in sich geschlossene und zutreffende Beschreibung als falsch darstellen willst?
Die Spannung am Emitter folgt der Basisspannung, -0,7V. Das ist so in einer Stromquellen-Schaltung.
Das, was Du vorstehend beschreibst, ist keine Stromquellen-Schaltung. Und wir haben das schon mehrfach durchgekaut. Im nachfolgenden Satz beschreibe ich das zum Beispiel:
Doch, einige wollen das.
Ich hatte daraufhin einen Emitter-Widerstand angegeben.
im Einschaltmoment als begrenzende Stromquelle agiert, danach jedoch als Schalter.
Und offenbar mindestens von Dir nie gelesen oder schon wieder vergessen.
Du irrst Dich komplett, und es wird immer abstruser.
brachte, das ein Verhalten der Schaltung mit bestimmten Dimensionierungen _aufzeigen_ soll. Diese Dimensionierung ist eine _abweichende_ Beispiel-Dimensionierung und von mir als solche deutlich gekennzeichnet.
Dieser Einschub mit abweichender Beispiel-Dimensionierung
Das ist falsch. Du begreifst das Verhalten der Schaltung nicht.
Das ist falsch.
Sogar mit 470 Ohm! Dir ist das aber nicht klar!
Das ist eine ungeeignete Antwort auf meine Frage. Der Basiswiderstand ist entbehrlich bei einer Stromquellen-Schaltung.
Der Digital-Ausgang kann sicher keine 55mA liefern. Ich meine, da wurde 20mA max. genannt.
Im Einschaltmoment soll der Transistor gar nicht durchschalten! Denn der Kaltstrom soll vom Emitterwiderstand begrenzt werden.
begrenzenden Effekt haben soll, der Transistor nicht satt durchschalten darf, beim Einschalten.
Laut Datenblatt-Diagramm 'C-E Saturation Voltage' nicht. Vielleicht 57 mA.
Die Schaltung mit ihren Wertangaben zeigt den Zustand nach der Kaltwiderstandsphase.
Wenn nun die Last 10 Ohm hat, steigt der Strom durch Re stark an.
Die Spannung an Rb kann nicht auf 0 gehen, da dann kein Basisstrom
hFE=150 eines BD135-16 ist.
An Re fallen 3,25V ab (4,7-0,75-0,7). Das ergibt einen Spitzen-Strom von 0,27A. An der Last fallen damit 2,7V ab. Am Transistor fallen somit 6V ab --> 1,62W.
Die vorstehende Schaltung mit ihrem Verhalten sieht optimal aus.
sehr stark vermindert.
--
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
Aber sicher, entscheidend sogar. In der Stromquellenschaltung wird der Transistor mit hinreichender Uce betrieben. Das bedeutet
BC337 noch bei einem BD139.
Eben, und wenn der Strom vom Kollektor zu gering wird, weil der
verheizen. Das ist einfach nur kontraproduktiv in jeder Hinsicht.
Das wird durch Wiederholung nicht besser. Eine Stromquellenschaltung ist hier nicht sinnvoll einzusetzen. Sie hilft nicht im Ansatz, das
gut. Der vermeintlich zu schwach asugestattete BC337 war das Objekt der Problemstellung.
Und genau das braucht keiner.
Nein, aber Du willst es immer noch nicht wahrhaben, dass Du mit der
Basiswiderstand zu sparen.
Nicht wirklich.
Dimensionierung am Bedarf der Aufgabenstellng vorbei schlitterst.
Nie und nimmer.
Sicher doch, sonst entwickelt er viel zu viel Verlustleistung. Genau darum geht es im Kern.
solchen Schaltung sinnlos. Das ist nicht frech, selbst wenn es nicht Deiner Meinung entspricht.
Nein.
Spannenderweise baust Du jetzt ja doch den Basiswiderstand ein, gegen den Du Dich bisher so wehement geweigert hattest. Wenn Du jetzt noch den Emitterwiderstand auf die seit langer Zeit vorgeschlagenen 1/ bis 1/3 des Kaltwiderstandes reduzierst, dann sind wir bei dem, was ich
Transistor darf dabei aber ziemlich komplett durchschalten.
