Am 01.07.2020 um 05:39 schrieb Holger:
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vor 3 Jahren
Am 01.07.2020 um 05:39 schrieb Holger:
Am 01.07.2020 um 09:40 schrieb Frank Scheffski:
Interessant, schau ich mir mal an.
Aktuell kaufe ich bei multi-circuit-boards.eu
Am 01.07.20 um 05:39 schrieb Holger:
Hallo,
Bernd Mayer
Am 01.07.2020 um 13:48 schrieb Bernd Mayer:
Nicht jede.
Nicht jede.
vermutlich auch noch einige andere. Ein Kumpel damals (tm) hat seine
Hanno
-- Nie irgendwas von Ulf Kotzner glauben, insbesondere Zitate immer im Strohmann-Argumente zu konstruieren.
Am 01.07.2020 um 14:05 schrieb Hanno Foest:
Ist aber schlechter wieder zu entfernen als richtiger Abdecklack.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Peter Heitzer schrieb am 1 Jul 2020 12:23:45 GMT:
Ich bin mittlerweile beim knapp 60. Layout dort. Alle Farben, alle
inbegriffen.
zu Einsachtzig.
Und sauberer ist das Ganze auch, da die Chemie effektiver ausgenutzt und hinterher auch sortenrein recycelt/entsorgt wird.
Schadstoffmobil tragen?
MfG
Frank
Namen "Barock" produziert: Die farbige Tusche wurde in kleinen Flaschen verkauft.
-- CU Chr. Maercker.
Filzstift ist eine Illusion die seit den 70er Jahren in
gemacht hat. Tusche haben Leute ehedem mit Flachbettplotter aufgebracht. und war wohl dicht genug. Aufwand/Nutzen aber zweifelhaft. Die spielen jetzt mit Plotter/UV-LED: gleiches Problem.
Immer bezogen auf Natriumpersulfat: Teerlack / Bitumenlack / Asphaltlack / Abdecklack
Pinsel aufgetragen werden. Die Version die ich mal hatte war deutlich viskoser als z.B. Revell Acryl-Lack. Ich habe
"Edding Transfer electronic"
konnte sie auch direkt aufs Kupfer aufbringen. War dicht, hatte aber oft Haarrisse.
wohl auch funktioniert. Wird typisch mit solchem Spielzeug geschnitten:
MfG JRD
Am 01.07.2020 um 18:29 schrieb Rafael Deliano:
Es gab mal den Dalo 2M professional, der taugte wirklich gut. Sein
Am 01.07.20 um 05:39 schrieb Holger:
Hallo,
Mit Xylol bekomme ich jedenfalls meine Edding wieder fit.
Peter
Am 01.07.20 um 21:29 schrieb Peter Thoms:
en habe
Wo kriegst du das her? Drogerie? Apotheke?
Am 01.07.2020 um 21:29 schrieb Peter Thoms:
Es gibt von denen auch Stifte, die eine xylolbasierte Tinte haben.
Die Edding 751 basieren allerdings auf Waschbenzin und Ethylcyclohexan.
Am 01.07.2020 um 05:39 schrieb Holger:
Ausziehtusche noch funktioniert. Aufgemalt mit einer Feder oder Skribent.
W.
Am 01.07.2020 um 12:15 schrieb Chr. Maercker:
Am 01.07.20 um 22:30 schrieb Wolf gang P u f f e:
en habe
. Das
g,
0.7-mm-Spitze. Problem bleibt: Da war ausgetrockene Tusche drin, die ichar.
rben und Lacke vermutlich ungeeignet, da eingetrocknete Lackreste das Ding vermutlich
eile
tallfeder aus der Kalligraphie benutzen?
Also habe ich mir meine Simpel-Platine mit Edding 751 auf vorher
?tzinn verzinnt. Jetzt funktioniert sie zwar, aber ich habe auch schon besseres gesehen. Was machen eigentlich die DALO-Stifte?
Holger
.Am 02.07.2020 um 03:36 schrieb Holger:
Im Skribent war diese (wasserfeste) Ausziehtusche nie ein Problem
lange noch nicht richtig ausgetrocknet. Problematisch war gelegentlich die vom Kupfer wieder zu entfernen.
Flecken. ;-)
-- CU Chr. Maercker.
Das Problem hatten wir damals nicht, es gab nur einen Hersteller. ;-)
schwarze Tusche oder gar Tinte. Die Wahl fiel letzlich auf blau, weil
-- CU Chr. Maercker.
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