Wer erkennt das Hersteller-Logo auf historischem IC?

Dat war aber nich ich! :-)

Meinereiner und ein Kollege hatten dafuer ein anderes Interface versaut. Ich war am Ausgang meines Boards davon ausgegangen, dass er den Eingangswiderstand aus dem Module Spec seines Boards einigermassen einhaelt. Wr aber alles hochohmig auf seiner Seite, irgendwie hatten wir vergessen, darueber zu reden. 32 Kanaele, und nun liefen meine Ausgangsfilter fast ins Leere. Das haben wir durch Aenderung der Filter hinbekommen, aber uns beiden stand der Schweiss auf der Stirn.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Einer der letzten Besuche bei RCE - so um 1977 - endete damit, dass wir nach Verlassen des Ladens bemerkten, dass unser Sohn unbemerkt

:-) Danach habe ich dann ein wenig in einem Laden in Langenfeld

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Juergen Roesener

Hauptsache er hat keine davon gegessen. Das ist immer die Gefahr bei solchen Situationen. "Ich muesste noch drei nachbezahlen. Unser Sohn hatte Durchfall und dabei ..."

In Langenfeld bin ich zur Schule gegangen, kann mich aber an keinen Elektronikladen erinnern. Es gab (und gibt wohl immer noch) Schukat, doch die verkauften offiziell nur an gewerbliche Kunden. Ausser bei mir, weil wir uns kannten.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

wurde.

gewesen sein.

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Juergen Roesener

Ja, da war ein Radio-Fernsehladen in einem damals modernen mehrstoeckigen Gebaeude. Die hatten immer Bauteile, aber zu Freudenhauspreisen von Distis wie Henninger-Servix. Ich habe mal 5DM fuer einen recht normalen Transistor latzen muessen. Brauchte ich dringend und fuer einen Schueler war so ein Preis schmerzhaft.

Wir haben in Leichlingen gewohnt und ich bin taeglich mit dem Fahrrad zum Konrad-Adenauer Gymnasium gefahren. Allerdings bin ich normalerweise einige Kilometer vor diesem Radioladen ueber Feldwege Richtung Immigrath abgebogen.

Mir haben sie damals gesagt, dass sie normalerweise gewerblich verkaufen. Dort war auch kein Ladenlokal, mehr ein Buero plus Lager und man musste wissen, was man wollte. Letzteres war bei mir aber fast immer der Fall. Ausser wenn ich mit der S-Bahn nach Duesseldorf fuhr und bei Nadler die Wuehltische durchging, da kam beim Stoebern manche Bastelidee.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

meine, war ein kleiner, eher unordentlicher Laden ohne Radio und Fernsehen.

Wir wohnten von 1969 bis 1981 in Langenfeld Immigrath, von den

mitbekommen.

Das haben sie mir am Telefon auch gesagt, ich bin aber trotzdem auf Verdacht hingefahren. Musste man da nicht durch einen Vorraum 2-3 Stufen runter in einen Packraum? Ist lange her...

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Juergen Roesener

Kann ich mich nicht mehr erinnern. Wobei ich Laeden, die keinerlei HF-Kram hatten, meist sofort aus meiner gedanklichen Liste gestrichen habe und nie mehr hingeradelt bin. Manche hatten nur TTL Chips, 2N3055, Lichtorgelmodule, Trafos und wenn man einen Videotreiber-Transistor haben wollte, war schon Pustekuchen.

Da muessen wir uns fast getroffen haben. Besonders schoen fand ich Langenfeld nie.

Die Gehirnzellen, wo das gespeichert war, sind vermutlich beim Jupp in der Marktstube in Immigrath weggepichelt worden. Da sind wir oft in Unterrichtspausen hin :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

noch nicht einmal das kann ich wirklich beurteilen, weil ich von Stadt und Umgebung fast nichts kennengelernt habe. Das bisschen Freizeit

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Juergen Roesener

Hallo,

Am 29.05.2017 um 15:53 schrieb Joerg:

den RCE in SG kenne ich zwar noch, aber ich meine den gibt es inzwischen auch nicht mehr.

Radio Winzen? Den gibts noch, sind nur vor einiger Zeit 200m umgezogen.

Ladenpreises und warte zwei Tage..

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Jan Conrads

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