Flip Chip hatte Oberseite nach unten und montiert Chip direkt.
TAB ( Tape Automated Bonding )
hat Chip typisch konventionell oben. Beam Lead eher wie Flip Chip unten:
MfG JRD
cu Michael
Am 10.05.2020 um 09:11 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Das, worum es hier geht, hat doch nichts mit der Anzahl Fremdatome in Silizium zu tun. Ein Transistor hat nunmal unterschiedliche Schichten, schliesslich
Kommt es im Betrieb zu thermischen Stress dann ist es egal ob das einen
Ein einzelner Transistor hat hier ev. sogar Vorteile da er nicht von
Materialbruch.
Materialspannungen kommt passiert auch nichts, kommt es zu unterschiedlichen Temperaturen innerhalb der Schichten oder des gesamten Bauteils dann ist Stress angesagt.
ausgesetzt ist und innen sich keine lokalen/punktuellen Temperaturschwankungen ereignen.
Nicht nur der moderate Betrieb (Betriebsspannung und Strom) von Halbleiterschaltungen, egal ob einzeln oder integriert, sondern auch die
lange leben.
Kurt
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Sicher. Wir waren aber bei Dickfilmtechnik und CA3028.
-- mfg Rolf Bombach
Am 10.05.2020 um 21:31 schrieb Kurt:
0665 von 1985 gewesen sein. "relativ kurz seit den 60ern" ist IMHO anders.
Hanno
Am 10.05.2020 um 20:04 schrieb Rolf Bombach:
aufgebracht und dann eingebrannt. Bei Bedarf kann Zinn (vermutlich im
werden. Wie Gold draufkommt habe ich nicht gefragt, kam aber bei
Kondensatoren mit dem Sandstrahl aus Platten zurechtschneiden. Diese
r nie eine fertige Schaltung gesehen.
DoDi
Sinnigerweise auch von IBM ...
MfG JRD
zehnseitige Core-Dumps auf dem breiten Drucker rausliessen und nach kurzer
mehr mit dem Quellcode hatte.
-- mfg Rolf Bombach
Rafael Deliano schrieb:
Nein, das ist ja alles topmodern :-] Ich meinte das aus deinem andern posting. IBM solid logic. Das war schon Fortschritt. Der erste Computer, bei dem ich beim Hardware-Debugging involviert war, im Alter von zehn Jahren, war eine IBM1620. Germanium-Transitoren diskret, wahrscheinlich DTL, Wire-Wrap-Grab. Der Nachfolger in Basel war eine IBM360, die hatte diese Solid Logic. Da durfte ich
War eh ein rechtlicher Graubereich, sah man damals allerdings lockerer.
-- mfg Rolf Bombach
Kurt schrieb:
Wenn man schon unterschiedliche Schichten hat, muss man nicht mehr dotieren. Dotieren muss man, wenn man nur eine Schicht hat. Logisch oder?
-- mfg Rolf Bombach
Am 11.05.2020 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:
Nicht logisch. Unterschiedliche Schichten entstehen durch unterschiedliches verunreinigen.
Kurt
Am 11.05.2020 um 23:01 schrieb Kurt:
gen.
Dann wird aus dem Silizium Negativium oder Positivium, je nach Verunreinigung. Und entsprechend wird auch der Temperaturkoeffizient negativ oder positiv. Ist genauso logisch ;-)
DoDi
Am 12.05.2020 um 00:21 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Ausdehnung so wie bei Einzeltransistoren auch. Ausserdem sind "Querverbindungen" im IC notwendig die halt mit integriert sind.
egal ob integriert oder auf ner Platine.
Bei der Platine hat man noch Einfluss: Befestigungart und
der Temperaturwechsel.
welche sammelt.
Kurt
Bei meinem iBook rissen alle paar Jahre von einem SMD-IC ein paar Beine
Einschalten und Aufladen ausdehnte.
Und dann kommt beides zusammen: Wenn man das Bauteil mechanisch fixiert, durch Klammern, Verschraubung, Verkleben usw., dann kann das Bauteil
Wer nur ganze Module tauscht, der findet einen solchen Fehler nicht.
und aus solchen Fehlern lernt.
Martin
google "echte programmierer meiden Pascal".
hing schon 1983 an meinem Gymnasium im Computerraum.
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! ----- Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
"Phearless Pascal Phreaks"
Und ja, UCSD-Pascal auf dem 68000 oder einer umprogrammierten LSI-11 ( aka Western Digital p-code machine) war schon geil. Turbo-Pascal auf dem Z80 war auch nicht schlecht. Das war ein hoch-effizientes Werkzeug.
Und wir hatten auch die erste Unix-Maschine auf dieser Seite des Teichs.
Gerhard
Marc Haber schrieb:
Die Lesbarkeit von C-Programmen ist wirklich vorbildlich, die
#include
main(t,_,a) char *a; {return!0
Am 12.05.20 um 14:24 schrieb Willi Marquart:
Man kann gequirlte Sch**** in jeder Sprache schreiben.
Z.B. axiale Elkos mit Kabelbindern festzurren, radiale Elkos
zu stellen, etc.
Thermische Ausdehnung spielte bei diskreten Bauelementen bei `uns`
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
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