Welcher Tablett Rechner?

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Wow! Man goennt sich ja sonst nichts :-)

Mit 12-Zylinder?

[...]

Ja, der ist schon verlockend. Aber selbst der schwere Network Analyzer hier wird inzwischen nur noch alle paar Wochen mal angesaftet. Irgendwie braucht man im Zeitalter leistungsfaehiger Computer und LTSpice sowas immer weniger.

Der Icom R1500 dagegen war eine echt gute Investition. Besonders in Anbetracht des moderaten Preises von rund $600. Mit dem habe ich Stoerquellen ausgeschnueffelt von denen suendhaft teure Spectrum Analyzer von Kunden nicht die Bohne sehen konnten. Gegenueber dem PCR1500 hat er den Vorteil dass er unterwegs auch mal ohne PC benutzt werden kann.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Moin!

Dann behaupte doch bitte nicht, Universitäten würden ohne Ende Steuergelder verschwenden, nur weil sie alle 5 Jahre mal nen Rechner für üblicherweise unter 500,- nicht gebraucht, sondern neu kaufen. Und wenn bei speziellen Anforderungen eben auf die Anforderungen geachtet wird.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Aehm, ich hatte ganz anderes an Unis mitbekommen. Super-dicke Workstations, z.B. SPARC. Da floss dann satt fuenfstellig. Auf meine Bemerkung ob man nicht was gebrauchtes ... wurde ich angeguckt wie ein Pariah. Sehr aehnliche Wellenfeldsimulation haben wir in der Industrie auf Pentium gemacht. Ein Kunde wurde von einem Prof ueberredet man muesse unbedingt eines SPARC Station haben, sonst liefe aber auch rein gar nichts. Die stand dann so ein Jahrzehnt rum.

Was mir frueher an der Uni auf den Senkel ging waren nicht die Kosten, sondern der elende zeitaufwendige Papierkrieg bis die Klamotten mal da waren. Da war Vitamin B angesagt, sonst haette die Diplomarbeit ewig gedauert.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Unsinn. Einfache Benutzer können unter NT (auch 5.1 AKA XP) natürlich nicht in's Programmverzeichnis schreiben.

Wie sollte das denn gehen? Die DOS-basierten Windowsversionen kennen keinerlei Benutzerrechte. Somit auch 95..ME nicht.

Wenn du auch nur den Hauch einer Ahnung hättest, dann würdest du nicht solchen Müll von dir geben.

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Heiko Nocon

Eher wird die Akzeptanz für derlei grottig programmierte Software verschwinden. Die müssen nachbessern, oder sie sind weg vom Fenster, so einfach ist das.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Doch. Das Sicherheitskonzept, die style guides haben Programmierer zu beachten, und MS war viel zu spät damit dran, dies etwas stärker zu fordern. Die gehen definitiv den richtigen Weg. Ich habe letztens einen Windows 2008-server eingerichtet, und ich war begeistert.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nein, den bug enthält die software, die sich nicht an die Richtlinien aus den 90ern hält. Aus den 90ern!!! Man hätte lang genug Zeit gehabt, das nachzuarbeiten. Viele haben das auch getan, deren SW läuft problemlos, aber wer seienn Pfusch gelassen hat, der hat nun eben Pech.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich nehme da einen Handscanner oder ein Amateurfunkgerät mit Breitband-RX, stelle das Ding auf AM, und schon hört man es fiepen, furzen, speckern...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Na selbstverständlich. Hier wird alles nur auf Standard-Hardware gemacht. Als Arbeitsplatzrechner wird z.Zt. neu irgend eine Quad-Core-Maschine für um die 600? angeschafft, wenn so ein Rechner nach 3-4 Jahren ausrangiert wird, kommt er ins Rechnerlabor, wo die Studenten nochmal 3-4 Jahre daran arbeiten. Z.Zt. haben wir dort Single-Core-P4s stehen, die erst jetzt so langsam gegen die ausrangierten Athlon 64 X2 getauscht werden.

Auch Server sind hier allesamt aus der

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Henning Paul

Ich doch nicht. Werden die überhaupt noch gebaut?

[DG8SAQ-VNWA]

Nein. Bevor man sich in die Höhen der Simulation aufschwingt, solle man erst mal in den Niederungen der realen Welt abchecken, was man eigentlich an Tatsachen so zu wissen glaubt.

Und seit 2G6 ist alles bunter und netter und clickable geworden, der Solver etwas robuster, aber eigentlich nix wirklich neues. OK, sagen wir, seit p-spice zu Orcad kam, Von H-Spice nicht zu reden.

Gerhard.

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Gerhard Hoffmann

Merci! ;-)

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[völlig OT] *Wohnung in München gesucht*
Altbau ab 75qm / 3 Zimmer, Balkon, Vollbad
In: Neuhausen, Westend, Gern, Nymphenburg, Maxvorstadt, Schwabing-West.
Belohnung: 1kEUR bei Vertrag
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E.-R. Bruecklmeier

Joerg wrote on Wed, 11-10-19 01:51:

Meine Eltern haben kurz nach dem Krieg noch vieles selbst gebaut. Ich werde nie den Frequenz-Spannungs-Wandler vergessen, vulgo Drehzahlmesser, wie sie lange für dreißg Mark in den Zubehörregalen lagen. Preis tausend Mark, wären jetzt 700 Euro (Inflation) und innen drin, auch an den für die Genauigkeit relevanten Stellen, nur Kohleschichtwiderstände und Billigstkondensatoren. Solche Meßtechnik- Spezialanbieter müssen für den Weg zur Bank einen Gepäckträger brauchen.

