U/f-Wandlung, LM331, NE555 oder was?

Hallo zusammen,

die Ansteuerung von Schrittmotoren mit konstanter Drehzahl) immer den guten alten NE555 verwendet. Jetzt habe ich aber mal eine Anwendung, wo

mir mal den LM331 angesehen. Rein nach Datenblatt sollte es damit gehen.

Ein erster Versuchsaufbau auf einem Steckbrett lief aber nicht stabil.

aber auch da habe ich extremen Jitter auf dem Signal, unterhalb von ein

an Pin7 ca. 0,8V an.

5kHz schon reichen, aber selbst das klappt so nicht. Ich habe mich eigentlich ziemlich genau an das Datenblatt gehalten, aber vielleicht

Schaltplan:

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VCC ist 5V

Schaltung mit 2 NE555 gesehen, aber ich finde die Webseite nicht mehr wieder.

Thorsten

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Thorsten Ostermann
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Hallo Thorsten,

ich

.

in der Tat ist der LM331 zwar alt, aber ein sehr preiswerter und immer

n

z bis

m gibt es den auch im SO8 (den LM331 nach wie vor nur im DIP).

Tilmann

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Tilmann Reh

Am 03.01.2014 10:00, schrieb Tilmann Reh:

dem eine gute AppNote. TI?

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Dieter Wiedmann

Thorsten Ostermann schrieb:

Ohne Offsetabgleich braucht es den R30 nicht. Aber ob das was ausmacht? Hab zwar noch LM331 rumliegen, aber keine Erfahrung mit dem Chip. RAP war aber total begeistert davon, naja, musste wohl.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 03.01.2014 09:28, schrieb Thorsten Ostermann:

Ich hatte mal Probleme mit Nachbauten, die ich bei Reichelt als LM331 gekauft hatte. Mit richtigen LM331 von RS-Components wars dann deutlich besser.

Stefan

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Stefan

Nicht nur weil es ein National IC war. U/f-Wandler waren wohl sein Spezialgebiet und beim LM331 war er wohl als Entwickler mit dabei:

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Stefan!

bestellen, die liefern hoffentlich die originalen.

Thorsten

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Thorsten Ostermann

Hallo Tilmann!

Dann liege ich ja nicht so falsch.

Lassen wir das untere Ende mal aussen vor, wobei zwischen 1 Hz und einigen hundert Hertz ja schon nicht ganz unerheblich ist. Aber da

DIP ist in dem Fall kein Problem. Das ist nur eine Option, und

Thorsten

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Thorsten Ostermann

Nur wie Stefan schon schrieb, nicht auf einen Nachbau reinfallen.

Wenn man einen weiten Ausgabebereich braucht, muss das ganze HF-gerecht aufgebaut sein. Also eine vollstaendige Masseflaeche und so weiter. VCC muss pico-bello sauber sein, weil R28 dran haengt.

Andere Sache, die unguenstig sein kann: C202 in Deinem Schaltplan sollte kein Elko sein, sondern ein Folienkondensator und dessen nach aussen zeigender Wickel sollte an R30.

Auch wenn mir jetzt ein Zacken aus der Krone bricht: Das letzte Mal, als ich so eine Funktion brauchte, habe ich das voll dekadent mit einem uC erledigt ...

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Wenigstens bin ich nicht der Einzige, der mit Halbleitern von Reichelt andauernd auf die NAse gefallen ist...nie wieder. Das mit dem

daneben, als der durchging.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 03.01.2014 11:05, schrieb Dieter Wiedmann:

Gerd

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Gerd Kluger

Hi

Am 07.01.2014 12:05, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

man einfach nicht da.

_
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_

Hallo Namenloser,

Wie meist du das? Ich glaube nicht, dass Reichelt an Kunden aus dem Bereich automotiv liefert?

Ich erinnere mich noch, dass in irgendwann um 2002 oder 2003 herum von denen Schrittmotor-ICs (L297) bekommen habe, die dem Aufdruck nach noch

durchaus auch vorgekommen, dass die lose im PE-Beutel geliefert wurden.

ist nur noch bei Schukat oder anderen offiziellen Distris.

Thorsten

--
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Thorsten Ostermann

Das kann einem bei DIP-ICs (z.B. 74LS...) immer noch passieren. Wenn sie funktionieren ist mir das egal, passt dann auch noch genau zu der damit reparierten Hardware.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das Problem bei Reichelt ist, dass man bei manchen Standardbauteilen nicht die bestellten, sondern "kompatible" Typen bekommt. Beim LM331

Bei Optokopplern ILD74 hatte ich das auch schon. Manchmal ist das egal,

Stefan

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Stefan

Stefan schrieb:

Wann zuletzt? Ich denke die bieten sie mittlerweile parallel an, mit entsprechendem Preis. Die TS-Typen (oder so) zumindest bei

Die DIP-inverter verschiedener Geschmackrichtungen (40106,

74HC04/14, ...) kamen neulich alle brav auf Schaumstoff im

ren nicht mehr erlebt. Oder CMOS auf Styropor auch nicht.

in ein Pappdreieck mit Gummiband drumrum gebettet. Imposant, aber nicht billig wie bei anderen ...

Marc

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Marc Santhoff

Am 09.01.2014 16:01, schrieb Marc Santhoff:

Die Sache mit den LM331 kann so ca. 5 Jahre her sein. Das war damals

Bei Optokopplern meine ich war das noch vor kurzem so.

Stefan

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Stefan

Hallo Stefan!

Der KA331 ist von Fairchild. Ich habe jetzt mal bei Schukat welche bestellt, die hatten aber auch keine originalen LM331. Ich warte jetzt mal auf die LMs die Rolf mir schicken wollte und besorge mir parallel

rum. Nicht das die das Problem verursachen. Wenn das dann auch alles nichts hilft, muss ich mich nach was anderem umsehen.

Thorsten

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Thorsten Ostermann

Fairchild ist auch ok. Solange das wirklich aus deren Fertigung kommt und durch den Endtest gelaufen ist.

Gute (dichte) Folienkondensatoren altern nicht besonders, wenn sie nicht jahrelang unter heftiger Wechselspannung stehen.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Hallo zusammen,

Andere Kondensatoren haben auch nichts gebracht. Der lokale

wieder als "KA331" entpuppten. Mit den "echten" LM331, die Rolf mir

Aber wo bekommt man jetzt die originalen LM331 noch? National scheint inzwischen von TI geschluckt worden zu sein, und was mir als TI-Ware

Ich werde jetzt wohl eine einfache Schaltung mit 2 Op-Amps verwenden,

Thorsten

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Thorsten Ostermann

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