Klaus Butzmann schrieb:
... and may all your TROUBLES be Middlesized...
irgendwie beunruhigt mich da die GROSSSCHREIBUNG :-]
Erstaunlicherweise hat er meinen Namen richtig geschrieben. OK, hab ihn auch mit schweizer Schokolade bestochen :-)
Klaus Butzmann schrieb:
... and may all your TROUBLES be Middlesized...
irgendwie beunruhigt mich da die GROSSSCHREIBUNG :-]
Erstaunlicherweise hat er meinen Namen richtig geschrieben. OK, hab ihn auch mit schweizer Schokolade bestochen :-)
-- mfg Rolf Bombach
Joerg schrieb:
-- mfg Rolf Bombach
Olaf Schultz schrieb:
Irgendwie hatte ich mir bis jetzt light beer anders vorgestellt.
-- mfg Rolf Bombach
Es war ein Kaefer von 1969, gusseisern robuste deutsche Wertarbeit, keine Fehlkonstruktion. Bob Pease ist in einer Kurve verunglueckt. Wobei niemand weiss, wie es um die Wartung der Bremsen und so weiter bestellt war. Einen TUEV haben wir hier ja nicht.
Zu spaet zur Trauerfeier eines guten Freundes gekommen, Gurt nicht angelegt, aus der Kurve geflogen, das klingt alles zusammen untypisch. So, als ob er zu dem Zeitpunkt nicht ganz gesund war.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 09.01.19 um 00:43 schrieb Joerg:
der passiven Sicherheit hat sich ja schon einiges getan.
Hanno
Am 08.01.2019 um 16:50 schrieb Joerg:
Ja, das kostet schon etwas... ...trotzdem war der "Startkondenstor" platt...
Das hat es in der Tat. Ein Problem war wohl, dass er keinen Gurt trug. Fuer (gebildete) Kalifornier ist das ungewoehnlich, nicht nur wegen der hohen Strafe beim Erwischtwerden.
Das oder ein Schlaganfall, vermutete seine Frau. Sie kannte ihn ja am besten.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Erfolgreich und gut sind nicht wirklich korreliert.
Wundert mich auch, war er doch Autor von:
-- mfg Rolf Bombach
Am 09.01.19 um 22:20 schrieb Rolf Bombach:
Erfolgreich und wirtschaftlich gut aber durchaus. - Welches "gut" meinst du denn? Fahrleistungen, Preis, Komfort, Spritverbrauch, Lebensdauer, Reparierbarkeit, Umweltfreundlichkeit etc...?
Hanno
Hi Joerg,
Ich meinte gelesen zu haben, dass es eine seiner Marotten war, sich eben
Leute, die ebenfalls unbelehrbar sind. Die geraten in Panik, wenn sie "angebunden" werden. Solche Panikatakken sind nicht selten und rational nur mit professioneller Begleitung bearbeitbar. Diese Notwendigkeit sehen viele ihr Leben lang nicht ein.
Marte
vorn sass man wie in einem Bidet, auf den hinteren Sitzen bekam
windempfindlich wie ein Herbstblatt. Wurde der nicht auch von
Dagegen war der 2CV ein Traum von Freiheit, und der Renault R4 war ein RICHTIGES Auto.
H.
*) Ich gebs ja zu, das war jetzt fremdenfeindlich, aber wenigstens nicht rassistisch.
Weiss ich nicht, aber das wuerde in Kalifornien auf Dauer nicht nur teuer, sondern koennte einen auch unversicherbar machen. Denn nichtangelegter Gurt waehrend der Fahrt gilt als "Moving Violation" mit Eintrag und das hat automatisch Einfluss auf die Praemie, schlimmstenfalls eine Vertragskuendigung.
Das ist so aehnlich wie frueher beim Nikolaus in Vattern's Firma. Der wusste irgendwie immer von allen Missetaten, was uns Kids ordentlich Respekt einfloesste :-)
Aehnlich wie Radfahrer, die den Sinn eines Halms nicht kapieren oder sich durch das Dingen "hirnbedraengt" oder was immer fuehlen. Die gibt es bei uns nur noch fast so selten wie Gurtmuffel.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Mein erster Toeff, ganze 16PS:
Die rosteten allerdings schon im Hochglanzprospekt und nach 16 Jahren war auch nichts mehr zu schweissen, der TUEV schied uns. Kaefer halten erheblich laenger:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 10.01.19 um 23:23 schrieb Joerg:
vergleichsweise niedrig.
angebrachter als bei Radfahrern.
Hanno
Beliebtes Winterlochthema, dem der fundamentale Unterschied zwischen "Radfahren" und Radfahren sowie zwischen "Helm" und Helm zugrundeliegt.
Volker
Hi Joerg,
Da hatte ich schon die Rennversionen davon mit 27 PS
hielt entsprechend nur halb so lang. Die Zweite durfte dann die meiste Zeit im Rheintal verbringen und hatte deswegen auch 13 Jahre
Marte
Naja, das war wohl eher andersrum ...
-- http://hkraus.eu/
Die hiess bei uns Krafterpel. Statusmaessig kurz vor der Diane, konnten sich nur Studenten mit Bafoeg leisten :-)
Schnee hatten wir schon, aber es war auch viel Arbeit vor jedem TUEV Termin. Selbst die riesigen Lager der vorderen Schwingen rosteten einfach weg und dann waren Hammer Mottek, Meissel und blutige Knoechel angesagt.
Die vordere Quertraverse hatten Entenfahrer oft als Ersatzteil in der Garage liegen, weil deren Durchrosten fast garantiert war. Auf der Autobahn nach Aachen zog es ploetzlich in der Ente und im Rueckspiegel sah ich einen Funkenregen auf der Fahrbahn. Umgedreht ... Driss! Der Kofferraumdeckel war wech, einfach abgefallen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Safety in numbers ist ein altbekanntes Phaenomen, das funktioniert. In NL und DK gibt es allerdings auch ein hervorragendes dichtes Netz an separierten Radwegen. Deutschland hat das nicht und die USA auch (noch) nicht. Hier in unserer Gegend kann man den Effekt deutlicher kaum wahrnehmen. Sacramento hat den traurigen Ruf als eine der gefaehrlichsten Staedte fuer Radfahrer. Die Todes- und Schwerverletzungsfaelle passieren jedoch nicht auf dem langen Radschnellweg und seinen Arterien in die Stadt hinein, den ich immer benutze.
Wer in unserer unmittelbaren Naehe ohne Helm faehrt, koennte als lebensmuede eingestuft werden:
Pro Kilometer sieht das bei Radfahrern schlecht aus.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
...
t bestenfalls "Radfahren"
tvon
Helm, der diesen Namen verdient, mindestens ein Kinnschutz, wenn nicht gar ein Visier
Guido
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