Du brauchst auf jedenfall einen Boostconverter mit Stromregelung. Wobei von 3V auf 22V bei 100mA schon heftig ist. Wenn du das laufen hast kann du die Helligkeit einfach regeln indem du den Spannungsteiler an FB befummelst. Noch ein Tip, achte darauf das du die Spannung am Ausgang begrenzt falls deine Last mal nicht vorhanden ist.
PWM-Frequenz nicht sonderlich hoch gehen, weil dabei ja jedes mal das SNT anlaufen muss und es sonst Intermodulationen geben kann. Das gibt bei schnellen Bewegungen mehr oder minder unangenehmes flackern. Es gibt aber einen Trick, wie man recht leicht linear regeln kann: Einen Flyback-Wandler mit Open-Loop Current-Mode-Regler betreiben. Einen
die UC384x nehmen konnte.
es muss ja nicht immer ein IC sein:
proportional zum Ladestrom, und dessen Quadrat wiederum ist dank praktisch konstanter LED-Spannung proportional zur Leistung. Da hast dein PWM. Du musst halt mit grob 100kHz PWM raus kommen.
die Helligkeitswahrnehmung ohnehin nicht linear ist. Wenn die
kompensieren.
Kopplung zum Gate. Es muss halt so bemessen sein, dass vor der
Klar. Konstantstrom ist auf jedenfall besser. Aber vielleicht ist Spannung mit Widerstand ja gut genug.
Du koennstet dir auch einen Mittelweg ueberlegen. Du machst vor jede Diode einen 2.7R Widerstand, schaltest die dann alle parallel und schaust mal ob sie dann an 3V gleich hell leuchten.
Dann steuerst du alle einfach mit einem dicken Mosfet mit PWM. Ausserdem musst du natuerlich die Batteriespannung messen und die PWM an die gerade verfuegbare Spannung anpassen. Eventuell teilst du deine Dioden in 2-3Gruppen auf und steuerst sie syncron, aber mit Phasenversatz um die Belastung an der Batterie runter zu bekommen.
Mockup der Teilfunktion plus elektrisches Breadboard bauen. Nach Test festlegen ob man 1 oder 8 LEDs verwendet. Den Allzeitbedarf dann bald bei gleichem Distributor kaufen und einlagern.
Rechne mal durch, ob das mit dem Switch Current Limit von 1A hinkommt - mein Bauch meint, das wird knapp. Das Beispiel auf S. 20 ist ja auch nur auf 40mA ausgelegt ... lt. ltspice schafft er in der angegebenen Dimensionierung die
Ich habe nun den MP3305 verwendet, die Schaltung von Seite 9:
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Laut Datenblatt sollte die bis runter zu 3.3 V gehen. In der Praxis ist die unter 4 V teilweise nicht angesprungen und hat manchmal geflackert.
Ich habe daher noch den MCP1665 Booster davor gesetzt, der erstmal 12 V erzeugt, auch noch mit 3.3 V Eingangsspannung. Ist von den Kosten her
nach Datenblattbeispiel entworfen, hier die Schaltung:
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Ich denke ist auch gut, wenn die Verlustleistung damit auf zwei ICs aufgeteilt wird. Die LEDs werden aber nur mit 65 mA betrieben, alle Bauteile bleiben dabei kalt. Auch die LEDs werden kaum warm, reichte ein
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