Wie Stromversorgung sicherstellen?

Am 13.01.2018 um 17:55 schrieb Hanno Foest:

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Dieter Wiedmann
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Vielleicht sollte man in deren Revieren keine Siedlungen bauen?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Wie bei den Indianern....

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Dieter Wiedmann

Es gab frueher Ueberzugkappen mit Riffelung aus griffigem Plastik, damit liefen Seitendynamos einigermassen. Man musste alle paar Monate eine neue aufziehen, doch die kosteten damals nur wenige Groschen. Die sind heutzutage kaum noch zu bekommen, habe ich hier sowie bei einem Deutschlandbesuch vergeblich in Laeden gesucht.

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Joerg

Am 13.01.2018 um 19:22 schrieb Joerg:

Kenn ich, hatte ich. Hielt auch nicht lange. Ein paar Nachtfahrten allenfalls.

Ich hab noch ich meiner Fahrrad-Grabbelkiste ein Keramik Reibrad,

vielleicht ne Weile halten - oder es versaut einem den Reifen.

Aber egal - die Verluste bleiben. Besser entsorgen und einen ordentlichen Nabendynamo.

Hanno

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Hanno Foest

horejsi schrieb:

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Bei mir hielten die einige Monate und ich fuhr viel mit Licht. Meist lief der Dynamo zur Nachladung der NiMH Akkus mit, ausser bei kurzen Fahrten. Inzwischen fahre ich auch tagsueber die ganze Zeit mit Licht, weil mich Autofahrer damit eher sehen.

Ein hiesiger Radfahrer hatte eine gute Idee: Er hat eine Nut in das Raedchen gefraest, in die ein fetter O-Ring eingeschnappt wird. Nur dieser hat dann Kontakt mit der Reifenflanke und man kann die Dinger billig im Grossgebinde bekommen, Pfennigartikel. Das soll gut laufen.

Vor allem Conti Gatorskins. Die nehme ich inzwischen aber eh nicht mehr wegen der miesen Flanken, die auch ohne Seiten-Dynamo zerfleddern.

Ja, so isses. Nur sind die bei uns als Bestandteil kompletter Laufraeder rar und zum Selbsteinspeichen habe ich wenig Bock.

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Joerg

Der aktuelle Stand:

Leider bin ich zur Zeit nicht in der Lage, die von Euch vorgeschlagenen Messungen zu machen; deshalb habe ich mich auf einen

Der mobile Sauerstoffkonzentrator wurde zwei Mal je 20 Stunden lang in der Stufe 3 (von 5) benutzt, wobei er gleichzeitig vom eingebauten Akku und vom externen Akku versorgt wurde. Nach Ablauf der Zeit zeigte der eingebaute Akku weiterhin 100% an, der Strom wurde also

rechne ich eigentlich nicht zumal der externe Akku sicherlich noch nicht an seiner Leistungsgrenze angekommen war und das "richtige"

anzeigte.

basteln.

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Juergen Roesener

Am 14.01.2018 um 01:09 schrieb Joerg:

Der Trick wurde auch hierzulande rumgereicht. Hab ich probiert, funktionierte bei mir auch nicht. Vielleicht, wenn man die richtigen Reifen und die richtigen O-Ringe hat...

Aber ich hab eh schlechtes Karma, was Dynamos anbelangt. Ich hab auch zwei Nabendynamos von Shimano verschlissen - den ersten wegen

an war. Der SON, den ich jetzt habe, ist zwar unangenehm teuer, aber

letzte Mal hab ich sowas vor 25 Jahren gemacht, daher hab ich viel

Hanno

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Hanno Foest

Hanno Foest schrieb:

akt

?ber das Plastikrad, fertig. Aller paar Jahre kommt ein neues Gummirad drauf.

Da rutscht gar nichts. Auch bei Matsch und Schnee nicht - ich fahr mit

dem Rad bei so ziemlich jedem Wetter.

700g-Klumpen ungefedert an Vorderrad, der die Federgabel auszieht, wenn man mal das Vorderrad anhebt. Ein weiterer Vorteil: LED-Scheinwerfer flackern bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht so eklig wie am Nabendynam o.

Guido

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Guido Grohmann

Hi Joerg,> Es gab frueher Ueberzugkappen mit Riffelung aus griffigem Plastik,

Meine haben immer Jahrelang gehalten, Der von meinem Sohn mittlerweile

Marte

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Marte Schwarz

r

Einen Nabendynamo willst du an einer gefederten Vorderradgabel nicht

Guido

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Guido Grohmann

Billigmodelle sind ja inzwischen unter 700g brutto. Dann zieh mal die

ganz zu schweigen.

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Olaf Schultz

Am 14.01.2018 um 15:16 schrieb Guido Grohmann:

Und alle 3 Nachtfahrten wiederholen. Und auf der halben Fahrt der letzten davon hat man schon kein Licht mehr. Nee, du.

auf Reifendruck und Kettenpflege - und selbst wenn ich das mal vergesse

Ausfall der Beleuchtung darf genausowenig vorkommen wie beim Auto, denn

Seitendynamos - kommt auf 230 Gramm. Na ja. Leerlaufverluste des SON sind 1,3 Watt, das kann ich noch gerade so verknusen. 0,1 bar weniger im

Hier flackert nix. Standlicht mit Supercap.

