Welcher Tablett Rechner?

Über diese Einstellung freuen sich die Viren- und Trojanerschreiber... Ist ja auch einfacher als beim Hersteller der Software Druck zu machen endlich mal was zu programmieren was sich an die Vorgaben von MS hält.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Och, dafuer gibt es Schutz. Hier wollte sich letztens ein Trojaner einnisten. Er sitzt jetzt bei Wasser und Brot im Quarantine Vault :-)

Du wirst doch nicht ernsthaft glauben dass sich MS in dieser Hinsicht mit viel Ruhm bekleckert hat? Sie haben aber Besserung gelobt und sind zumindest mit MSE rausgekommen.

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Zitat "This security update resolves nine privately reported vulnerabilities and one publicly disclosed vulnerability in Internet Explorer. The most severe vulnerabilities could allow remote code execution if a user views a specially crafted Web page using Internet Explorer."

Vielleicht moechtest Du die Vorgaben von MS nochmal ueberdenken :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nun, ihre Vorgaben im Bezug auf Programmieren für Windows sind schon brauchbar. Man muss sich nur dran halten. Bis XP hat MS es allerdings den Programmierern einfach gemacht sie zu ignorieren.

Problem ist jetzt die Masse an Software die einfach *zensiert* programmiert ist.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Haben sie sich denn selbst dran gehalten? Wie konnte es zu all den Sicherheitsluecken kommen, z.B. die in meinem Link?

Klar. Aber die Loesung diese einfach zu sperren ist falsch. Das machen besonders gewerbliche Nutzer nicht mit. Doch der groesste Fehler war IMHO die mangelhafte Unterstuetzung von 16-bit DOS Programmen.

Im nichtgewerblichen Bereich fasst diese Antwort seitens Microsoft den dortigen kapitalen Fehler recht gut zusammen:

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Zitat "Running Windows XP Mode requires: Windows 7 - Professional, Ultimate or Enterprise (Not supported in Home Premium - See Anytime Upgrade below)."

Auf gut deutsch soll das wohl heissen, entweder Ihr gebt uns jetzt noch einen Batzen mehr Geld oder Ihr koennt die XP Software oder noch aeltere Sachen vergessen.

Diese Entscheidungen machen auf mich den Eindruck an hoher Stelle im Management gefallen zu sein und die Schuesse sind fuer mich erwartungsgemaess nach hinten losgegangen. Normalerweise haette sowas zu Krisensitzungen oder nofalls personellen Konsequenzen fuehren muessen. Es ist doch schon ziemlich peinlich dass Geschaeftskunden bis heute zwei Generationen nach XP weiterhin ein "Downgrade auf XP" angeboten werden muss und das dann auch reihenweise durchgefuehrt wird.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Irgendwann muss man den Schnitt machen... Wer diese Software wirklich braucht muss sich eben eine VM mit XP oder Win2000 installieren und fertig. Die kann er dann immer mitnehmen, Backups sind einfach und Treiberprobleme hat man auch weniger.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am Tue, 18 Oct 2011 19:22:08 +0200 schrieb Gerrit Heitsch:

Oder einfach eine der frei verfügbaren DOS-Ableger bzw. -Nachbauten benutzen - am besten Open Source, wenn's sowas gibt. IIRC gibt es sogar noch Firmen, die kommerziellen Support leisten.

Marc

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Marc Santhoff

Moin!

Wie jetzt - eben predigst Du noch die "sofortige Entscheidungsgewalt" und mit einem mal werden die Geräte doch von der IT beschafft. Ja und wo soll da jetzt der Unterschied sein?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Noe :-)

Eine VM hat ihre Grenzen. Die kommen meist dann wenn ein Zugriff auf Peripherie innerhalb determinierter Zeit stattfinden muss. Schlitten anhalten bevor *RUMMS* und so. Das ganze gewuerzt mit ISA-Karten von anno tobak ohne die einige Produktionsmaschinen nicht laufen. Es hat schon seinen Grund warum man auch heute noch neue Rechner mit mehreren ISA-Slots einfach so von der Stange kaufen kann. Ist einem Kunden bei einem In-Circuit Tester passiert, wenige Tage spaeter trudelte ein nagelneuer fertig konfigurierter ISA-Rechner ein, mussten sie nur noch anstoepseln und einschalten. Der hatte dann XP und ein CD Laufwerk, der alte stammte noch aus den Tagen der spanabhebenden Datenverarbeitung.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Roland Ertelt" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Prust. Wie blöd muß man für diese Argumentation sein.

