USB-Kabel EMVerträglich

Hallo Lutz,

Du schriebst am Sun, 8 Dec 2013 15:25:44 +0100:

o exakt

Mal dumm gefragt: _wozu_ muß denn ein XP unbedingt "supportet" werden? Wenn das - auch in einer VM - mal läuft, dann läuft es, (Nicht so wie die Nachfolger, 7 oder 8, die alle naselang "nach der Mama schreien", ob sie überhaupt noch arbeiten wollen können dürfen. (BTW, das XP [SP2] auf meinem Notebook hat noch nie einen internet-Zugang gesehen und läuft trotzdem schon mehr als ein halbes Jahrzehnt problem los, auch mit Netzwerkanbindung - aber nur speziellen Installationen.) Der "Support" dreht sich doch in allererster Linien darum, die alten L cken in der Netzwerksicherheit, speziell bei internet-Verbindungen, zu stopfen und dafür neue einzubauen. Eine VM braucht aber keinen internet-Zugrif f, nichtmal Netzwerkzugriff überhaupt. Sie kann trotzdem mit Datenbest nden auf dem Host arbeiten, obwohl der Zugriff über ein (auch virtuelles) Netzwerk durchaus angenehmer sein kann.

der

Ja, schon - ohne virtuelle Platte keine virtuelle Maschine. Genauso wie bei einer physischen Maschine.

ss man bei

im Fal

Und genau das ist doch mit virtuellen Maschine überhaupt kein Problem

- die kann man einfach woanders hinkopieren (natürlich schon in "weiser Voraussicht" vor dem Ausfall), starten und dort wieder benutzen. Wenn sie ihre Daten per Netzwerkanbindung anderswo liegen hat, kann's zwar sein, daß man da noch bisserl dran drehen muß, aber man bekommt sie ohn e großen Aufwand wieder ans Laufen.

und

ere

Eben, das ist ja der Hauptzweck der virtuellen Maschinen - alle für die geeigneten Anwendungen benötigten Betriebssysteme gleichzeitig zur Verfügung zu haben. Und das, ohne gleich einen ganzen "Rechnerzoo" rumstehen haben zu müssen.

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Sieghard Schicktanz
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Harhar. Nix, die INstallation läuft erfolgreich durch, und er kann doch nur wieder Windows booten. Vermutlich müßte man in der UEFI-Partition paar Datein verschieben, aber ich hatte noch nicht den Nerv dazu, zumal dann nach jedem update schlimmstenfalls der Zirkus wieder losgeht. So isses nun fein, mit der VM, sauber, schnell, effizient, dazu muß ich nicht neu booten, um Linux zu nutzen.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Secure boot habe ich natürlich abgeschaltet, aber der Rechner hat nur UEFI, kein legacy-BIOS.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nun ja, der FPGA ist ja da, und durchaus ein fettes Teil, man kann den natürlich mit seinem eigenen code laden. In dem moderneren Design (nuand.com) steckt ein Altera Cyclone IV mit 150000 Elementen.

Bei GSM sind allerdings auch bereits die Signallaufzeiten von Belang, die Messung der Entfernung löst auf ca. 550m-Schritte auf.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Welcher Rechner ist das? Und welche Distribution verwendest Du? Wie sind aktuell die Partitionen angelegt und welchen Bootmanager hast Du da drauf?

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Michael Schwingen schrieb:

Also mit VMware Workstation ging das mit dem Parallelport damals (Xilinx Impact in einer Windows 2000-VM mit einem Linux als Gast). Und Xen soll auch ganze PCI-Devices durchreichen können.

Gruß Henning

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Henning Paul

Es ist ein tablet PC, Microsoft Surface pro, UEFI, und die Partitionen sind egal, man kann das Ding komplett plätten und ein beliebiges (K)Ubuntu oder Debian installieren, man kommt bis zum finalen Neustart, und das war es dann, startet nie wieder :)

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 09.12.2013 11:53 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Na, da hat Microsoft mit seinem lock-in ja wohl ganze Arbeit geleistet. Das ist ja schlimmer als bei Apple.

Hanno

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Hanno Foest

Eher unabsichtlich, und ich habe derzeit auch eine Idee, wie man das hinbiegen könnte, aber in der VM ist das Ganze irgendwie eh viel geschmeidiger. Dazu bastle ich doch an dem Linux immer wieder rum, und da ist es schön, auf der µSD ein backup zu haben, das man bei Bedarf einfach drüberkopiert, vor man Stunden damit verkackt, welche Datei da wieder zickigen Code enthält.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ralph A. Schmid, dk5ras ( snipped-for-privacy@schmid.xxx):

Ich würde mir nie Hardware von Microsoft zulegen ;-)

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73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Also gerüchteweise sollen die Tastaturen und Mäuse, die Microsoft mal unter ihrem eigenen Namen verkauft hat, nicht schlecht sein.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Yup, PCI devices durchreichen geht mit Xen.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Wie fühlt sich die Tastatur an? Trifft man sofort die Tasten? Kann man damit wagen, längere Texte zu schreiben? (ein bis zwei Seiten am Stück max.)

Marc

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Marc Santhoff

Das ist ein Haufen Schrott, sowas kauft man einfach nicht.

Guido

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Guido Grohmann

n

soft mal

Die Tastaturen ("natural Keyboard") waren übelster Billigschrott mit grottiger Haptik und schwachsinnigem Layout. Die Mäuse waren brauchb ar, aber nicht überragend.

Guido

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Guido Grohmann

Am 09.12.2013 16:50 schrieb Guido Grohmann:

Die Mäuse hab ich hassen gelernt. Sie hatten die äußerst lästige Angewohnheit, daß das Scrollrad Sekunden nach dem Loslassen noch mal eine Raste weitergesprungen ist. Im Browser klickt man bei einem solchen Verhalten gerne das Falsche an.

Hanno

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Hanno Foest

Am 09.12.2013 16:58 schrieb Hanno Foest:

Nachtrag:

The day Microsoft makes something that doesn't suck is probably the day they start making vacuum cleaners.

Hanno

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Hanno Foest

Guido Grohmann schrieb:

Nachtrag: Anscheindend haben es trotzdem* Leute versucht:

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Guido

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Guido Grohmann

Leider lernt man auf diese Art und Weise deutlich weniger.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Also ich finde die Microsoft-Mäuse um nichts schlechter (allerdings auch nicht besser) als die von Logitech.

/ralph -- tippt das gerade auf einem Apple-Keyboard neben einer Microsoft- Maus.

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Ralph Aichinger

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