Hallo Marc,
Anfang haben mich auch nicht zum Spielen von Sonaten gebracht, oder etwa doch?
muss zugeben, dass ich bei meinen Studis feststellen muss, dass die
Ich hatte einen noname (Universum?) Elektronikkasten. Da waren die Bauteile sichtbar auf einer Plexiglasplatte verbaut. Die Verbindungen hat man mit Litzen in Federn eingeklemmt. Die Anleitung dazu war eine Vorlage, die man unter die Plexiglasplatte gelegt hatte. Die Kabelage war dadurch im fertigen Aufbau mehr als verwirrend. Da sind selbst die
plazieren kann.
Was aus meiner Sicht heute komplett fehlt, sind (jugendtaugliche) Mittelwellensender. Die Radiotechnik in Verbindung mit daran
geht in der Hinsicht nichts mehr ohne hochkomplexe ICs, deren Funktionsweise man nur noch in der Theorie lernen kann. Einen praktischen Aufbau, in dem man einzelne Zwischenstufen nachmessen kann,
(mit Trafo davor) aus dem Bausatz durch eine normale 8 Ohm Lautsprecherbox ersetzen konnte. Recht bald hab ich mir einen
einen Watt war nicht viel zu wollen... also habe ich gelernt, wie man
Selberbauens ist dahin :-(
Man setzt den Leuten fertige Bibliotheken hin, bei enen die Leute dann erst nicht lernen, wie die Dinger intern funktionieren. Wenn ich dann in die Bibliotheken rein schaue, dann kommt mir meist das Grausen.
Weicheier! Konzeptionelles Planen? Was soll der Aufwand.
Beispiel: UART-Bibliotheken bei AVRGCC. Da hat man eben mal schnell die Beispiele aus dem Datenblatt abgeschrieben und in eine Bib gesetzt. Dass man damit mit voller Rechenleistung den Prozessor ewigkeiten warten
der Zeit sinnvolles drum herum zu machen und via Interrupt bei
einfach nicht mehr vor. Von der klassischen inizialisiertung ganz
Wenn dann am Arduino eine LED angebracht werden soll, dann fragen die
Marte