Tiefpassfilter für Audio

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Im Prinzip schonmal nicht schlecht. Aber warum stimmt die Amplitude nicht?

in meinem Versuchsaufbau was niedriger gewesen). Gibt es da bessere Schaltungen? Wie kann man das in LTSpice simulieren?

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Frank Buss
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Am 05.08.2017 um 15:09 schrieb Frank Buss:

Ja.

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Dieter Wiedmann

Frank Buss schrieb:

alle Kondensatoren aus der Schaltung weg und Du siehst einen

In dem man es dort zusammenklickt? Sorry, ich verstehe Deine Frage

Grundausstattung von LTSpice.

Christian

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Christian Zietz

Hatte ich im Text so nicht direkt gesehen.

hinten rauskommt, sowie vielleicht auch ein Bode-Diagram erstellen. Ist

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Frank Buss

Am 05.08.2017 um 17:17 schrieb Frank Buss:

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Dieter Wiedmann

Vorne Sinusgenerator einbauen:

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Frank Buss schrieb:

Du solltest eine Seite vorher anfangen zu lesen, bei der Grundlagen, wenn Du den Hintergrund verstehen willst: .

dass sie in der von Dir verwendeten Schaltung 2 ist, sieht man durch

lesen.

ich habe hier z.B. diese hier:

Aber ich finde, dass man ein Tool erst dann richtig zu bedienen lernt, wenn man nicht stupide ein Tutorial nachklickt oder sich fertige Dateien

Also: Nur Mut!

Christian

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Christian Zietz

RC-OP-Filter sind typisch zweipolig Butterworth,

Ein 10kHz Filter mit -3dB Eckfrequenz bei 10kHz hat also

schneller als Nutzen.

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Aber sowas ist selten praktikabel.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am Samstag, 5. August 2017 15:09:16 UTC+2 schrieb Frank Buss:

funden:

ie

:

Warum wird nicht digital gefiltert (ein C zur Masse und L ist die Eingangs- Leitung), wenn das Signal eh durch ein ADC geht?

Da gab es doch mal ein Programm mit dem Namen RFSim oder so?

rlich gesagt erst einmal zu einem Bausatz aus der Bastelecke greifen.

Diese enthielten damals durchweg LC-Filter im Leistungs-Bereich und Filter mit

extrem geringen Leistungen. Diese riesigen Luft-Spulen selbst zu wickeln w

mir den Aufwand nicht wert und ein RC-Filter ist nicht unbedingt

Es ist wichtig welche Leistung bei welcher Impedanz gefiltert werden soll, da sonst die Filterkurven nicht gerade den Erwartungen entsprechen werden (RFs im99).

len und fertiger Platine aus China (oder sofort und teuer bei Conrad).

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Stefan Engler

Ich erzeuge das Signal mit einem 16 Bit DAC (DAC8718), soll aber am

ist generell recht genau. Keine Ahnung, geht das mit LC-Filtern besser?

Habe das probeweise mit einem Arduino gemacht, da man damit schnell mal

Werde jetzt den Holzhammer auspacken, und das auf einem Parallella-Board umsetzen, wo ein Zynq drauf ist (ARM-A9 mit 800 MHz, mit integriertem dicken Xilinx FPGA). Ich kann dann die SPI-Schnittstelle vom DAC per FPGA ansteuern, und per FIFO von der ARM-CPU die Daten empfangen. Da gibt es dann keine Performanceprobleme mehr.

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Frank Buss

sind die auch nicht engtoleriert, relativ billig und klein

Vgl. die Digitalfilter von Fettweis die das nachzubilden versuchen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Christian Zietz schrieb:

allerdings vom Himmel -- oder es wird auf einer weiteren Seite darauf

das Polynom (1+s)(1+s+s^2) angegeben. Der Opamp realisiert die Sektion zweiter Ordnung, also 1+s+s^2. Dieses Polynom hat zwei konjugiert komplexe Nullstellen bei -1/2 +/- j*sqrt(3)/2. Guckt man nun in die von

hier Q = 1.