Ein Betriebssystem heisst Betriebssystem weil es Programme laufen lässt. Und wenn es eines Tages Programme nicht mehr laufen lässt, die bisher liefen, dann enthält es einen Bug. Es gibt genügend Möglichkeiten, auch ohne "GPF" kompatibel zu ehemaligen Programmierkonventionen zu sein. Z.B. kann man Speicherzugriffe in Speicher, in den man nicht schreiben darf, einfach igorieren und Lesezugriffe 0 zurückliefern lassen. Z.B. kann man Ports, auf die das Programm zugreift, einfach reservieren und damit FÜR ANDERE Programme sperren, bis die Software beendet wird bzw. länger nichts mit dem Port macht. Man kann auch Schreibzugriffe ins Programmverzeichnis erlauben und trotzdem die Sicherheit bekommen, daß nichts überschrieben wird, in dem man die die bei der Installation dort hin geschriebenene Dateein gegen Überschreiben schützt.

Nur geistig Behinderte halten die Maßnahmen, die Microsoft unter dem unsäglich blöden Dave Cutler gemacht hat und heute noch macht, für richtig. Dabei war schon sein VMS ein einziger Bug.

Der Rest der Benutzer meidet die Systeme, und wechselt auf iPads und ähnliche Rechner, die weniger Ärger machen, und bringt damit Apple mehr Geld ein als Microsoft inzwischen wert ist. Microsoft hat sich sein Grab schon selbst gegraben, mit Gedankenwegen wie den deinen.

Ein "Windows" müsste nicht nur DOS-Programme, nicht nur Win16 VGA Programme, nicht nur DotNET Programme laufen lassen können, sondern auch Linux Programme und meinetwegen Amiga Programme. Sorry, das ist für einen milliardenschweren Grosskonzern wirklich nicht zu viel verlangt, aber Microsoft hat ja eine andere "Philosophie", die Philosophie den Rest der Welt knechten und belehren zu müssen.

Der hat aber schon seit Jahren keinen Bock mehr darauf. Win7 strotzt vor derben Fehlern die es täglich unbedienbar machen (Program beenden, neu starten nötig oder Dinge gehen einfach gar nicht obwohl so rudimentär wie Tippen), und dabei rede ich nicht mal über die Programme, die nicht laufen, sondern nur von 100% Microsoft-Kram.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

In effizienten Firmen gibt es da keinen. Rechner noetig, den Flur runtergelatscht, mit dem IT Chef vor die Tuer gegangen damit er sich draussen eine Marlboro oder Camel reinziehen konnte. Fluppe im Wundwinkel, alle Wuensche ins Buechlein ... "Ok, you'll probably have it tomorrow by noon". So schnell schafft das selbst Dell nicht.

Gelegentlich schlug er Alternativen vor die auch Sinn machten. Einzig was Netzwerkkonfigurationen anging, da gab es seitens der IT tatsaechlich ein paar Regeln. Und das muss ja auch so sein.

Vorher anrufen brauchte man nicht, wenn man eine Harley boellern hoerte wusste man ob er gerade kam oder wegfuhr :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Schön... Was machst du aber wenn diese ISA-Karte aufgibt? Ich hab im Moment ein ähnliches Problem... Eine Papierschneidemaschine deren Steuerung auf einem 6809 plus weiterer 68xx-Chips basiert und 20 Jahre alt ist. Die EPROMs (2732A und 2764) sind netterweise gesockelt und werden ausgelesen. Aber auf der Platine findet sich neben problemlos beschaffbaren ICs und TTLs auch der eine oder andere programmierbare Logikbaustein (aus der Zeit vor PAL und GAL). Was macht man wenn einer davon nicht mehr will?

Den Hersteller gibt es nicht mehr.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Reparieren. War bisher noch nie ein grosses Problem. EPROMs sollte man natuerlich beizeiten ausgelesen haben. Man weiss ja nie. Uralt-Karten haben allerdings oft gar keine.

Zuerst ein Datenblatt besorgen. Meist geht das ueber Internet noch irgendwie, besser ist es aber alte Datenbuecher niemals nich wegzuschmeissen. Dann kommt Reverse Engineering, rausfinden was das Dingen mal gemacht hat und danach sehen wie man das in einen kleinen uC oder ein CPLD reinfriemelt.

