Welchen Reflexlader bauen?

Hi!

Dann bekommt der ICS dadurch aber auch nicht mehr Informationen über den Akku als mit der Spannungsänderung.

Letztendlich also doch nur als Notabschaltung bei zu hoher Temperatur. Das sollte aber auch mit Sensor außen am Akkupack machbar sein.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert
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Hi..

Aah, so langsam machts Sinn :-)

Hab inzwischen auch gesehen, daß die Pausen eher selten und kurz sind, von Ladepulsen kann man da wohl nicht sprechen.

Wie ist das, wenn man zB den Senderakku schonend (

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Michael Eggert

Hi..

[Trafowandler]

0,5MHz - 50MHz steht da. Also doch wieder Mittelwellensender?

Welchen Frequenzbereich würdest Du vorschlagen?

Da finde ich auf

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Tabellen mit jeder Menge Zahlen, die ich alle nicht deuten kann - das meinte ich damit, daß ich sowas schwer berechnen kann :-)

Ääh nein, wollte ich? Mein Ansatz war eher prinzipiell wie in Deinem ascii-Schaltplan am Anfang des Thread, aber step-up und mit "aufgebohrtem" Regler. Na gut, hab inzwischen auch gepeilt, daß step-up immer nur step-up ist, für eine Zelle vielleicht etwas zu heftig. :-)

Der andere Ansatz war ähnlich, nur mit anderer Regelung. Während Deine Schaltung direkt einen Strom regelt (der vom ICS ein- und ausgeschaltet wird), hatte ich noch die Idee, daß man ja auch eine Spannung erzeugen kann (die man dann auf den Akku gibt oder nicht) und diese Spannung langsam so regelt, daß sich der mittlere Strom entsprechend einstellt. Vorteil: Der Schaltwandler wird nicht immer wieder abgeschaltet und muss wieder anschwingen, sondern läuft einfach durch. Bei Deiner Schaltung muss die Stromregelung deutlich schneller sein als das Ein- und Ausschalten durch den ICS, bei meiner nicht.

Beide Ansätze zielten aber darauf, nur einem Wandler vor dem Akku zu haben. Und meine Vermutung war einfach, daß da mehr Leute Erfahrung haben als mit Trafowandlern, so hatte ich die Hoffnung, daß ich vielleicht Teile von Designs übernehmen könnte. Prinzipiell bin ich natürlich auch dem Trafowandler nicht abgeneigt, wenn mich beim Kern des Problems (also beim Kern :-)) jemand an die Hand nehmen könnte....

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Hi..

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"Wohnungs- Komplettsanierungen aus einer Hand" Naja, ich wollt den Lader ja eher outdoor betreiben, könnte höchstens in der Testphase.... Ich werd drauf zurückkommen. :-)

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scheint da schon passender. Hm, der "Automatiklader" kann 10A, der "Spectra II" nur 8A. Dafür kann der Spectra II immerhin entladen, formieren,...

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Michael Eggert schrieb im Beitrag ...

Unter 100kHz, bei deinem ersten Schaltregler so 25 :-)

Eine Spannung zu erzeugen, wenn man einen Strom braucht, ist nicht so doll, weil man ja noch einen Vorwiderstand braucht, um Spannung in Strom zu wandeln, und der Vorwiderstand Verluste bringt.

Na, der schaltet 25-100 tausend mal pro Sekunde, der schafft es also auch 1 x pro Sekunde Ruhe zu geben.

Bei deiner Wahl muss die Spannungsreglung ebenso schnell auf die Belastungsaenderung reagieren. So what ?

Dieter. Aeh. Ich hab nichts fertiges.

