Wie ich las, mögen die Schaltkontakte in einem Magnastat-Lötkolben keinen Gleichstrom und neigen dabei zu erhöhtem Kontaktabbrand. Labornetzteil tut also, wäre aber als Dauerlösung eher nicht ratsam. Mir kam daher die Idee, bis mir gelegentlich ein passender 24V-Trafo auf die Füße fällt, den Lötkolben an 2 in Reihe geschalteten elektronischen 12V-Vorschaltgeräten für Halogenlampen zu betreiben. Bzw. eines umzubauen, denn es gibt welche mit 4 parallelgeschalteten Sekundärdrähten, die dafür wunderbar geeignet sind. Ist das besser für den Kontakt oder sind die 20 kHz (geraten) China- Sinus erst recht fulminant im Abgang?
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vor 11 Jahren