USB Stick emulieren

Tag, googlen brachte mich nicht wirklich weiter.

emulieren? Hintergrund: Meine Stereoanlage hat einen USB Eingang, um Musik von USB Sticks abzuspiel en.

Hat das schon jemand mal gemacht?

ls MCP an

d diese Methode dokumentiert. Any Hints?

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Lars Wilhelm
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Am 12.04.2015 um 12:56 schrieb Lars Wilhelm:

Ist nicht ganz ohne, aus eigenen Erfahrungen mit einem uC den

alleinigen Zugriff darauf hat und nicht damit rechnen dass sich der

holt sich z.B. Informationen in den Cache und arbeitet dann mit dem

bekommt das Windows nicht mit da es mit dem Cache-Inhalt arbeitet.

Gerald

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Gerald Oppen

Er hat nirgends geschrieben, dass er mit Windows darauf zugreifen will. Und selbst in diesem Fall sollte das machbar sein.

"Streamingfortschritt" gelesen werden soll, dann liegen da halt Nullen.

ohne Fluxkompensator in der Schaltung, eher schwierig wird.

Eventuell kann man "fseek" sogar komplett totmachen. Keine Ahnung was im USB-Protokoll da alles geht.

ergibt sich meist aus der Reihenfolge wie sie in der

Was den Raspberry angeht:

formatting link
formatting link

Im letzten Thread wird wohl sogar ein Verweis auf einen Sourcecode geliefert, mit dem genau das geht, was du suchst: Ein Mass-Storage-Device wird simuliert.

Es geht aber nur mit "Modell A"-Raspberrys, denn der USB-Hub verhindert eine Nutzung der USB-Schnittstelle im "Client-Modus".

Da dann einen Stream so reinzubekommen, dass die Anlage da nicht irgendwan mit Fehler abbricht (was machst du zum Beispiel wenn der

Die Anlage hat einen "analogen Eingang". Hat sie denn auch einen

Manuel

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Manuel Reimer

Schon klar - ich hatte es nur als Beispiel genommen mit welchen Problemen dass man da rechnen kann.

Solange er nur statisch einen Stick simuliert ja..

Gerald

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Gerald Oppen

Die USB Buchsen von Raspi kann man nicht im Device-Mode betreiben. Da

Falls er nur Speicherkarten mit FAT32 lesen kann, wird die Sache

transiente Datenquelle ist ja nicht wiederholbar. Bereits zur Erkennung des Formats wird aber gerne schon mal in den ersten paar kB herumgesprungen. Zudem muss man dass Signal nochmal durch die Mangel drehen, also neu encoden, da es in einem File keine Format-Wechsel geben darf. Die Quelle

Samplingraten oder verschiedenen Stereo-Kodierungen springen. Und zuguterletzt endet die Wiedergabe immer nach ein Dutzend Stunden,

Marcel

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Marcel Mueller

Lars Wilhelm schrieb:

Mit einem Raspberry Pi nicht, mit einem Beaglebone Black bspw. schon.

Henning

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Henning Paul

angebliche USB Stick hat und danach fragt der Host dann nur noch nach

Ein "fseek()" tot zumachen ist also absolut nicht drin. Je nach Format

den Daten muss das Device halt irgendwann mal reagieren, Aber wenns mal

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Lars Pötter

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