Das geht. Du brauchst natuerlich einen Widerstand zwischen der Basis des BD547 und dem ATTiny Port Pin. Irgendwas um 5 kohm oder so, was Du gerade da hast. Die billigste A-Version hat um 100 als Stromverstaerkung und das reicht dann locker fuer Teelicht-LED.
Mit einem N-Kanal MOSFET wie dem DMN63 wuerdest Du die Vorwiderstaende sparen. Der muss aber einen garantierten Rdson Wert bei 2.5V Gate Spannung haben und sowas ist meist nicht in der Bastelkiste.
U_Batt ist die Versorgungsspannung U_CE(IC) ist der Spannungsabfall an der Collektor-Emitterstrecke im Ausgang des IC U_BE(Transistor) ist der Spannungsabfall an der Basis des Schalttransistor
I_C_max max. Strom durch den Kollektor des Schalttransistor
Beispiel ein BC 54x B ... 100 mA 180 < beta < 220 ...
220 x (3V - 0,2V - 0,7V) 220 x 2,1V
------------------------ = ---------- = 220 x 21 R => 4k7 100 mA 0,1A
Klar, Du kannst den Strom auch niedriger festlegen und sagen: Nur 20mA! Dann must Du aber mit dem minimalen beta rechnen und
Rechnung:180 x 2,1V/0.02A = 180 x 105R
parallel betreiben. Dazu nachher noch was.
Inverse Logik mit einem J-Fet? Das ist einfacher zu bekommen.
BF245C gemacht. So wzischen 15 und 18 mA lagen alle.
Kleiner Hinweis: Die Flacker-LED aus den Teelichtern habe eine
auch parallel. In vielen LED-Flackerlichtern ist eine CR 2032
zum Ausschlachten und weiter verwerten. Du kannst Flacker-LED aber nicht mit PWM vom IC aus dimmen. Das ist selbstverfreilich, wegen der PWM in der LED.
IC noch mit rein nehmen. Da gehen immerhin auch noch rund 0,2V verloren.
Dazu nimmt man dann BD135/137/139 ... gehen bis 1,5 A ... Beta liegt da typischerweise bei 80 ...
80 x (3,3V - 0,2V -0,7V)
------------------------ = 80 x 12R = 1k 0,2A
Ok, kann bisschen knapp werden. BD 139-10 -> 63 < Beta < 160 Also doch eher 6k8. Wobei Du hier auch gerne mal das eine oder
160 x 2V4/1A5 = 160 x 1R6 = 256R
Man sollte also min. 270R als Minimalwert annehmen. Ich habe
Platine aus defekter Werkstattlampe) ohne eigene Stromquelle. PNP wegen der inversen Logik, ich ziehe zum Einschalten die Basis auf Masse. Zwei R und ein bisschen Kirchhoff ...
Da lasse ich aber nur rechnerische 7 mA durch, wegen der doch verschiedenen Werte sollte man da nicht versuchen auf 20 mA
Bereich noch irgendein definiertes Verhalten zeigt).
Das trifft aber nicht auf alle Modelle zu. Beispiel: ATmega8: | | Symbol Parameter Condition Max | ----------------------------------------------------------
| (Ports B,C,D) IOL = 10mA, VCC = 3V 0.6
Wenn man die Last entsprechend auf die Ports verteilt, dann darf man
___________________
(20mA at Vcc = 5V, 10mA at Vcc = 3V) under steady state conditions (non-transient), the following must be observed: PDIP, TQFP, and QFN/MLF Package: 1] The sum of all IOL, for all ports, should not exceed 300mA. 2] The sum of all IOL, for ports C0 - C5 should not exceed 100mA. 3] The sum of all IOL, for ports B0 - B7, C6, D0 - D7 and XTAL2, should not exceed 200mA. If IOL exceeds the test condition, VOL may exceed the related specification. Pins are not guaranteed to sink current greater than the listed test condition
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