USV nicht reparierbar weil elektronische Teile nicht mehr passen

Das tun so gut wie alle modernen Rauchmelder. Doch es ist im wahrsten Sinn ein Spiel mit dem Feuer. Mit viel Pech piepst es sich aus, wenn der Bewohner gerade auf einem mehrmonatigen Trek durch Nepal ist.

In unserem Haus werden alle Melderbatterien strikt nach Checklist gewechselt. Es kostet auch nichts extra, denn die verwende ich weiter in diversen Laborgeraeten. Den Multimetern ist es egal, ob sie neue Alkalines bekommen oder welche aus Rauchmeldern mit 80% Kapazitaet.

Aehnlich mache ich das mit den Batterien fuer die Backup-Rueckleuchten am Fahrrad (laufen auf riskanten Landstrassen sowie generell nachts mit). Diese kommen turnusmaessig raus und in den "Gebrauchttopf", von wo sie in Radios, Taschenlampen und so gehen.

Am Thu, 22 Sep 2016 09:22:45 -0700 schrieb Joerg:

online.

Wenig Aufwand und es funktioniert offenbar gut.

Lutz

Am Thu, 22 Sep 2016 09:56:26 -0700 schrieb Joerg:

Lutz

Dazu muss jemand das Porto zahlen (ist am Ende immer der Kunde) und jemand muss das eintippen. Auch letzteres zahlt stets der Kunde. Hier ist das inzwischen automatisiert.

Wenn das auch fuer Mietbauten gilt, dann bringt das Gesetz nicht viel. Zumal nicht mehr viel gebaut wird. Ausser vielleicht bald fuer die vielen Neuangekommenen und deren viele Kinder.

Joerg:

Ein SmartMeter kostet etwa 40? mehr als ein Ferraris. Die Netzhardware

Falk D.

Rupert Haselbeck schrieb:

hen durch

nbaupflicht ist der

uschen.

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nur

uch die Polizei.

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Vor 2 wochen gab es hier einen recht derben Verkehrsunfall, bei dem ein

uf einen pro Woche. Hint: An manchem Tag gibts alleine an einer Kreuzung in der

er Stadt 15-20 pro Tag.

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einfach den

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Woher willst du das wissen? Ich habe da andere Informationen.

Guido

Spielt keine Rolle, da (leider) Smart Meter wegen Peak-Tarifen Pflicht wurden. Ob Funk oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Funk haben sie ab Werk drin.

Ist hier eher weniger. Ich entwickle aehnliche Anlagen fuer die Bereiche Agrar und Oel.

Da liegt der Irrtum. Man spart viel Personal, welches nach teuren Gewerkschaftstarifen bezahlt werden muesste, immense Pensionsansprueche haben wuerde (muss eingepreist werden), Luxus-KV, sehr feudale Feiertagsregelung, und so weiter.

Ich weiss nicht, wie der Preis letztlich ausgehandelt wurde und das muss vom E-Werk immer klar vor der Aufsichtsbehoerde belegt werden. Die koennen also nicht einfach eine fette Poenale in den Raum werfen. Fuer "Elektrosmog"-Angsthasen war vor zwei Jahren ein monatlicher Aufpreis von $10 in der Diskussion, um den Wegfall der Ersparnis nach Abschaltung des Funkmodems auszugleichen.

Es geht noch weiter. Denn diese Funkmodems werden z.B. auch benutzt, um Ausfallheftigkeit, drohende Brown-outs, Transformatordefekte und dergleichen automatisch zu melden. Wenn man die jetzt in ganzen Gegenden nicht haette, muesste man wieder Suchtrupps beschaeftigen.

BTW: Strom war in USA schon immer sehr billig, obiges kann also keine so heftigen Effekte gehabt haben. Allerdings haben wir unseren Strom damals von

Gerrit

Haette sollen. Doch wie das so ist, wenn man in einer linksregierten Gegend lebt, kamen sofort Zusatzkosten in Form von unrealistischen Oeko-Bio-Erzeugerquoten und dergleichen. Dann noch eine Carbon Steuer. Sobald Dir jemand einer Cent in die Tasche steckt, ziehen sie zwei Cents aus der anderen raus. Summ summarum ist der Strompreis von $0.14/kWh auf $0.18/kWh geklettert. In Texas natuerlich nicht, ergo sind da jetzt die meisten meiner Kunden.

Die sind de facto jetzt alle unter der Knute der Volkr... aehm ... kalifornischen Regierung. Wobei die kleinen oft dennoch billiger sind als die grossen Monopolgesellschaften.

Nur 18 Cent/kWh? Was gibts da zu meckern? Und Betriebe bekommen sowieso noch bessere Preise.

OK, in Santa Clara gibts bessere Preise:

Privatunternehmen. Komischerweise waren sie immer billiger als PG&E.

Gerrit

Keine Froschpillen mehr?

Kostet soviel mehr, dass Du draufzahlst. Wenn ich eine Firma mit hohem Energiebedarf haette, wuerde ich nach Utah umsiedeln. Da kostet die kWh unter $0.10 und man hat super Mountain Bike Pisten. Idaho ist billiger, aber im Winter lausekalt.

Gegen Deutschland ist das wenig. Gegen Texas oder Florida viel.

Das ist nicht so, ausser vielleicht sehr grosse, die sich Extrawuerste raushandeln koennen. Kleine zahlen meist mehr als Privathaushalte. Sie werden z.B. oft zu Time-of-Use Pricing gezwungen und das ist schmerzhaft teuer. Man kann einen Betrieb nicht mal eben von 1400h-1700h dichtmachen, nur weil das E-Werk einen Peak Day ausgerufen hat.

Ja, die haben (noch) die alten Preise. Nicht die Surcharges vergessen, das sind prinzipiell Steuern und die kommen drauf. Die stehen weiter unten.

Es haengt i.d.R. auch noch was Kleingedrucktes dran mit einer ganzen Latte von Zusatzsteuern.

Die verbrutzeln in der Von Raesfeld Power Plant und anderen 100% Erdgas. Sonst besitzen sie nur zwei kleine Wasserkraftwerke und deren Solar geht total im Rauschen unter. Ein solch hoher Anteil Non-Renewables wird den grossen Privatunternehmen nicht erlaubt.

Richtig finde ich sowas nicht.

Am Wed, 21 Sep 2016 18:04:29 +0200 schrieb Falk Duebbert

Faszinierend wie sich der Thread entwickelt. Dabei hatte meine USV gar keine Rauchzeichen geben und auch nicht gepiepst sondern einfach nur stumm versagt.

cu. Juergen

Am 22.09.2016 um 19:32 schrieb Joerg:

Batterien tauscht sollte ziemlich egal sein. Sinnvollerweise macht man

Hanno

Am 23.09.2016 um 01:41 schrieb Hanno Foest:

alles gut!

Es sei denn, man kommt nach Hause und da ist kein Zuhause mehr, weil abgebrannt.

anfangen! das geht...

Toll. Und mit viel Pech ist die alte Frau Suhrbier im dritten Stock nicht mehr rausgekommen. Weil die Feuerwehr erst kam, als sie das Feuer bemerkte und da brannte das Treppenhaus schon.