SG3525, 2 MOSFETs, Trafo mit Primaerwicklung mit Mittenanzapfung und Sekundaerwicklung mit Mittenanzapfung, Verhaeltnis 1:2,

2 Dioden mit gemeinsamer Kathode am Ausgang. Da wir sowieso Strompulse haben willen, Drossel an den Ausgang und rein in den Akku. Shunt fuer 0.2V oder so in die Masseleitung und mit OpAmp auf die Feedback-Spannung (bei SG3525 wohl 5.1V) verstaerkt. Alles mit den gewunschten Leistungsdaten durchrechnen, um passend grosse Bauteile zu verwenden. Rechne vor allem mal den rein-raus Strom der Kondensatoren aus, und du wirst merken, das die (vermutlich kommt 100uF/35V/48A raus) schwer beschaffbar sind.
--
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MaWin

'N Abend,

Nein.

Jupp.

Spectra II habe ich gemeint. 8A ist Dir zu wenig? Das meinte ich dann wohl mit "frisieren". BTW: Orbit und die anderen Kandidaten gehen auch nur selten hoeher.

ciao, Dirk

--
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Dirk Salva

Michael Eggert schrieb:

Nein, wegen ungleicher Ladeeffizienz und Selbstentladung sicherstellen, daß _alle_ Zellen im Pack wirklich voll sind.

und wenn nicht (Modell kaputt, Platzregen etc...)?

ja, in und fast im Ursprungsposting: "Die FAQ schlägt u.a. vor". Sehe ich nicht so, die Verfahren werden erwähnt aber nichts vorgeschlagen/empfohlen.

[...]

genau. Und wenn Du ein uC-gesteuertes Gerät baust, kannst Du das Reflexprinzip per Software realisieren, wenn Dir danach ist. Soweit ich weiß, darfst Du das für Dich selbst trotz evtl. bestehender Patente, aber IANAL.

Keine Ahnung, ich dachte eher an die Modellbau-Lader (Schulze, Orbit etc.).

[...]

stimmt natürlich, ich hatte das * nur durch Cd ersetzt. Ein "nur Ni*-Lader" ist halbwegs sinnvoll. Li* und Pb kann man mit einem anderen Gerät realisieren und will man meistens nicht im Feld laden.

[...]

Bei Schulze ja. Höhere Ströme sind woanders billiger.

Servus

Oliver

--
Oliver Betz, Muenchen
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Oliver Betz

Hi..

Also 50, damit die Leistung kommt? :-)

Ändert sich der Innenwiderstand der Akkus so schnell, daß eine Regelung im Sekundenbereich nicht hinterherkommt?

Okay.

Hast auch wieder recht.

Dieter? :-)

So weit so gut. Brauchts da eigentlich noch Freilaufdioden an den Primärtreibern, oder schieb ich dann nur Scheinleistung hin und her? Sowas in der Art hab ich mal in ner PWM-Endstufe hinbekommen. Ne Scheinleistungspumpe :-)

Schon wieder so ein Ding mit Kern :-)

Ja, jetzt wirds spannend....

Hm, mal bei Segor geschaut und so auf Anhieb 470µ/63V/50mR gefunden. Davon so 5-10 parallel, das sollte schon funktionieren, oder? In Zeiten, wo massenhaft Elkos auf Mainboards aufgeben, scheint in dem Bereich der Nachschub gesichert :-)

Nee also wirklich Sorgen macht mir immer noch der Übertrager. In der FAQ hattest Du was von 1700W beim 240er Kern mit 100kHz geschrieben. Wären das bei 50kHz dann 850W, geht das linear mit der Frequenz? Wenn mir dann ein viertel davon reicht... geht das linear mit dem Querschnitt? Der 114er hat knapp ein viertel des Querschnitts vom

240er, also dürften sich damit gut 200W übertragen lassen?

Wäre fein, wenn mich mal jemand auf die nötigen Grundlagen zur Trafoberechnung stoßen könnte. Oder auf die besagten Graphen bei Amidon. Ich find da wie gesagt nur die Tabellen auf

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Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Michael Eggert schrieb im Beitrag ...

