universelle programmierbare Heizungssteuerung gesucht

Juergen Kanuff schrieb:

Moin, ich mach das mit einer Micro-SPS. Ist zwar nicht so feudal wie UVR 1611 aber auch um Grössenordnungen billiger und sehr universell. Programmierumgebung ist EAGLE (das ist jetzt kein Witz)

Guckst du hier :

Gruss Frank

Damit habe ich vor ca. 12 Jahren mit einem 68HC11 (MOPS) begonnen. Läuft immer noch und wird auch regelmäßig von mir aktualisiert. Die Steuerung macht Heizung, Warmwasser mit Zirkulation und Solar. Mit Zeitsteuerung für Nachtabsenkung usw. Ein Logger ist auch eingebaut.

Parallel bin ich an einer neuen Steuerung mit einem M16C (Renesas/Glyn).

Im Prinzip ganz einfach: Temperaturfühler über Messverstärker mit AD einlesen, je nach Temperaturdiff. die Heizung laufen und warten bis der Rücklauf den berechneten bestimmten Wert erreicht. Vorzugsweise sollte man eine Temperaturführung über einen Außenfühler vorsehen.

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Stefan Graf

Am Sun, 04 Jan 2009 18:27:39 +0100 schrieb Frank Tofahrn:

Ich finde für so wichtige Sachen alles bei denen nicht auch Dritte Support geben können fehl am Platz.

Allenfalls rüste ich was nach auf was man auch verzichten kann. Hier erlaubt sich zum Beispiel ein PHP-Script Prognosen über die Temperaturen des nächsten Tages und gaukelt der Heizung über ein Relais am Aussenfühler in der Übergangszeit morgens höhere Temperaturen vor damit sie nicht anspringt.

Lutz

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Hallo Stefan, da ich gerade ein kleines Entwicklungssystem f=FCr den R32C gewonnen habe, w=FCrde mich mal interessieren, ob Du schon weitere Projekte mit Renesas uPs realisiert hast. Insbesondere w=FCrden mich fertige, gut kommentierte Pro- gramme interessieren. Gruss Harald

"Stefan Graf" schrieb im Newsbeitrag news:gjqss5$5cb$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Leider gibt es von so was halt keine VOLLSTAENDIGEN Beschreibungen im Netz, also vom Netztrafo ueber den MOPS bis zum Programm alles so aufbereitet, dass Leute die nur eine Heizungssteuerung haben wollen aber keine Microcontrollerausbilding, damit klarkommen.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Hallo Frank, hallo Juergen!

Wichtig ist, *nicht* das SPS-Ctrl Board zu nehmen. Dafür gibt es zwar schon ein fertiges Binary, dafür ist das Board wenig brauchbar (siehe mein Bericht hier vor einiger Zeit).

Gibt es für das Micro-SPS Board schon was halbwegs fertiges, möglichst mit C-Sourcen?

Gruß Thorsten

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PGP welcome!
Thorsten online: http://www.ostermann-net.de/electronic
Rund um Schrittmotor, Fräs-Bohr-Plotter & Mikrocontroller

Im Internet gibt's doch einiges dazu.

C oder ASM? Was suchst Du den genau? Welches Board hast Du den bekommen? Was willst Du mit dem Controller machen?

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Stefan Graf

).

Ja, da ich das Set noch nicht lange habe, habe ich da noch nicht lange gesucht.

Eher Assembler. Mein letzter C-Kurs liegt Jahrzehnte zur=FCck, sodas ich C auch neu lernen m=FCsste.

Nun, wenn ich lauff=E4higen, in Deutsch kommentierten Assemblercode h=E4tte, (da reicht f=FCr den Anfang auch schon eine Blinkschaltung) w=FCrde das den Einstieg sicher erleichtern. Ich w=FCrde dann sebst =C4nderungen am Code vornehmen uznd sehen, wie sich das praktisch auswirkt.

Das Board nennt sich EVBR32C11-Carrier-USB und enth=E4lt den Prozessor mit s=E4mtlichen

64 herausgef=FChrten Anschl=FCssen, Quarz und etwas Glue-Logik drumherum sowie einen USB-Anschluss, der auch die Versorgungsspannung liefert. Nach Angaben von Glynn ist dieses Board wohl noch ziemlich jung in Europa.

