Vielleicht hat der Ingenieur vorher Wehrtechnik entwickelt :-)
Das ist schon ein Thema hier, wegen internationalem Verkauf auch in Lander, wo man wie in Deutschland aus unerfindlichen Gruenden versaeumt hat, die Steckdosen verdrehsicher zu gestalten. Deshalb bin ich gerade bei einem Projekt in einer Warteschleife. Zweipolig passt nicht rein und wir versuchen herauszufinden, ob wirklich notwendig.
Ist hier normalerweise alles Class B, es sei denn, diese Fellowes Laminatoren werden auch an sensitivere Kunden verkauft.
Phase auf Schutzleiter merkt man gleich und wenn man N und PE vertauscht funktioniert es trotzdem. Es sei denn es ist ein FI verbaut, dann merkt man es gleich.
War wohl einer, der Angst davor hatte, dass die beiden schwarzen vertauscht wurden.
Wolfgang
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Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Das tut man natuerlich auch nicht. Bei verpolsicheren Steckdosen kann man jedoch diesen Vorteil nutzen, indem man z.B. die oberen Wendeln eines Toasters auf N legt. Damit sinkt die Chance eines harten Stromschlags beim Rausprokeln mit der Gabel schonmal gewaltig. In Deutschland betraegt die Chance durch schlechtes Steckdosen-Design 50%. In den USA duerften es weniger als 0.1% sein.
Habe ich einmal erlebt. Sowas sollte allerdings bei der Building Inspection auffallen (und tat es in dem Fall auch).
Steckdosen vom Konzept her nicht verpolsicher auszufuehren, ist eine schlechte Ingenieurleistung. Ich weiss nicht, ob Du alt genug bist, Dich an die alten Fernseher ohne Netztrao zu erinnern. Wenn man da den Netzstecker "falsch herum" drin hatte und Klein Fritzchen einen Nagel oder sowas in das Madenschraubenloch eines Bedienknopfes steckte ...
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