Du mit deinen 240W. Ein FT140-77 reicht bei 50kHz gerade eben (also naechstgroesseren nehmen :-) aber ich denke, wenn du weiter rechnest, wirst du merken, das es keine 240W sein muessen.

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MaWin

"MaWin" wrote in news:01c3d13a$e61d63e0$0100007f@amdk6-300:

Das ist kaum nachzuweisen! Die Wärme, die durch den Innenwiderstand des Akkus entsteht, ist aeusserst gering. 20Milliohm * 1A ergeben 0.02 Watt Da ist die Wärme an den Kontaktstellen vermutlich größer.

Die Erwärmung wird also nicht durch den Innenwiderstand hervorgerufen, sondern durch nicht erwünschte parasitäre chemische Effekte, es baut sich ja auch ein Innendruck auf und die Spannung sinkt dadurch ab.

Ja eine bessere Erkennung des vollgeladenen Akkus muss her, aber ob

-DeltaU da wirklich so sicher ist? Schliesslich erwärmen auch -DeltaU Lader die Akkus ziemlich. Die schalten erst ab, wenn die zerstörerischen chemischen Effekte schon voll im Gange sind. Der eine später, der andere früher (oder viel zu früh aufgrund von Spannungsschwankungen, weil z.B. jemand an den Akkus herumgedreht hat, es geht ja um wenige Millivolt ;-).

Vermutlich ist der ELV-Lader ziemlicher Schrott, aber sehr viel besser sind andere Ladegeräte auch nicht (da die Akkus auch mit diesen ziemlich warm werden).

Nunja, angeblich wird die 2. Pause ja benutzt, um den Zustand des Akkus zu ermitteln. Es werden 2 Leerlaufspannungen gemessen. Der erste kurze Impuls baut Ionenpotential ab, sollte er das nicht komplett schaffen, ist die Spannung höher, als nach dem zweiten Impuls, der den Rest abbauen würde. Der Ladestrom darf nun nur so hoch sein, das der erste Entladeimpuls ausreicht, um dieses Ionenpotential vollständig abzubauen (oder vielleicht sind es auch Gasbläschen oder sonstwas).

Ich habe den Artikel in der Elektronik gelesen. Recht praxisnahe Untersuchung von einem unabhängigen Autor. Was mich fasziniert hat, ist, dass der Akku (eingepackt in Polystyrol) während des Ladevorganges nur um 6°C erwärmt wurde (diese Temperatur wurde auch erst ca. 20 min nach dem Abschalten am Temperaturfühler erreicht). Der Akku hatte aber trotzdem sein volle Ladekapazität, was durch Nachmessen mit einem Kapazitätsprüfgerät überprüft wurde. Ladegeräte der Konkurrenz luden den Akku auch nicht voller auf, er wurde aber sehr viel wärmer. Das Ladegerät ist also nicht schlecht. Es ist nur die Frage, ob im Ladegerät auch tatsächlich die Verfahren aus den Patenten verwendet wurden.

Ich habe mal den Messschrieb aus dem Artikel eingescannt.

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Er ist schwierig zu lesen. Die Zeit läuft von rechts nach links. In den ersten 30 min wird der Akku (1,3Ah) mit 2,35A geladen und dann der Strom kontinuierlich verringert, bis der Akku nach 66 min voll ist. Laut Patent wird diese Stromkurve nicht von aussen vorgegeben, sondern ergibt sich durch den Zustand des Akkus automatisch (Strom darf nur so hoch sein, das die Spannungsdifferenz zwischen den 2 Pausen

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Matthias Weingart

snipped-for-privacy@pentax.boerde.de (Matthias Weingart) schrieb am 03.01.04:

[...]

