Wie erkennt ein Laserdrucker den Tonerstand?

Liebe Leute,

ne

h um die Tonererkennung bei sogenannten 2-Komponenten-Tonern dreht. In der PU

hat. Der eine liefert ein Sinussignal, der andere Nadelimpulse mit schnell steigender und langsam fallender Flanke. Wenn das Ding nun

le,

as Innenleben eines solchen Sensors mit ein wenig Elektronik drumherum

der

elt. Wie wird der Kram im Drucker nun ausgewertet? Das ist meine Frage. Wenn ich

schwach, bei genau richtig sieht das Druckbild schon mal besser aus. So scheint es jedenfalls zu sein, kann aber auch ein Zufallsergebnis sein,

mentiert haben? Im Moment plagt mich der Lustverlust, die Drucker hier wieder

ein Mensch findet, der solcherlei Ding schon mal nachgegangen ist.

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Holger
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Hier ist ein Anfang zum Einlesen:

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Regards, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 22.04.2018 um 16:13 schrieb Joerg:

o/index.html

r gibt es mehrere Methoden - vielleicht werde ich einen alten Sensor auch

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Holger

Am 22.04.2018 um 18:48 schrieb Holger:

...verdient wird an der Munition. *)

Ja, einige.

O.J.

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Ole Jansen

Holger :

Vorteile?

M.

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Matthias Weingart

Am 23.04.2018 um 09:42 schrieb Matthias Weingart:

auch keine

, die sich um

PU

Der Vorteil: Es bringt Fachwissen.

Holger

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Holger

Holger :

brauchen. Ich kenne nur Einkomponententoner.

M.

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Matthias Weingart

Am 23.04.2018 um 14:03 schrieb Matthias Weingart:

erdruckers und

ern eine Frage

r

bringt

entoner

In meinem Fall: Ein SW-Drucker von Kyocera. Kann man durchaus zum Laufen

nicht das dicke Ding zu sein. Das liegt aber nicht am 2-Komponenten-Toner, sondern an

?t,

die

nisse. Nicht

k angeboten. Damit hat sich Kyocera seinen Namen kaputtgemacht.

Magnetpartikeln und dem eigentlichen Toner, der sich mit diesen

t, und der Toner wird erst elektrostatisch auf die fotolackbeschichtete und

.

k.

Holger

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Holger

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