Unterschiede Knopfzellen

wer misst, misst Mist. Das war ja nicht das einzige Problem. Das

sondern direkt ein Reagenzglas. Die sind nicht nur im Durchmesser

kreisrund. Das ist doppeld doof, da dann nicht nur die Dicke vom

der ca. 10 cm langen Skala.

wegdefiniert. Risikokompensation durch eine ebenfalls nur vermeindlich korrekte Fehlerfortpflanzungsrechnung.

Am Ende sieht Hubble unscharf und die Sonde fliegt am Mars vorbei.

Sorry, hier ist doch sci. Beim Messen muss man sich doch fragen:

- Was muss ich messen und warum?

_oder_ eine falsche Messung hindeuten.

eventuell verursachen?

Klar, mit der Zeit geht das alles intuitiv.

bringt.

Klar, man kann den Ladestrom vom Akku auch mit einem Dreheiseninstrument messen. Allerdings hat da die Natur ein reichhaltiges Portfolio mit mehr oder weniger

Hi Rolf,

Darf ich das in meiner Messtechnikvorlesung zitieren?

Marte

Rolf Bombach schrieb:

Multimeter gemessen. Oder was bezeichnest du als Multimeter?

Guido

Drehspulinstrument ist vom Konzept her immer (fast immer, es gibt aufwendige Sonderkonstruktionen) linear, egal was als indirekter Werteverlauf auf die Skale gepinselt wurde.

Guido Grohmann schrieb:

Geh mal einen Schritt zur Seite...

MfG Rupert

Nein. Der perfekte, ideale Fehler ist immer +/- ein halbes Digit. Die

t nie stimmen, egal wie gut der Nullabgleich ist. Und was auf dieser Welt ist schon perfekt ideal?

Rupert Haselbeck schrieb:

-v bitte

Guido

Guido Grohmann schrieb:

Du stehst auf der Leitung :-) Die Netzspannung ist mal positiv (bis zu +230 Volt), mal negativ (bis zu

also Null...

MfG Rupert

Hi Axel,

Das ist eine weit verbreitete Fehlannahme. Die ideale Quantisierungskennlinie ist nicht rundend sondern Nachkommastellen abschneidend.

Marte

Hi Axel,

Auch das muss nicht unbedingt sein. Man kann die Achse auch bewusst ausserhalb der Mitte platzieren, dann wird der Auslenkungsverlauf hochgradig nichtlinear.

Marte

Kommt drauf an, wohin beim ADC die Schwelle (Offset...) gelegt wird. Im ATmega Datenblatt wird die Kurve mit +/-0.5 LSB dargestellt und

DoDi

sondern der Effektivwert (RMS).

Damit stellt sich die immer wieder interessante Frage, was ein DVM bei

Effektivwert gemessen, aber schon beim Drehspulinstrument geht es nicht ohne Gleichrichter und damit wird *was* gemessen?

ACK

DoDi

Hi Hans-Peter,

Nein.

Ja ja, das Diagramm zum DNL kenne ich... Es ist aber immer gleich falsch.

Mach aml. Ich halte mcih da an die Definition unter ADC Conversion Result: ADC = (Vin * 1024) / Vref. Hierbei wird nicht gerundet, sondern

bis 1024. Die letzte Zahl fehlt aber.

eigentlich auszusehen hat...

Marte

Wenn das nicht nur irgendwie "hochgradig nichtlinear" sein soll, sondern reproduzierbar auf eine ganz bestimmte Weise, dann halte ich meine

Der Normalfall ist es jedenfalls nicht.

Marte Schwarz schrieb:

Logo, bin eh pengsioniert und versuche, weitere Vorlesungen und Kurse zu

nur geeichten Benutzern geben, keinen Praktikanten oder dergleichen.

widerstandsmessungen des Netzes im Ohmbereich gehen immer noch ungut aus. Moderne Durchgangspiepser hingegen scheinen aber einiges auszuhalten.

Marte Schwarz schrieb:

YMMD.

Rupert Haselbeck schrieb:

Das ist mir klar, aber warum sollte das Multimeter rauchen, wenn ich damit die Netzspannuung messe?

Guido

ich sukzessive auf empfindlichere Bereiche herunter. OK, Digitale haben bisweilen in allen Bereiche den gleichen Eingangswiderstand und die

so.

Der DAU misst dann noch ob STROM auf der Steckdose ist....