hier jemand Physiker erwähnt, die offenbar, im Zusammenhang mit LM317, Schwierigkeiten haben, einen Spannungsteiler mit zwei Widerstäden, wobei einer bekannt ist, zu berechnen.
Im Praktikum für die Elektroniker- und Physiklaborantenlehrlinge haben wir diese Hamegs.
Index-Suchmaschinen erlauben eine Volltextsuche über die ganze Festplatte. Sozusagen Google für den eigenen Rechner. Das gibts für Linux seit etwa zehn Jahren (beagle & co). Ab Vista ist es auch bei windows dabei. Keine Ahnun, wie funktional das ist.
Das hatte ich 1997 bereits auf einem Windows NT4.0 PC in der Vierma. War von einer der Suchmaschinenfirmen, konnte man fuer wenig Geld kaufen (fuer privat war es umsonst aber man ist ja ehrlich). Ich habe jedoch vergessen welche Firma das war, eine der damals grossen, nicht Google. "Soundso Personal Edition", glaube ich. Es funktionierte sehr gut, aber ich brauchte es nicht wirklich weil bei mir alles nach eisernen Codes sortiert ist.
Jau, ich hab mir vor gut einem Jahr auch noch einen Fernseher mit "richtiger" R=F6hre gekauft.
n,
K=F6nnen das Chemiker besser? :-)
Aber ich kenne da auch so einige Anekdoten mit Physikern: Z.B. Schutzleiter innerhalb einer Dreifachdose abklemmen und sich anschliessend wundern, das der Oszi elektrisiert... Gruss Harald
In den fünf bis schs Jahren zwischen Bachelor/Vordiplom und dem Ende der Dissertion tritt hierzulande durchaus ein Wissenszuwachs an Grundlagen- Elektronik ein.
Wenn ich z.B. "violette LED" suche, wird mir jedes Dokument mit Voransicht präsentiert, in dem "violette LED" vorkommt, egal ob Mail, Text, PDF, Programmcode oder sonst irgendwelche Daten. Bei Quelltexten z.B. mit Pfadangabe, Vorkommen des Suchbegriffes im Code und Datum der letzten Änderung der Datei.
Ich glaube nicht, dass Du das mit Deinem Code-System hinbekommst. Das geht wohl eher über Brain & Filename, oder?
Start -> Search -> For Files and Folders -> "violette LED" eintippen, Bereich einengen falls Du weisst wo der File in etwa rumliegen koennte. Musste ich aber wieder nachgucken weil ich das in diesem Jahr noch nicht machen musste.
Hint: File-uebergreifende Verzeichnisse sind was wunderbares :-)
Ueber File Name sicher nicht, die sind codiert und der Code hat nichts mit dem Inhalt der Files zu tun. Ueber Brain geht es, aber es kommt darauf an ob das spaeter am Abend vor oder nach dem Glas Guinness geschieht.
Sachen die ich oefter mal brauche stehen in einem HTML Wiki-Bereich, das ist ruck zuck durchsucht. Da war doch mal ein interessanter HF-Transistor ... ja was jetzt ... das kann doch nicht ... ah jetzt ja!
Ich will nicht primär wissen, wo eine Datei ist, sondern wo ein Suchbegriff vorkommt, unabhängig vom Datenformat und dann mit den Ergebnissen entscheiden, was ich davon brauche.
Das macht diese XP Routine auch. Wie weit sie in der Lage ist in etwas abstrusere Dateiformate reinzugucken weiss ich nicht, aber ich hatte vorhin zum Ausprobieren ein ungewoehnliches Wort gesucht das in einigen Dokumenten von anno dunnemal vorkommt. Waren alles Word-Format Dokumente, und es hat sie alle gefunden. Ganz frueher hatte ich diese Routine mal echt gebraucht und Search fand den gesuchten Begriff (eine Bauteilbezeichnung) zu meinem Erstaunen nicht nur in einem Word File sondern auch in dem dazugehoerigen *.sch Schaltbild-File.
Richtiges Indexing wie der Platten-Browser Ende der 90er macht das natuerlich nicht und ist damit langsam. Zumal ich alle Automatismen ausgeschaltet habe und Windows hat m.W. normalerweise irgendeinen FastFind Trick. Aber wie gesagt, ich brauche das so gut wie nie und falls doch mal, dann mache ich in den paar Minuten die das Programm durch fette Directories pfluegt eben was anders. Labortisch aufraeumen oder so :-)
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