Was ziemlich kontraproduktiv ist. Das will Dir aber nicht in den Kopf.
Volt. Die entstehende Leistung bliebe unter deinem
macht Dein Vorschlag dem Transistor nur Stress. Genau den galt es aber zu minimieren.
Immer noch nicht verstanden. Ich will das auch nicht haben! Ein Stromquellen-Verhalten liegt aber in der Kaltwiderstands-Phase vor.
Was schrieb ich am 10/14/2019 14:56 - vor 5 Tagen?: ========================================================================== Ich habe oben eine Konstantstromquelle beschrieben. Nachfolgend beschreibe ich eine Mischform:
Beispielhaft gegeben: [...]
In dieser Weise dimensioniert wirkt die Schaltung im Einschaltmoment wie eine begrenzende Stromquelle. Danach wirkt sie wie ein Schalter. ==========================================================================
Auch ich will keine Stromquellen-Schaltung (Dauer) einsetzen. Von Anfang an nicht. Siehe oben: "Immer noch nicht verstanden." Aber in der Kaltwiderstands-Phase liegt ein Stromquellen-Verhalten vor.
Der BD139 wurde von mindestens 3 Leuten als robuster beurteilt. Wolfgang Allinger, MaWin, Schellong, ...
-------------------------------------------------------------------------------- Willem 10/12/2019 16:42: [Start des Threads]
-------------------------------------------------------------------------------- Johannes Bauer 10/12/2019 20:41: [Johannes Bauer hatte im dritten Anlauf, in Zusammenarbeit mit mir, einen Spitzenstrom von 850mA gemessen.]
oder dem Schalttransistor eine Zeitkonstante verpassen damit der langsam einschaltet.
-------------------------------------------------------------------------------- MaWin 10/13/2019 10:19: Aus 20mA Strom aus dem Port, also 220 Ohm Vorwiderstand, macht der BD139 sicher 400mA und vielleicht 1A, begrenzt also den Einschaltstrom
und dessen eventuellem Spannungseinbruch positiv ist. Die Verlustleistung
-------------------------------------------------------------------------------- Helmut Schell > Schutzfunktion hatte.
Es ist reproduzierbarer, den Strom durch einen Emitter-Widerstand
Werte haben. Sogar innerhalb von Selektionen.
-------------------------------------------------------------------------------- Bernd Mayer 10/13/2019 21:46: Am 13.10.19 um 12:02 schrieb Helmut Schellong: > On 10/13/2019 11:40, Bernd Mayer wrote: >> Am 13.10.19 um 10:19 schrieb MaWin: >
Schutzfunktion hatte. > > Es ist reproduzierbarer, den Strom durch einen Emitter-Widerstand
ja - das war auch mein Gedanke: Einen Emitterwiderstand mit 1/3 oder 1/2 des Kaltwiderstandes und man kann dann vermutlich wohl sogar einen BC337 verwenden.
-------------------------------------------------------------------------------- Helmut Schellong 10/13/2019 23:18 [Stromquellen-Beispiel]
-------------------------------------------------------------------------------- Rainer Knaepper 10/14/2019 10:21: Tut er aber nicht, denn du hast eine Stromquelle gebaut, keinen
sogar 2.5 Watt. Klar, nur sehr kurz, aber gebau das ist der Grund, weshalb man, wie schon mehrfach in diesem Faden vorgeschlagen, ins
-------------------------------------------------------------------------------- Helmut Schellong 10/14/2019 14:56: [Erste Schaltung mit Re=18R]
Nachdem der Spitzenstrom von 850mA festgestellt war, hatten Bernd Mayer und MaWin das Thema 'Strombegrenzung' variantenreich eingebracht. Ich bevorzugte einen begrenzenden Emitterwiderstand.
Dadurch war die begrenzende Stromquelle im Thread.
-------------------------------------------------------------------------------- Johannes Bauer 10/13/2019 15:05: Und Einschaltstrom begrenzen, egal als Serienwiderstand oder parallel
Es geht aber genau ums Einschalten und da willst Du dem Transistor
Uce eben nicht minimal wird.
Das hat niemand jemals bezweifelt.
