Verständnisfrage: Mehrere LEDs am attiny per BC547

Wo siehst du da einen Widerspruch? Der ATtiny85 hat sechs I/O-Pins von denen jeder (bei 5V-Versorgung) mit

gesamten Port B spezifiziert ist.

Dass der Chip bei "Absolute Maximum Ratings" nicht mehr funktionieren

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Michael Bäuerle
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Hallo,

Am 06.08.2018 um 10:28 schrieb Dieter Wiedmann:

Zumindest ist das die theoretische Spitzenlast. Im Mittelwert

welche gerade in diese Teelichter verbaut werden sollte man da

LED-Spezialisten abgerissen, der kommt nicht mehr auf die Grillfeste, daher kann ich nicht genauer nachfragen oder diesen darauf anspitzen mal ein paar dieser Flacker-LED zu vermessen. Aber vielleicht kann mal ein hier An- und Verwesender mal eine Flacker-LED durchmessen? Spitzenstrom VS Mittelwert ...

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

unter 5 V muss man mit unter 10 mA rechnen. Irgendwie habe ich

so auf jeden Fall funktioniert und ich dazu noch die freie Wahl

ich dann von mir, denn ich bin einfach nur effizienzorientiert.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

rausfliegen -- zwei Bauteile mehr und eines davon kostet mehrere Cent,

ieser

--




/ \  Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
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Axel Berger

Ich konnte allerdings nicht nachvollziehen, was gerade an dem ATtiny85

diesem Fall 40mA pro I/O-Pin und 200mA pro Supply-Pin).

das des ATtiny26, um den ging es hier aber nicht.

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Michael Bäuerle

Und an verschiedenen Stellen verschiedene Werte. Eine Mail an Atmel hat

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Dieter Wiedmann

nicht zu nennen (und welche davon laut Aussage von Atmel falsch sind). Entsprechendes Interesse habe ich hoffentlich ausreichend deutlich be-

auch ein >10 Jahre altes aus dem Archiv) danach abzusuchen.

pro I/O-Pin also kein Widerspruch zu den worst-case Daten aus Kapitel

sehe ich keine.

______________

"The data contained in this section is largely based on simulations and characterization of similar devices in the same process and design methods."

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Michael Bäuerle

Das wird heute gebraut, ein Kiwi Golden Ale und ein Irish Red Ale.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 04.08.2018 um 20:18 schrieb Peter Geher:

und es lief, ohne das es geraucht hat oder gar warm (Okay, dem 78m05 wurde es etwas warm mit 12v am Eingang ^^) wurde.

Jetzt stehe ich allerdings vor dem Problem, das der attiny85 irgendwie sehr ungenau ist. Hatte probehalber mal einen 60 Minuten-Delay gemacht;

#define F_CPU 1000000UL #include #include #include

int main(void) { DDRB |= (1

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Peter Geher

Die haben zu hohe Frequenzen, damit kann der Oszillator des ATtiny85 nicht umgehen.

Sofern du nicht die V-Version des ATtiny85 verwendest (die darf nur mit

Umin,12MHz = 2.7V + (4.5V - 2.7V) / 5 = 3.06V

Wenn du keine Daten zu dem Quarz hast nimm z.B. 18pF.

(CKSEL[3:1] = 111).

Das bezieht sich auf den internen RC-Oszillator. Siehe hierzu Kapitel

6.5.1 im Datenblatt (OSCCAL Register). Die werksseitige Kalibrierung ist

Man kann die Frequenz messen und via OSCCAL am Oszillator drehen bis es passt. Falls es bei verschiedenen Temperaturen funktionieren soll

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Michael Bäuerle

Am 10.08.2018 um 12:03 schrieb Peter Geher:

Ich kann nur ahnen, was das soll. Wie wird der Controller getaktet?

5 von 60 Minuten sind nicht mal 10% Abweichung, ohne Quarz nicht ganz schlecht.

Sollte das Delay nicht vorsichtshalber mit UL angegeben werden?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Falls die Chose starken mechanischen Belastungen ausgesetzt wird und es nicht unbedingt auf viele Stellen hinter dem Komma genau sein muss, kann man auch Keramik-Resonatoren nehmen. Die sind weit stossunempfindlicher als Quarze. Je nach Version kann man immer noch auf Bruchteile eines Prozent kommen oder eben kalibrieren.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 10.08.2018 um 15:55 schrieb Joerg:

Neugier: Wie vergleicht sich deren Temperaturdrift zu der von Quarzen?

Hanno

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Hanno Foest

Am 10.08.2018 um 16:06 schrieb Hanno Foest:

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Dieter Wiedmann

Es kommt auf Fabrikat und Serie an, doch selbst im niedrigpreisigen Marktsegment liegen sie in der Praxis (typischer Wert) bei weniger als

0.1% Drift von -40C bis +125C:

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Kyocera hat welche, die von 0-70C mit 0.02% spezifiziert, in der Praxis aber weit besser sind:

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Eine Genauigkeit "lot to lot" von 0.1% ist heutzutage auch kein Problem mehr. Mit einem Quarz koennen sie dabei nicht mithalten, aber fuer manchen harten Einsatz sind Quarze mechanisch zu anfaellig.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich habe meine Atmels halt mal ausgemessen und dann einen Korrekturfaktor

Bei einem Hobbyprojekt ist das nicht zuviel Aufwand.

sondern im Interrupt.

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Andreas Neumann

macht zwar stillschweigend mehr, aber:

Wie gesagt, sowas macht man per Interrupt.

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Andreas Neumann

Hallo Andreas,

Du schriebst am Fri, 10 Aug 2018 18:05:33 +0200:

Ist das Dein Ernst, delay im Interrupt?

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Sieghard Schicktanz

Genauigkeit der Takterzeugung.

Selbst mit dieser Einfachmethode kommt das Flag immer exakt zur

macht dann meist nicht mehr viel. Freilich kann man im Interrupt auch mehr als nur ein Flag setzen.

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Andreas Neumann

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