Solange die noch gehen, sollte da ein Logikanalysator dran und dann bei allen moeglichen Aktionen der Maschine inklusive Time Stamp mitlaufen lassen. Die Aktionen in die Kladde eintragen, moeglichst auf die Sekunde genau. Dabei sollte man den Analysator sehr genau zeitsynchron haben und eine DCF77 Uhr in Sichtweite haben.

Es ist erstaunlich was man mit so einer Low-Tech Methode alles rausfindet. Ich hatte mal mit dem Zulieferer eines Kunden gesprochen, ging um ein Sicherheitssystem, hatte einige Fragen. "Das ist vertrauliche Information. Wer hat Ihnen denn ueber das Messprotokoll erzaehlt?" ... "Habe ich aus dem Datenmitschnitt rausgetueftelt" ... "WAS?!" ... Ob ich denn bereit waere ein NDA ... ja, waere ich.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Moment mal - welcher Vertriebler braucht denn bitte _jedes_Jahr_ einen neuen Rechner in einer Klasse, wo man auch noch _$500_sparen_ kann!?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

LOL

Dazu folgenden obligatorischen Witz:

Wenn du in Linux einen Bug findest, dann reportest du den und mit dem nächsten Release kommt ein Fix.

Wenn du in xBSD einen Bug findest, dann reportest du den und hoffst, daß zwischen dem nächsten und übernächsten Release jemand deinen Bugreport auch mal liest.

Wenn du in Windows einen Bug findest, dann reportest du den und kannst dich anschließend darauf verlassen, daß er für mindestens 10 Jahre erhalten bleibt, wegen der Rückwärtskompatibilität.

XL

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Axel Schwenke

Laptops im Vertrieb sind nach ein, zwei Jahren total runtergeritten. Diese Leute sind zumindest in der Medizintechnik staendig auf Achse. X-mal runtergefallen, stundenlang bei "heavy chop" im Overhead Bin in der Tasche rauf und runtergekracht, und so weiter. Bei meinem Contura war der Rahmen am Ende ringum gebrochen und der Akku wurde nur noch mit Duct Tape vor dem Rausfallen gehindert.

Nun muessen die eine sauschnelle Graphik haben weil dauernd DICOM-Videos und dergleichen vorgefuehrt werden, auf Projektor beim Kunden. Manchmal zwei Loops parallel, da geht ein $1k Laptop schnell in die Knie. Auch der HD Transfer sollte flott sein, niemand mag ruckelige Bilder. Wenn man Refurbs nimmt kann man da laessig einen Tausender und mehr sparen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

So langsam wird mir klar, woher Ihr diese unmengen an Altrechnern nehmt. Hier jedenfalls werden nicht jedes Jahr alle Rechner durchgetauscht, schon gar nicht im universitären Bereich. Was meinst Du, was man damit erst an Geld sparen kann...

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Ausserhalb gewisser Elfenbeintürme, geschützter Werkstätten und Kamikaze-Unternehmen schreibt der Arbeitgeber vor, wie die PCs ausgestattet zu sein haben, die in der Firma ans Netz gehen oder überhaupt erst zur Tür reindürfen. In vielen Firmen darf der User ohnehin nichts installieren. Schon gar nicht Hardware.

(Eine gewisse High-Tech Firma etwa verbot das Anschliessen externer Hardware, etwa Disks, und auch DVD-Leser waren nicht erlaubt. Die wollten dennoch unsere Messdaten in Rohform als Teil der Vertragserfüllung. Wir haben dann schuhschachtelweise CDs geröstet).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Naja, nicht unbedingt.

Schönes Bespiel: NTFS Defragger von IIRC Norton. Bei NT4 gab es für NTFS keinen Defragmentierer und Norton (oder Symantec) hat irgendwann einen verkauft. Der soll wohl auch ganz gut funktioniert haben. Dann gab es ein neueres Windows (2000 oder 2003) und beim Einsatz des Defraggers kam es zum schleichenden Dateisystemschäden ... stellt sich raus: - der Defragger muß natürlich auf dem block device arbeiten und nicht durchs Filesystem, arbeitet also am Kernel Filesystemtreiber für NTFS vorbei - um die dadurch zu erwartende Katastrophe zu verhindern wird ein Kerneltreiber geladen, der die internen Datenstrukturen des Kernel NTFS Filesystemtreibers bei laufender Diskdefragmentierung umschreibt, so daß des Treibers Vorstellung von den on-disk Daten auch der Realität entspricht - das ging lange gut - mit der neuen Windows-Version gabs eine neue NTFS-Version und die internen Datenstrukturen des NTFS Kerneltreibers hatten sich geändert - der Defragger merkte das aber nicht und schrottete fröhlich langsam das Filesystem ...