Genau darum geht es, den Einschaltstrom begrenzen - nicht regeln. Und es ist der Emitterwiderstand der begrenzen soll, nicht der Transistor.
den Widerstand in Reihe zur Lampe in den Kollektorzweig zu legen.
Nur dass es dann keine Stromquellenschaltung mehr ist, Du aber permanent davon schreibst. :-( Du warst es doch, der mir zeigen wollte, dass es mit einer Stromquellenschaltung ohne Basiswiderstand sein sollte. Dann hast Dus
gemacht, so dass der Transistor wieder Spannung aufnehmen musste.
gleichzeitig Uce aufbaut, dann stirbt er den Hitzetod.
Darum ging es doch nie. Wie man eine Stromquelle baut, weiss hier jeder, nur ausser Dir will die hier keiner einsetzen. Gerade eben wolltest Du
einigen.
Strom ist nicht alles. Solange Du unterm Maximalstrom bleibst, ist es
scheinst Du immer noch nicht bemerkt zu haben.
Anstatt einzugestehen, dass der Nebenkriegsschauplatz Panne war, meinst
Du, Du willst es nur nicht nachvollziehen. Ich hab Dir gut beschrieben,
Was sollte das dann? Was willst Du denn damit beweisen?
Dadurch wird es nicht falsch ;-) Ich hab nie behauptet, dass das meine Idee war, aber sie ist im Gegensatz zu Deinen >10 Ohm.sinnvoll.
dann vermeidet man jegliches Uce. P = Uce * Ic. Mit einem Uce von 6V
produzieren.
Frage, die sich entwickelte war, ob man das mit einem BC337 machen kann. Mit einem BD139 brauchts gar keinen Emitterwiderstand. Mit einem BC337 kann es deutlich besser sein, wenn man in den Strompfad 3,3 bis 4,7 Ohm
Deswegen war der Vorschlag aufgekomen, den Kaltstrom zu begrenzen. Das
Uce aufgebaut wird, sondern am Widerstand.
Und ohnehin nie einen Re braucht. Wozu denn die Ganze Geschichte hier? Mir scheint, Du hast es immer noch nicht begriffen.
Wer einen BD139 oder vergleichbares hat, der nehme doch gerne diesen. Da
kontraproduktiv.
Wer keinen hat, der kann einen BC337 nehmen. Mit 3R3 oder 4R7 in Reihe
von > ja - das war auch mein Gedanke: Einen Emitterwiderstand
X-te Wiederholung:
Der Transistor nimmt nur im Einschaltmoment (ms) Spannung.
Ich habe in dem Posting, auf das wir hier antworten, eine Stromquelle _ohne_ Basiswiderstand gezeigt.
weil diese Schaltung keine reine Stromquelle ist.
Verstehe ich nicht.
mit 3R3 jedoch fast 1000mA.
Warum wohl? Warum wurde eine Begrenzung im Thread angesprochen?
Ich habe mich schon lange geeinigt, schon vor 7 Tagen. Da habe ich eine Schaltung erdacht, die im Einschaltmoment eine begrenzende Stromquelle ist und danach ein Schalter.
des BC337 beschrieben.
Nein.
18R ist besserer Schutz als 12R.
Verstehe ich nicht.
Der BD139 war gefunden und wird offenbar vom OP verwendet.
Es gilt, speziell den Einschaltimpuls stark zu reduzieren.
Zeitpunkt 77mA liefert.
[...]
Siehe oben: Der BC337 schafft das auch ohne Reihenwiderstand.
Verstehe ich nicht.
Na und? Ist doch kein Problem.
BD139 und BC337 geeignet sind.
--
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Das wiederum habe ich nie behauptet. Aber die Dinger waren bisher erstaunlich robust.
weiter funktioniert. Das war auch in Verbindung mit einer Lampe. AFAIR als erste Darlingtonstufe vor einem 2N3055. Nach den Specs hab ich bei dem Projekt nicht gefragt. Das tut oder tut nicht.
einer Mehrfachwendelung. Diese ca. 7 W "220-260V" E-14Kontrolllampen und dergleichen haben nur einen einfach gewendelten Draht, der dann sehr lang wird und im Zickzack angeordnet werden muss. Diese
ungeplanter und geplanter Obsoleszenz und Zeitbombe ist fliessend.
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