Ursache fuer Defekt

Am 09.05.2020 um 22:52 schrieb Kurt:

Das ist ebenso Humbug wie dein ganzer anderer Crackpotmist.

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Sebastian Wolf
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IBM arbeitete auch an ICs, aber 1964 waren ihnen die noch zu heikel.

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Die kommerzielle Entwicklung von ICs startete mit

Da war die kompaktere Bauform entscheindend. Solange jedes IC aber $40 kostete blieb Pentagon der einzige Kunde:

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$$$.pdf Computer-Hersteller verwendeten damals keine ICs, nur diskrete Transistoren. Die Situation kippte Ende der 60er. Typisches Beispiel: Trallfa Roboter

RTL-Logik. Ein 7474 FlipFlop kostete sie damals

74 Kronen, ihre diskrete Schaltung aber nur 12 Kronen. Bald darauf fiel der Preis des ICs auf 4 Kronen. Die ganze Steuerung wurde dann auf 74xx-Logik umgestellt.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 09.05.2020 um 22:52 schrieb Kurt:

Wieviele Fremdatome treiben sich bei Transistoren im hochreinen Silizium

herum? Und die sollen zu Schichten mit unterschiedlichen thermischen

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 10.05.2020 um 08:19 schrieb Rafael Deliano:

Danke, das war's!

kannte ich aber schon von meiner Ferienarbeit bei Telefunken.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Mit diesem Zweifel hast Du wohl recht.

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--
Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

Am 10.05.2020 um 09:11 schrieb Hans-Peter Diettrich:

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Eric Bruecklmeier

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Aluminium-Leiterbahnen hergestellt. 8 Lagen mit Silizium-Oxid als Isolator und Wolfram als Durchkontaktierung sind keine Seltenheit. Und

aussieht.

Auto-Industrie eher selten Probleme zu bereiten. Ich habe als

Delamination Durchkontaktierungen abrissen. Da war aber ein Problem in

CU, Christian

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Christian Treffler

Seit bald 20 Jahren wird hier auch Kupfer verwendet.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb:

Ich kenne dort nur ein Teil, welches als oberste Lage Kupfer verwendet.

das anders sein.

CU, Christian

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Christian Treffler

Am 10.05.20 um 12:07 schrieb Christian Treffler:

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Gerhard Hoffmann

30MB) von IBM war in dieser Technik gefertigt. Hab ich sonst selten gesehen.

Neben den Blechdosen scheinen mir diese "Punktrasterplatinen"

Hanno

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Hanno Foest

Am 10.05.2020 um 11:54 schrieb Christian Treffler:

er Art.

il.

um

Abgesehen davon, hochintegrierte Schaltkreise sind nicht bipolar aufgebau t.

mputer

Dort sollen es bis zu 20 Lagen insgesamt sein, sagt Wikipedia.

chten

in der

eld durch

cht.

e

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

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IBM zu erraten ist schwierig, sie hatten von Grund auf eigene Fertigungstechnik.

----

Reminiszenzen von damals gibts immer noch.

die bezahlbaren "ICs":

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Die teueren ICs gibts auch noch:

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Erst Block2 waren flatpacks.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 10.05.20 um 13:55 schrieb Hanno Foest:

kurz im Einsatz, bevor "echte" integrierte Schaltungen kamen.

nicht die Regel gewesen sein, und jedes Detail, das sich monoton bei jeder Platine wiederholt und nicht von Hand bearbeitet werden muss, spart Zeit.

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Hergen Lehmann

snipped-for-privacy@hrz.tu-chemnitz.de (Hans-Juergen Schneider) am 09.05.20 um 10:21:

Eventuell hier mit dem Forschen anfangen:

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Rainer

--
nicht, kann ich wirklich nicht erkennen. Selbst die bewegten Bilder 
bietet mir das Buch, auch wenn sie sich bei jedem Lesen ein klein
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Rainer Knaepper

snipped-for-privacy@aol.com (Hans-Peter Diettrich) am 10.05.20 um 09:11:

Das stammt vermutlich aus der Zeit der Spitzendioden und Legierungstransistoren.

Rainer

--

(Dieter Goost in ger.ct)
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Rainer Knaepper

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Das gab es eine Zeit lang von IBM. Sah irre teuer aus. Vor Urzeiten hatte ich mal einen in Plaste eingegossenen bekommen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Helmut Schellong schrieb:

Mich nicht wirklich.

Das die Grundlage der monolithischen Schaltungen der mehrfachdiffundierte Planartransistor ist, hat er nicht gerafft. Und dass solche Transistoren seit dem einen oder andern Jahrzehnt auch in den diskreten Bauteilen verwendet werden, wohl auch nicht.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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