Am 19.09.2016 um 19:26 schrieb Gerrit Heitsch:
Butzo
Am 19.09.2016 um 19:26 schrieb Gerrit Heitsch:
Butzo
Nein, nein, wir duerfen das nicht Koelsch nennen. Das darf man nur, wenn es innerhalb der Stadtgrenze von Koeln gebraut ist. Oder so. Wir wollen ja nicht, dass eines Tages ein deutsches U-Boot den Sacramento River raufschleicht. Der Film "Das Boot" lief auch hier und daher sind alle vorsichtig :-)
Es wird zwar wie andere Biere bei 18C gegaert, aber danach muss es anstelle von Cold Crash bei niedrigeren Temperaturen gelagert werden. Deshalb habe ich auch vorher noch schnell ein Pale Ale gebraut. Denn wenn der Herbst bis naechste Woche nicht eingekehrt, muess das Koelsch im Kuehlschrank bleiben und der bleibt damit noch ein bis zwei Wochen besetzt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Arbeitsbeschaffungsmassnahmen der Innungen? So wie bei unseren Gewerkschaften.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 19.09.2016 um 19:01 schrieb Joerg:
Die Frage ist: Tut man das auch wirklich? Ich hab gerade mal ein wenig
entsprechendes gefunden.
Fritzchen dann auch mit einem Nagel in die Steckdose...
Aber lassen wir mal diese Elektro-Kaffeesatzleserei und gucken uns Fakten an.
Im Jahr 2000 (hab gerade keine besseren Zahlen gefunden) hatten wir in den USA 400 Stromtote im Jahr [1], auf 282 Mio. Einwohner. Macht 1,4 ppm. In Deutschland waren es in gleichen Jahr 100 Tote [2] auf 82 Mio. Einwohner, mithin 1,2 ppm.
Also mehr Tote in den USA, trotz halber Netzspannung. Irgendwie scheint
sein.
Hanno
[1]
Die paar, die ich zwecks Fix auseinander nahm, waren so gebaut.
Das liegt nicht an Steckdosen, sondern an der Leichtfertigkeit, wie man hier mit Elektizitaet umgeht.
Ich sehe hier manchmal Sachen, da bleibt mir die Spucke weg. Ein Nachbar hat bei einer Aussenrenovierung ueber Nacht die Bohrmaschine, die Kreissaege und alles moegliche draussen gelassen. Angeschlossen! Morgens ueberall Tauwasser, doch das juckte ihn nicht. Er kletterte mit der Bohrmaschine auf die Leiter und legte los.
In anderen Laendern sind die Sitten noch herber:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Give evolution a chance, ban safety labels.
-- Reinhardt
Gerrit Heitsch schrieb:
Der Schutzkontakt ist auch gleich aus Vollmaterial. Sieh selbst:
MfG hjs
Gerrit Heitsch schrieb:
Das gab es sogar als Dreieck. Nix 127V. Und irgendwann, wahrscheinlich wegen Leckstrombeobachtungen, kamen die Energieversorger auf die Idee, eine Ecke zu erden. Bei geeigneter Konstellation hatte man Drehstrom aus der Schukodose.
Mitte der Neunziger sind die letzten dieser Netze verschwunden.
MfG hjs
Peter Thoms schrieb:
Ingenieursglanzleistung gab es die aber nicht. Der Schukostecker wurde an einem Montagmorgen erfunden.
MfG hjs
Joerg schrieb:
Die AEG schreibt in einem Mitteilungsheft von 1930:
schutzgeschalteten Dosen nicht verwendbar sein."
Mehrfach.
MfG hjs
Am Mon, 19 Sep 2016 11:05:05 -0700 schrieb Joerg:
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Joerg schrieb:
Einzige Ausnahme waren die 6A-Dosen. Die wurden dann aufgebohrt.
MfG hjs
Es gab ja Schukostecker (waren, meine ich, die Originalen) die passten nicht in die 2-poligen Dosen.
Personenschutz wurden FU-Schalter eingesetzt.
eingebaut.
-- ---hdw---
Am 20.09.2016 um 09:18 schrieb Lutz Schulze: [...]
Zumal von der ohnehin sehr geringen Anzahl nur die betrachtet werden
bleibt nicht mehr viel...
0 runtergebremst wird...Am 20.09.2016 um 10:08 schrieb Eric Bruecklmeier:
^^
Chance, nochmal was komplett neues zu machen (es soll dabei ja immer
mehr als 10A brauchen.
Marc
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Am 20.09.2016 um 01:49 schrieb Hanno Foest:
Da stelle ich mir gleich die Frage, wieviele der Toten unter Einfluss der Netzspannung im Haushalt und wieviele ausserhalb des Haushalte
Am 19.09.2016 um 19:40 schrieb Joerg:
Leider gibt es in D ganz legale Installationen, bei denen 25cm breite Bereiche der Wand komplett mit Stegleitungen zugepflastert sind, sodass
dieser Bereich genau oberhalb der im Keller montierten Hauptverteilung.
Falk D.
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