Kannste mir den Artikel vielleicht als pdf mailen? Haste vielleicht noch eine URL zum Hersteller des Laders? Mit Deiner Beschreibung wird onlinesuche schwierig...

ciao, Dirk

--
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Dirk Salva

Michael Eggert wrote in news: snipped-for-privacy@4ax.com:

Wozu Elkos? Zumindest im Eingangskreis könnte (und sollte ;-) man den Schaltregler direkt an den Bleiakku hängen. Und am Ausgang hängt ja der zu ladende Akku. Elkos können da von den Innenwiderständen kaum mithalten :-). (So ganz klar war mir im Thread nicht, ob du per Netzteil 230V oder vom KFZ-Bordnetz laden willst). Vom Prinzip her würde der "voltage inverting converter" mit einer einfachen Drossel verwendbar sein. Damit hast du bei 12V Eingangsspannung eine beliebige Ausgangsspannung (z.B. 6 bis 20V), allerdings ist der Akku dann negativ zur Bordspannung gepolt (was aber egal sein sollte). Allerdings wird die gesamte Leistung in der Speicherphase durch die Drossel gepumpt. Da sind dann MaWins Trafo(durchfluss)wandler doch die bessere Lösung.

M.

--
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Matthias Weingart

Matthias Weingart wrote in news:Xns9464F3917B26AAlwLookOnTBrightSide@212.21.75.70:

Beispiel:

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Voltage Inverting With External PNP Saturated Switch

(Ob der 34063 mit seinen 100kHz die er vielleicht maximal schafft, für

240W wirklich die Lösung ist, mag ich aber bezweifeln). Die Stromregelung könnte wie oben gezeigt auch über Pin5 und ein Shunt nach Masse (Pluspol des Akkus) realisiert werden. (Naja 10A sind dann 12W über dem Shunt, dann doch lieber den Komparator extra). Der 34063 kann 1,5A treiben, bei einem Beta=20 des externen PNP würde man damit 30A schaffen. Langwellenempfang und Funkuhren sollte man dann aber abschreiben ;-).

M.

--
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Matthias Weingart

Hi..

Das waren meine 4C = 12A mal die von Dir vorgeschlagenen 20V. Sehe ich das richtig, daß der Trafo nach der _peak_leistung dimensioniert werden muss, weils hier um Sättigung geht, und nicht nach der Durchschnittsleistung?

Na fein, dann hab ich doch schonmal nen Anhaltspunkt.

Das sowieso :-)

Wo hab ich mich verrechnet?

Dankefein!

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Hi!

Und den löte ich direkt an die Pole? Oder gibts bei ebay in der HiFi- Ecke neben dem sauerstoffarmen Kupfer auch induktivitätslose Kabel? :-)

12V. MaWins Vorschlag war daher, einen Trafowandler einzusetzen, da damit über das Tastverhältnis der Ladestrom regelbar ist, und zwar sowohl bei wenigen (12V Ladespannung) Zellen. Wohingegen bei einfachen step-up oder step-down Wandlern immer eins von beiden schwerfällt :-)

Hm, den müsst ich mir mal anschauen, aber....

Daß ich das jetzt richtig verstehe: Schaltregler pumpt in der einen Phase komplette Energie in Drossel, Drossel gibt die Energie in der anderen Phase wieder ab. Darum muss die Drossel die komplette Energie speichern können, und das ist nicht ganz einfach (Sättigung etc). Trafo im Trafowandler braucht keine Energie zu speichern, weil er sie gleich an die Sekundärseite abgibt, das Magnetfeld des Sekundärstroms wirkt dem primären entgegen.

Hab ich wieder was gelernt?

@MaWin: Du würdest hinter den Trafowandler noch eine Speicherdrossel setzen. Ist das nötig? Ich meine, interessierts den Akku? Kannst Du zur Speicherdrossel eine ähnliche Empfehlung geben wie zum Trafo?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Michael Eggert wrote in news: snipped-for-privacy@4ax.com:

Den Lader einfach so bauen, das der direkt auf die Autobatterie aufgeschraubt wird, Kabellänge nur noch ein paar cm, bei 50kHz Wandlern kein Problem. ;-) Das Kabel des Modell-Akkus sollte ja auch kein Problem sein. Und auf sonderlich sauberen Ausgangsstrom legst du sicher auch keinen Wert, so dass man da nicht allzu zimperlich sein muss. Der Regler sollte aber noch halbwegs stabil arbeiten.