Hanno

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Hanno Foest

Wo kriegst Du noch einen neuen S6?

Leerlauf- und Lagerverluste hat.

Olaf

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Olaf Schultz

Bei Plastik und Gummi gibt es Unterschiede wie Tag und Nacht. Vor allem, was die Bestaendigkeit gegen Substanzen wie Salzsuppe und gegen UV angeht. Es gibt Hersteller, die das nicht beherrschen und welche, die das koennen. Ein positives Beispiel ist das Spanngummi an meinem Esge-Gepaecktraeger. 1982 in Europa gekauft, ist inzwischen hier tropischer Sonne ausgesetzt, und wird erst jetzt langsam rissig. Da ziehe ich den Hut. Das Plastik an unserer ansonsten guten Kettler Tischtennisplatte fing hingegen bereits im zweiten Jahr an zu broeckeln. Die Lackierung ebenfalls.

Die sind in der Tat schmerzhaft teuer. Dafuer kann ich locker 10 Akkus kaufen und die reichen bis zig Jahre nach meinem Ableben. Vor einigen Wochen begegnete mir auf Singletrack ein Paar, das fuer eine Mountain Bike Tour von zigtausend Kilometern trainierte, mit voll aufgeroedelten Fat Bikes. Die ganze Elektrik wurde von Solar Panels schraeg an den vorderen Gepaeckrollen nachgeladen. Das koennte heutzutage die bessere Idee sein. Der Mann hatte sogar ein Tablett in DIN-A5 Groesse montiert, wo eine Landkarte drauf ablief.

Es hilft, wenn man einigermassen musikalisch ist. Bin ich leider nicht und selbst mit FFT auf dem Laptop war es muehsam, eine gescheite Speichenspannung zu erreichen. Ohne dass es eiert. Am Mountain Bike lasse ich es einfach eiern, dessen Hinterrad verzoemmt sich eh bei jeder x-ten Fahrt wieder.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Es gab welche aus Gummi, wo dann irgendwann der obere Kragen riss. Dann gab es bei meinem Fahrradhaendler (in NL) welche aus haerterem Kunststoff, die laenger hielten. Sie gingen schwere drauf. Es gab die in knalligen Farben, aber ich haben immer schwarz genommen.

Dann ist es wohl die gute Sorte.

Ich war in einem grossen Laden in Herborn, die hatten keine. Seltsamerweise hatten die viele Mountain Bikes, obwohl es dort weit weniger Pisten gibt als in meiner Gegend.

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Joerg

Hanno Foest schrieb:

Das aktuelle Gummiding steckt da seit einigen Jahren bei mir. Ich fahr

Meins auch nicht.

sich

?ngiger.

hte

l

Vielleicht hilft auch ein pfleglicher Umgang mit dem Rad? Der letzte Beleuchtungsdefekt, den ich hatte, war ein abgerissenes Kabel, nachdem irgendein Idiot mein Rad umgeworfen hatte. Das ist auch schon mit dem Rad mit Nabendynamo passiert, welches ich auch noch habe.

nen

m

ht wird? Und ich hab das ding in 10 Minuten gewechselt, wenn er dann doch

nem Nabendynamo oder allenfalls ein komplettes neues teures Laufrad eingebaut

Wieder etwas, was nur kaputtgehen kann. Was nicht dran ist, kann auch nicht kaputtgehen.

Guido

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Guido Grohmann

Bei mir nur Kettenpflege, das allerdings alle 60km beim MTB und alle

300km beim Rennrad, sonst rasselt und quietscht es. Der Reifendruck ist inzwischen fast so stabil wie bei Autos, seit ich fette Schlaeuche drin habe (und damit auch keine Platten mehr bekommme).

Leider geht an Fahrraedern jedoch staendig was kaputt. Alle 5000km neues Tretlager, Radlager, alle 1000-1500km Bremsbelaege, und so weiter.

Scheibenbremsen dann auch nochmal.

Was Geflacker angeht, hat man das bei einem vernuenftigen Bordnetz nicht. Beim MTB viermal Li-Ion 18650, beim Rennrad achtmal. Selbst wenn ein Dynamo komplett ausfiele, koennte ich mit dem Rennrad auch bei Nacht noch mehr als vier Stunden mit voller Festbeleuchtung weiterfahren.

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Joerg

Sauber. Notfalls kann man bei sehr langen Ausfaellen noch jemanden bitten, die Autobatterie auszubauen und in die Wohnung zu bringen.

Jetzt noch einen Kugelgrill auf die Terrasse und man kann bei Stromausfall eine Gourmet-Mahlzeit hinlegen :-) (haben wir mal gemacht, mit Whiskey-Pfefferkornsosse und allem)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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