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Axel Berger

Ralph A. Schmid, dk5ras wrote on Wed, 11-10-19 07:10:

Das Programmverzeichnis ist das Verzeichnis des Programms und wenn ich das kopiere hat das Programm mit meinen Settings am neuen Ort zu laufen. Wenn aus Performancegründen DLLs im Systemverzeichnis liegen, dann muß das Programm die aus eigenen Mitteln im neuen Rechner restaurieren können. Wenn die Programmverzeichisse auf einer anderen Partition liegen als das System, dann müssen nach einer Neuinstallation des Betriebssystems alle Programme aus eigener Kraft wieder laufen. Früher war das selbstverständlich und jetzt kommt genau das wieder und wird als "lauffähig vom Stick" als grandiose Neuerung verkauft.

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Axel Berger

Am Wed, 19 Oct 2011 07:13:24 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Interessasnter Einwurf. Einen breitband-fähigen Empfänger, den man bei Nichtgebrauch als Werkstattradio benutzen kann, würde ich (als Nicht- Funkamateur) noch suchen. Soll natürlich nicht mit Goldknöppen daherkommen, sprich das dafür recht schmale Budget nicht sprengen.

Hast Du da einen Tip, welches Gerät sich eignet oder wo ich danach suchen kann und sollte?

Marc

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Marc Santhoff
[...]

Das geht heute umgekehrt. An Uni wird nichtmal mehr geloetet, alles reine Theorie. Dann steht erstmal ein paar Jahre Coaching an bis die Leute das Metier wirklich packen. Seit Montag darf ich das mal wieder machen. Aber Coaching zusammen mit Re-Dsign macht mir Spass.

Wenn man dann mal ueber 50 ist weiss man was funzt und was nicht. Da koennen komplette Designs auf SPICE entstehen die dann hinterher auch funktionieren.

Das "Vergnuegen" hatte ich Anfang des Jahres. Ein Absturz nach dem anderen. Bin ich froh jetzt erstmal wieder bei LTSpice zu sein, das stuerzt nicht ab.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Sehr loeblich! Klopfe Eurem Prof mal virtuell auf die Schulter.

Ich hatte Ausstattungen fast immer anders mitbekommen. Da musste es unbedingt ein schicker teurer Biomation Logic Analyzer sein waehrend unsereins den gleichen Job mit einem arg betagten Dolch machte. Vielleicht lag es daran dass sie nicht gebraucht kaufen durften.

Ich weiss jetzt nicht was EC7 ist. Duesseldorf haette frueher fast gepasst, inzwischen sind wir aber 10000km entfernt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 19.10.2011 15:54, schrieb Joerg:

Das ist definitionsgemäß die Aufgabe einer wissenschaftlichen Hochschule. Wenn Du Löten lernen willst, dann mach eine Lehre oder einen Volkshochschulkurs.

Eric.

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E.-R. Bruecklmeier

Eric, wir werden uns in dieser Hinsicht nie einig werden. IMHO muss an der Uni die Praxis ebenso vermittelt werden und dazu gehoeren Designs vom weissen Blatt bis zum _funktionierenden_ Prototypen. Zum Glueck sah man das am HF-Institut der RWTH Aachen zumindest vor rund 30 Jahren genauso, sonst haette ich dort nicht langfristig als Hiwi gearbeitet. Diplomarbeiten musste man selbst zusammenloeten, aber auch alles. Fette SO-Packages waren damals durchaus schon ueblich wenn man dabei in den High-Tech Bereich vorstiess, TSSOP gab es noch nicht. Das einizge was man "in Auftrag" geben konnte waren mechanische Dinge fuer die man schwere Maschinen wie Drehbaenke brauchte, dafuer hatten sie eine bemannte Werkstatt.

Ich kann es nur immer wiederholen, wer hierzulande als reiner Theoretiker ins Vorstellungsgespraech fuer einen Ingenieurjob geht bekommt i.d.R. keine Schnitte. Bei meinem ersten AG in Deutschland war das genauso.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

EuroCity 7.

Gruß aus Düsseldorf Henning

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Henning Paul

Und so sprach Heiko Nocon:

Fast richtig: M$ hat ab dieser Systeme eine "benutzerorientierte" Konfiguration eingeführt. Das bedeutet, dass man Konfig-Daten ins User-Dir schreibt, und nicht ins Install-Dir. Unabhängig davon, dass man es im Install-Dir könnte weil vom System nicht unterbunden...

Wie schon geschrieben: Wer es dennoch gemacht hat, weil es ging, hat was falsch gemacht. Und der soll jetzt nicht rumbärmeln..

Wow. Wohl einen wunden Punkt getroffen?

Roland

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Roland Ertelt

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