Microsoft hat dann wüste Hacks gebaut, damit in dem Falle zumindest nicht das Filesystem geschrottet wird.

Und dergleichen mistig programmierte Schrottsoftware findet sich bei Windows viel - zusammen mit den grausigen Hacks der Microsoft-Entwickler, den Mist doch noch irgendwie laufen zu lassen.

Nein. Das ist schlichtweg falsch. Und _viel_ Spaß bei Debuggen des deswegen erst weit später auftretenden Folgefehlers ...

Das ist eigentlich mit modernen Betriebssystemen eh gegessen.

Und wenn das Programm aber genau solche Dateien beschreiben will? Klassischer Fall sind Konfigurationsdaten im Installationsverzeichnis. Ja, das ist ein Fall für einmal Programmierer in den Burggraben tunken, am besten 5 min lang.

VMS war (und ist, für die noch verbliebenen Anwender) eine solide Platform. Ja, man kann darauf schlecht daddeln oder Filme gucken, aber das war nie der Zweck von VMS.

Amiga ist u.a. wegen der drei Schwestern (Agnus, Denise & Paula) etwas trickreich, aber IIRC kann man auch den Amiga mittlerweile komplett emulieren.

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Hier würde ich ausschließlich Norton die Schuld geben, sowenig ich MS mag. Wenn Norton/Symantec demnächst die Marktlücke entdeckt, dass die Welt darauf wartet, einen Reifenwechsel auch während der Fahrt zu machen, dann muss ich das Angebot ja nicht unbedingt annehmen. Und wenn ich's doch tue und es funktioniert ein paar mal mit meinem Golf, dann brauche ich nicht glauben, dass die gleiche Vorrichtung auch mit meinem brandneuen Phaeton funktioniert und dass VW schuld ist, wenn ich an einer Autobahnbrücke klebe,

ObPeinlich:

Mein neuer Dell Precision kam mit Win7, was noch am gleichen Tag zu Ubuntu Natty korrigiert wurde. Die Win7-Partition wurde nur radikal verkleinert (immer noch 60 GB zu viel, als fallback). Nach ein paar Tagen meldete MS Security Essentials beim Booten irgendeinen Wurm und nach einer Minute dessen erfolgreiche Vernichtung. Beim nächsten Booten allerdings war er wieder da. Das ging so 3 Wochen, bis wohl Win7 oder der Wurm gewonnen hat, jedenfalls gibt's keine Beschwerden mehr. Ist mir egal. Kommt bald ganz weg. Die paar wichtigen WindowsProgramme laufen auf einer Oracle Virtual Box mit einem weitgehend autistischen XP.

ObPeinlich2:

Die Festplatte ist jetzt in Slot2 als Datenplatte und die Systemplatte ist eine OCZ Vertex3 240G SSD. War mal beim Booten zu sehen und dann wieder nicht, der Ärger ging über 7 Firmware-Versionen. VÖLLIG unbrauchbar. Mit Firmware 2.13 oder so scheint es jetzt ausgestanden zu sein. Die Transferraten sind recht ordentlich (500 MBytes/sec im Laptop), aber dem Kunden jede Woche ein neues Firmware-Update ohne jeden Fortschritt anzubieten, das ist schon recht frech.

Gruß, Gerhard

Nicht peinlich:

Die virtuelle Maschine ist immer noch schnell genug, dass sie die harten Echtzeitanforderungen des DG8SAQ-Vector-Network-Analyzers trotz durchgereichtem USB bedienen kann. Der VNWA wäre was für Jörg, glaub ich. So groß wie 2 Zigarettenschachteln, der Rest ist Software.

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Gerhard Hoffmann

Aehm, nicht Sachen durcheinanderwerfen. Und ich schrieb nirgends "alle".

Universitaet != Aussendienst

Wenn ein Rechner wohlbehuetet in einem Buero steht oder ein Laptop abends im Samsonite in den Kofferraum gelegt wird ist das was anderes als selbiger unter dem Sitz einer DC-3 von Coconut Airways die Capitan Gonzalez gerade durch ein Tropengewitter pruegelt :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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