Ja so ist das. Das Prinzip eines Sperrwandlers.

M.

--
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Matthias Weingart

Michael Eggert wrote in news: snipped-for-privacy@4ax.com:

Moderne Akkus sollten immer mit hohem Strom geladen werden. Eine 14h Ladung macht den Akku eher kaputt (erhöht den Innenwiderstand). Ich mache es (wenn per Hand mit Zeitschaltuhr) immer noch so: Bis auf 80% der Kapazität innerhalb einer Stunde laden, die restlichen 20% auf 3h verteilt mit entsprechend niedrigerem Strom. Danach völlig abschalten. Der Akku hat dann effektiv 95% seiner Maximalkapazität; wurde aber sehr geschont (da er sich kaum erwärmt). achja, jede zelle einzeln nach der Methode ...

Mawins Rechnung mit dem Innenwiderstand hat praktisch aber kaum eine Bedeutung, da die Innenwiderstände sehr gering sind.

20 Milliohm (nach Datenblatt für eine hochkapazitiven Mignon-NiMh, andere haben sogar weniger) erzeugen bei 1A nur 20mW. Und selbst wenn die Datenblattangabe nicht stimmen sollte und es 100mOhm sind, ist das immer noch sehr wenig, so dass ich denke das Impulsladung oder konstanter Strom sich nicht viel nehmen. Für möglichst hohen Strom spricht, das der Akku damit einen niedrigeren Innenwiderstand bekommt (kleinere Kristalle bilden sich aus), aber ob das bei 2C oder 0.5C einen grossen Unterschied macht, weiss ich nicht. wichtiger für langes Akkuleben ist sehr genaues Abschalten (der Akku darf nicht heiss werden beim Laden).

M.

--
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Matthias Weingart

Michael Eggert wrote in news: snipped-for-privacy@4ax.com:

Den Lader einfach so bauen, das der direkt auf die Autobatterie aufgeschraubt wird, Kabellänge nur noch ein paar cm, bei 50kHz Wandlern kein Problem ;-). Das Kabel des Modell-Akkus sollte ja auch kein Problem sein. Und auf sonderlich sauberen Ausgangsstrom legst du sicher auch keinen Wert, so dass man da nicht allzu zimperlich sein muss. Der Regler sollte aber noch halbwegs stabil arbeiten. (Und alles in einen Blechkasten einbauen, damit man keine Probleme mit dem RegTP Messwagen bekommt).

Ja so ist das. Das Prinzip eines Sperrwandlers.

M.

--
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Matthias Weingart

Hi..

Naja, ist wohl eher selten der Fall.

Sorry, da hab ich vielleicht etwas schlampig gelesen und geschrieben.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Hi nochmal,

Hab mir grad mal je die erste Seite der Datenblätter (1700/02/22) angeschaut.

Hm, dem 1700 fehlt:

- Discharge-before-charge

find ich ganz nützlich.

- Ten hour C/10 conditioning charge

Wozu das, wenn die Hochstrom-Zyklen besser sein sollen? So ganz hab ich den Dreh noch nicht raus.

- Direct to C/40 maintenance charge

Brauch ich wohl weniger.

Dafür ist der 1702 der einzige, der die Temperaturentwicklung beim Ladeende mit einbezieht, der 1722 hingegen hat überhaupt keine Temperaturüberwachung.

charge termination methods include:

1700: - Voltage slope - Maximum temperature - Charge timer 1702: - Voltage slope - Temperature slope - Maximum temperature - Charge timer 1722: - Voltage slope - Charge timer

out-of-temperature-range detection (hot/cold):

1700: - yes 1702: - yes 1722: - no.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

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