Dann hat sich der Designer der von Frank geposteten Schaltung

Vereinfachung A.1.4 in [1, S.19]. Die Zeitkonstante RC bestimmt nun die

aber eine Filterdesignsoftware nehmen und das nicht mehr von Hand

die Theorie etwas verstanden zu haben, wenn man z.B. Audiofilter designen will.

Christian

[1]
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Christian Zietz

Frank Buss schrieb:

mit seinem nicht so tollen Phasengang. Willst du das weitgehend vermeiden,

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Prima Programm. Hat ein paar Bugs im GUI, aber scheint sonst gut verwendbar zu sein. Habe damit mal verschiedene Filter ausprobiert. Aktuell habe ich den aufgebaut:

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Habe dann mal die Samplerate auf 192 kHz hochgeschraubt und ein 10 kHz

aber als Worst-Case obere Grenze ein guter Test ist. So sieht es dann aus:

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Bei 2 kHz braucht man eigentlich gar kein Filter mehr:

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exakten Widerstandwerte und Kondensatorwerte verwendet und es ist auf zwei Breadboards mit fliegender Verdrahtung verteilt aufgebaut. Aber die

ich denke damit kann ich erstmal leben.

Mal eine typischere Frequenz von ca. 600 Hz:

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Hmm, die Zacke ist immer noch zu sehen. Bei 0.1 Hz ist sie aber weg :-)

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nicht mit meinem alten FPGA-Projekt funktioniert, aber scheint schon einen im Parallella-Forum zu geben, der die Standarddistribution damit compiliert bekommen hat, die bei mir auch nicht mit dem neuen Vivado ging. Daher habe ich das erstmal nur mit einem STM32F4 Discovery Kit getestet.

gegangen, der mit bis zu 168 MHz lief) und das ist damit schon ganz

SPI-Transferfunktion die von CubeMX generiert wird, per direkte Registerzugriffe Inline ersetzen, sonst war es zu langsam. Aber man sollte auch keinen 192 kHz Interrupt verwenden :-)

Geht aber leider nicht gut per SPI DMA, weil man damit nicht mehrere Sequenzen von drei Bytes automatisch mit CS verschicken kann. Per

jitterfreie Analogausgabe, und generiert gleichzeitig den Interrupt), oder mit einem der I2S Modes, aber das wird mit dem FPGA im Zynq sowie

Problem sein. Notfalls kann ich das im FPGA selbst interpolieren (habe sowas schonmal programmiert, allerdings nur linear interpoliert), damit der Host eine niedrigere Samplerate verwenden kann.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
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Frank Buss

Frank Buss schrieb:

Wie ist denn die Sprungantwort Deines Filters mit den von Dir letztlich

Christian

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Christian Zietz

sowieso besser:

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Daher kommt also die Zacke, scheint ein Problem zu geben bei der DAC

Platinen und mit Jumper-Wires als Masse und Signalleitung laufen lassen. Die steigende Flanke sieht dagegen in Ordnung ist.

montiert (die Kickstarter-Edition braucht normalerweise noch einen

raus hatte, wie man Gewinde schneidet :-)

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Frank Buss

gab es (teuere) Hybrid-DACs mit "deglitcher", d.h. Sample & Hold am Ausgang.

heute nichtmehr, sondern achtet beim Kauf auf "glitchless DAC".

MfG JRD

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Rafael Deliano

betreibe und ich somit von 0x0000 nach 0xffff umschaltet beim fallenden

sowas zu sehen gibt.

hat, ist zumindest teuer genug. Ich bin ja kein Experte, aber kommt bestimmt vom Aufbau. So sieht das aktuell aus:

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Vorne in der Mitte das Breakout-Board mit den vielen Jumper-Wires ist

--
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Frank Buss

Das ist die Argumentation wenn meine Mutter Weihnachtsgeschenke kauft: war teuer,

Gibt zwar "low glitch" im Datenblatt an. Vgl. aber Bild 43 und Bild 44 dort: "no glitch" ist eben nicht. Andererseits gibt es wenig Anwendungen

Wenn es nicht DAC intern ist, ist es typisch digitale Ansteuerung. Ehedem war es oft LDAC fest auf transparent legen und sich dann wundern

MfG JRD

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Rafael Deliano

sollte man da dann wirklich das Datenblatt befolgen und zwei

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Frank Buss

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