Nichts bestimmtes; einfach erst einmal einarbeiten anhand von vorhandenen Programmen. Sp=E4ter vielleicht eine Uhr oder ein Voltmeter mit beliebiger Skalierung der Digitalanzeige. Gruss Harald

Vergiss ASM, lerne C, es macht bei diesen grossen Kontrollern keinen Sinn mehr, in mühsam in ASM zu programmieren. Bei den C-Programmen liegt der Erfolg sehr schnelle auf der Hand, es gibt Unmengen von Beispielen und Glyn legt ja den Renesas-Compiler mit bei, die Demo-Einschränkung ist keine wirklich, solange man nicht komerzielle Produkte mit entwicklet.

Bedenke, dass die AD-Wandler nur 10Bit haben, die Auflösung reicht nicht weit.

-- Stefan Graf

mehr, in m=FChsam in ASM zu programmieren.

Unmengen von Beispielen und Glyn legt ja den

lange man nicht komerzielle Produkte mit entwicklet.

Ja, ich glaube auch, ich muss noch mal neu C lernen. Es muss ja vielleicht nicht gleich C++ sein.

t weit.

Ja, wenn ich z.B. 25V messen will und einen 7106 nehme, ist die Aufl=F6sung noch schlechter. Da w=E4re ein ausgangsseitig skalierbarer wesentlich besser. Andererseits w=E4re die Verwendung eines R32C f=FCr diesen Zweck wohl doch eher eine Perlen vor die S=E4ue werfen. Das k=F6nnte sicherlich auch ein wesentlich kleinerer uP. Gruss Harald

mehr, in m=FChsam in ASM zu programmieren.

Unmengen von Beispielen und Glyn legt ja den

lange man nicht komerzielle Produkte mit entwicklet.Ja, ich glaube auch, ic= h muss noch mal neu C lernen. Es muss ja vielleicht nicht gleich C++ sein.

t weit.

Ja, wenn ich z.B. 25V messen will und einen 7106 nehme, ist die Aufl=F6sung noch schlechter. Da w=E4re ein ausgangsseitig skalierbarer uP- AD-Wandler wesentlich besser. Andererseits w=E4re die Verwendung eines R32C f=FCr diesen Zweck wohl doch eher eine Perlen vor die S=E4ue werfen Anwendung. Das k=F6nnte sicherlich auch ein wesentlich kleinerer uP. Gruss Harald

...

...

Stelle Dir vor, Du müßtest Dich nicht darum kümmern,

- in welchem Register welcher Wert liegt

- wie die Speicher, Stack etc. initialisiert werden,

- wo man Register hinlegt, wenn man eines mehr braucht,

- wie man Werte handhabt, die mehr/weniger als die Registerbreite umfassen,

- wie man Ausgaben formatiert,

- wie man Parameter an Funktionen übergibt,

- wie man Rückgaben von Funktionen verarbeitet,

- wie man Fehler dabei findet,

- ob die Operation nun signed oder unsigned ist,

- welchen Wert R23 noch hatte und ob man das mit R11 addieren kann.

Dieses Tool nennt man C-Compiler ;-)

...

Falk

Für Gelegenheitsprogrammierer die optimale Wahl ? Als klassische Literatur empfehle ich: Koenig "C Traps and Pitfalls" Addison Wesley 1989

Für andere Programmiersprachen ( Basic, FORTH ) müsste man natürlich die Hardware wechseln.

MfG JRD

n,

Zu der Zeit, wo ich "C" gelernt habe, (Stichwort: Kernighan; Ritchie)konnte man damit noch nicht einmal eine Ein- oder Ausgabe machen, w=E4hrend man mit Basic problemlos komplizierte Diagramme malen konnte. :-) Gruss Harald

Harald Wilhelms schrieb:

C "kann" das bis heute nicht. Dafür gibt es die Bibliotheken. Andererseits werden in C schon noch manche kleineren Projekte umgesetzt, bspw. Linux und das meiste GNU-Zeugs ;-)

Falk

Die ersten Word-Versionen wurden aber angeblich in Basic programmiert. :-) Gruss Harald

Meine Schwester hatte diesen Thread in einer Web Kopie dieser NG gesehen und weil sie selbst noch nicht im Usenet ist mir per Email diesen Link geschickt:

Vielleicht hilft das weiter.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Harald Wilhelms schrieb:

Man merkt's irgendwie noch heute.

--
mfg Rolf Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

japp, heute nehmen die anscheinend "Visual Spastic" daf=FCr *eg*

Guido